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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#51
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AW: Division durch Null
@JGC
>>>>>>>> >>>>>>Innerhalb einer Nullmenge kann die Null als unendlich viel angesehen werden und von außen betrachtet eben "Nichts"(so nach dem Motto, viele kleine Nullen ergeben eine große Null und diese wiederum durch einen beliebigen Wert geteilt dann eben die Anzahl der "kleinen" elementaren Nullen ergibt..) Das also die Null einen Ziffernwert darstellt und gleichzeitig ihren statistischen Wert "Nichts" verkörpert.. Was meinst du(auch ihr anderen) dazu?? Null, eine reine Definitionssache??<<<<<<<< <<<<<<<<<<<<< Man kann ja auch gar nicht ohne Null zu zählen beginnen. Null ist die ERSTE Zahl. (Eins ist die ZWEITE, usw.) Eine "NULLTE" Zahl gibt es nicht. Das ist ja der Sinn von Kardinal- und Ordinalzahlen. Wenn du von einem Wert (Faktor) für Null sprichst, meinst du allerdings eine Ordinalzahl. Null hat demnach schon mal den positiven Wert "1". Der reale Wert von 0 (1, 2, 3, ....) kann errechnet werden, aber er ist davon abhängig, wieviele Zahlen ein Ensemble hat. Ist neuere Mathematik, aber wer nimmt schon zur Kenntnis...? Pyth.
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Du mich nix verstehen...ächz! |
#52
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AW: Division durch Null
Oder wie gefällt Dir dieses hier:
3 * 0 *4 * 6 * 20 Bruchstrich 0 * 4 * 10 *6 = 3* 4 * 6 * 20 Bruchstrich 4 * 10 * 6 oder = 0 Bruchstrich 0 Ge?ndert von Sebastian Hauk (17.08.08 um 13:18 Uhr) |
#53
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AW: Division durch Null
Zitat:
Ja, das denke ich! Wie kann man nichts, also eine leere Menge ohne Elemente, eine leere Obstschale ohne Obst -> hier ist der Pleonasmus sogar erwünscht, sinnvoll definieren? Sicher mal mit der Ziffer 0 (Null), die das Fehlen der abzuzählenden definierten Elemente innerhalb einer dazugeordneten Menge, die wiederum in einer ihr übergeordneten Menge enthalten sein kann, als Ergebnis ihres Nichtvorhandenseins ausweist. Doch es geht noch weiter. Man unterscheidet zwischen einer Nullmenge und einer leeren Menge, die vordergründig das gleiche aussagen: Die Anzahl der Äpfel beträgt Null, resp. es sind keine vorhanden. Doch diese Gleichsetzung der Nullmenge mit der leeren Menge ist nur dann sinnvoll und auch statthaft, wenn die leere Menge, die streng genommen nicht mal das potentielle Vorhandensein von Äpfeln einschliesst, mittels der Definition eines Apfels als ihr zugrunde liegendes Element die Obstschale potentiell überhaupt mit Äpfeln aufgefüllt sein kann. Genau dieser Definition wegen verwenden wir eine Obstschale und füllen sie mit Äpfeln, Birnen und sonstigem Obst auf. Deshalb können wir hier explizit aufgrund der vorhandenen Definition { } = 0 anschreiben und daraus folgt, dass die leere Menge eine Teilmenge jeder beliebigen Menge und als logische Folge davon jede leere Menge nur Teilmenge von ihr selbst sein kann, also reflexiv auf sich selber zurückgeworfen wird. Eben genau diese Reflexion verhindert nun den Ausdruck von x/x=1 für x=0. Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#54
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AW: Division durch Null
@rene
Koennte man damit auch sagen, dass es vor dem Urknall eine leere Menge gab und Vakuum eine Nullmenge darstelt ? Zu L' Hopital. Wie waere dein Vorschlag die Funktionen zu visualisieren. Und die Opereation scheint mir nur schwach nichtlinear wie meine kleine Rechnung gezeigt hat : g{k*f()} = k*g{f()} wird von dem Operator erfuellt. Ob die 2 te michterfuellte Linearitaetsbedingung ausreichend ist um Fraktales zu erzeugen ? Man muesste es tatsaechlich ausprobieren. |
#55
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AW: Division durch Null
Zitat:
Darin geht es um solche Themen. Die Zahlenentwicklung nach Peano zu studieren wäre auch ein guter Ansatz. Die Verbindung zu Physik zu schaffen, ist der nächste Schritt, der aber von sqt bereits gemacht wurde. Gruß, L |
#56
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AW: Division durch Null
Zitat:
In philosophisch-mathematischer Hinsicht drängt sich diese Analogie des Urknalls über die Definition ihrer potentiell enthaltenen Elemente einer leeren Menge auf, sodass diese über { } = 0 als nun bestimmte Null-Menge (in Analogie hierzu die Nullpunkt-Energie des Vakuums) die Eigenschaften der definierten Elemente (wiederum eine Analogie zu den nicht mehr weiter aufzulösenden Elementarteilchen) über ihre intrinsischen Strukturen (Masse, Ladung, Parität) physikalisch in Erscheinung treten lassen. Diese eher geistige denn naturwissenschaftliche Betrachtungsweise – und meiner Meinung nach ist die Mathematik die höchste aller Geisteswissenschaften – erfordert jedoch eine ihr übergeordnete und nicht näher aufzulösende, sprich definierbare Ebene, um die Potentialität des Seins damit versuchsweise anzuzirkeln. Aus naturwissenschaftlicher Sicht müssen wir uns aufs Messbare und Rekonstruierbare beschränken und Experimente festlegen, mit Hilfe derer es uns aus bekannten Gründen nicht möglich ist, jene mögliche uns übergeordnete Ebene zu messen, zu vergleichen und entsprechend zuzuordnen, sprich definieren, sodass in dieser Hinsicht die Mathematik zum Erfüllungsgehilfen einer unserer Wahrnehmung zugänglichen Messtechnik und Interpretation ihrer Ergebnisse verkümmert. Kein sterblicher Geist kann ins Innerste seines Wesens schauen ohne das Ganze darin wahrzunehmen. Nicht als Zahl, nicht als Form, nicht als ein Abbild seiner selbst, sondern als die ihm zugrunde liegende Einheit alles Bestehenden. Zitat:
- Klasse (Anzahl Ableitungen) bis zur erfolgreichen Grenzwertbestimmung und Definition des Funktionswertes von f/g - Selbstähnlichkeit (nachb*****aftliche* Verhältnisse der einzelnen Terme) - Konvergenzkriterium, Sprungverhalten * a_rsch einfügen *rofl* Und wenn ich mir so die Funktionenvielfalt vor Augen halte, wird mir schon ganz schwindelig. Grüsse, rene
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