![]() |
|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#51
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Gruß, Timm
__________________
Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#52
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Gruß, Lambert |
#53
|
||||
|
||||
![]()
Hallo SCR,
Zitat:
Erste Möglichkeit - ein sich auf der Oberfläche befindlicher Beobachter bringt einen Testkörper in die Höhe h (relativ zu sich in Ruhe), und lässt es fallen. Zweite Möglichkeit - ein sich "im Weltall" befindlicher Beobachter tut das gleiche. Meine Meinung: In beiden Fällen sehen die Beobachter die "eigenen" Testkörper entlang einer (radialen) Geraden fallen, die jeweils "fremden" Testkörper aber nicht. Dieses ändert sich bei den schnell rotierenden SL's. Da kann der Testkörper aus der zweiten Möglichkeit nicht mehr "geradewegs" auf die Masse fallen. An sich weiss ich nicht, ob GFL ein brauchbarer, weiterbringender Ansatz ist. Zitat:
Gruss, Johann |
#54
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Joax,
danach habe ich auch gesucht. Wobei insbesondere zwischen Geodäten und Gravitationsfeldlinien zu unterscheiden ist. Am besten erscheint mir diese Definition, nicht hochwissenschaftlich, aber doch klar: Geodäten sind die Bahnen (genauer Weltlinien) kräftefreier Probemassen. Demgegenüber geben die GFL die Richtung der Anziehungskraft an, die auf eine Probemasse im Grav.Feld wirkt. Gruß, Timm
__________________
Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#55
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Timm,
das ist ja o.k. Im freien Fall, wenn der Testkörper keine horizontale Geschwindigkeit hat, fällt die Geodäte mit der GFL zusammen. Aber dieses - keine horizontale Geschwindigkeit - ist beobachter abhängig. Ob dieser mitrotiert, oder nicht. Verstehst du, was ich meine? Gruss, Johann |
#56
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Zitat:
Meintest Du das? Gruß, Timm
__________________
Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#57
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Timm, hallo JoAx,
nachdem Ihr gerade über Geodäte und GFL diskutiert macht es vermutlich Sinn ich "löse einmal" - Denn evtl. können die Analogien mit in die Diskussion einfließen. Zitat:
Es wird in den Fällen b) und c) Strom induziert. Stichworte: Faradaysches Paradoxon bzw. Unipolarinduktion. Ich wollte in Beitrag #11 wissen ob GFL sich genauso "starr" verhalten wie die Magnetfeldlinien - Ich zumindest (bis auf den Sachverhalt frame-dragging) gehe bis auf weiteres davon aus (Hintergrund: Aberration). (Nachdem nur niemand so recht auf diese Frage reagierte kam ich ja überhaupt erst darauf die "Rätselfrage" in Beitrag #13 zu stellen. ![]() |
#58
|
||||
|
||||
![]()
Hallo SCR,
na zumindestens hatte ich den selben Gedankengang, wie Faraday. ![]() Im Grunde will ich auf das Selbe bei GFL's raus. Ich meine, sie sind nicht mit der Oberfläche "fest verbunden". Dreht sich ein Objekt, kann man es von Aussen, aufgrund des Verhaltens eines frei fallenden Testkörpers, nicht erkennen.(?) Das ändert sich aber, wenn es um sehr schnell rotierende SL's geht. In diesem Fall kann der Testkörper nicht mehr auf einer Geraden auf das SL fallen. Er wird von der mitrotierenden Raumzeit mitgenommen, und "driftet" ab. Das Effekt muss der Raumexpansion sehr ähnlich sein. Gruss, Johann |
#59
|
|||
|
|||
![]()
Hallo JoAx,
Zitat:
![]() Die GFLs würden eigentlich grundsätzlich unabhängig von der Rotation eines Körpers starr in dessen Massezentrum verlaufen. Durch dessen Rotation kreuzt aber nun leider Masse die Bahn der GFL bereits vor dem Gravizentrum und verursacht dadurch eben die beobachteten Krümmungen / Mitzieheffekte. |
#60
|
||||
|
||||
![]()
Hallo SCR,
Zitat:
Gruss, Johann |
![]() |
Lesezeichen |
|
|