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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: Planckwurm
Zitat:
Da hört's aber dann auch schon auf mit der Ähnlichkeit. Runge-Kutta ist ein Näherungsverfahren der numerischen Mathematik zur Lösung von Differentialgleichungen. Feynmans Pfadintegral ist eine Methode, mittels Funktionalintegralen eine Quantentheorie der Physik zu formulieren. Ich sehe überhaupt keine Ähnlichkeiten. |
#52
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AW: Planckwurm
Weil du dich damit eben noch nicht so auskennst. Eyk aber schon
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#53
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AW: Planckwurm
Genau. Alles unnützer Kokolores .
Zitat:
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Freundliche Grüße, B. |
#54
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AW: Planckwurm
Aber echt. Wer zum Geier hat sich mathematische Lösungsverfahren ausgedacht? Voll blöd die Typen...
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#55
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AW: Planckwurm
Wow. Das ist wirklich ziemlich beeindruckend.
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#56
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AW: Planckwurm
Hallo Bernhard und Marco,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Meine Schwächen zu gewissen Lösungsmethoden beziehen sich vor allem darauf, dass es mir einfach nicht gelingen will, hinter der mathematisch (auch von mir) beherrschten Fixpunktiteration von de`Vries den physikalischen Hintergrund herauszukristalisieren. Trotz langer Diskussionen hier Ist die Standardphysik einfacher als gedacht? sind wir dem nicht näher gekommen, als es eine Beschränkung auf diskrete Objekte und deren Stöße nahe legen. MfG Lothar W. |
#57
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AW: Planckwurm
Dann habe ich mich getäuscht.
Meine Annahme war, dass man z.B. das G-Feld ja auch als eine Art Richtungsfeld auffassen könnte. Ein Testpartikel darin, sich dann nicht nur an der lokal vorliegenden Richtung „orientieren“ dürfte, sondern bereits die nachfolgenden/umliegenden „Punkte“ auf die Bewegung des Teilchens einfließen, da es sich sonst nicht dem (auf diese Weise zuvor berechneten Weg) bewegen sollte. Meine Aussage war nur so gedacht, dass die resultierende Bewegung eines Teilchens in einem Feld nicht nur durch die Richtung an einem Ort x definiert ist (einem vorgezeichneten Weg), sondern auch durch die Punkte die auf dem Weg noch liegen einfluss nehmen. Das der Weg selbst einem "Näherungsverfahren" entspricht - ein stetiger Prozess und kein Vorgezeichneter weg. Kurz: Dass die Natur im Grunde dasselbe Verfahren verwendet wie es die Mathematiker/innen tun. BTW: Ich gehe schon davon aus, dass alle Prozesse die man mittels der "Feynman Pfadintegrale" beschreibt auch tatsächlich ablaufen "realisiert sind" (somehow) und das im Grunde parallel. Daher sicher keine unnütze Rechnerrei sondern nur eine langwierige, da es im Grunde auch eine Art "Näherungsverfahren" ist - wobei die "Natur" auch nichts anders macht.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#58
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AW: Planckwurm
Da wurden verschiedene Sichten auf die Physik angerissen.
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Freundliche Grüße, B. |
#59
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AW: Planckwurm
Eigentlich wollte ich einen neuen Thread anfangen*, da mir nach meiner letzten Schlussfolgerung aufgefallen ist,
Zitat:
Doch nun habe ich zumindest ein Skript gefunden über „Differentialgleichungen und Hilberträume“ in dem das „Verfolger-Beute-Modell“ als Phasendiagramm dargestellt ist. Das „Verfolgerproblem“ findet sich kurzum auf gewisse Weise dann doch wieder als Lösung in einer Feldbeschreibung . Randgedanken dazu: Ich meine das Käfer-Problem kann man „googeln“. Das fängt an mit einem 4-, 8 …Viel-Eck. Offensichtlich hängt die Bahnlänge der Käfer von der Anzahl der Ecken ab. Wenn das Vieleck zum „Kreis“ wird, dann wird die Bahnlänge unendlich. Ein Kreis aus „infinitesimal kleinen“ Käfern/Kugeln die sich gegenseitig anziehen („verfolgen“) würde "nicht" kleiner werden. Bei Käfern mit Ausdehnung (z.B. kleine sehr schnell rotierende Planck_SL’s) wäre das nicht so. Jetzt mag es wieder eine Maßlosigkeit meinerseits sein, aber aus der "nicht unendlichen" Bahnlänge zweier „verschmelzender“ Massen könnte man ggf. auf die Anzahl der Ecken „Körnung des Raumes“) schließen (wenn sie sich nur aufgrund der Abstrahlung von Gravitationswellen nähern). Bahnlänge = s/1-cos(2pi/n) wobei s eine oder 2 Plancklängen sein dürfte. Weiter (am Ende ja dazugehörend) halte ich es für möglich, dass man das mit der Ruhemasse auch über die Konchoide/ Muschelkurve beschreiben könnte. Wobei auf die rechte Seite die Auslenkung des Higgsfelds darstellt und z.B. für Teilchen mit Ruhemasse gilt „a<b“. Das ist jetzt nicht einfach nur so, sondern ich suche ja schon lange einen Weg - das „ds“ das mit der Ruhemasse (= "Dehnungsenergie") korreliert zu deuten. Etwas anders gedeutet, könnte man Masse ja auch so verstehen, dass an einem Masse-Partikel gezogen wird (o.K sehr kurze Leine). Je stärker = desto mehr Masse/Energie. Für Photonen erhält man eine so eine Traktrix (?) a=b…. Wenn man npch stärker zieht eine Schleife. Randgedanken Gruß EvB *wobei es ja egal ist welcher Thread ignoriert wird.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#60
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AW: Planckwurm
Ich habe meinen letzten Thread mal zusammengefasst. Kleiner geht das Bild mal wieder nicht.
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