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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
a) schneller und b) stärker beschleunigt wurde. Warum? Weil für diesen dann weniger Zeit vergangen ist. EDIT: Das sage aber nicht nur ich sondern schon die RT. Zitat:
Ge?ndert von Earl_Grey (21.12.08 um 17:48 Uhr) |
#52
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Wird hier nicht in Wahrheit die SRT vom Earl zu Tode geschwätzt?
Oder meint Er wahrlich, dass seine Interpretation von Zeit = Materie = Energie sinnvolle Anhaltspunkte bietet? In Glüh-Vino Veritas Gruß, Lambert |
#53
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Energie ist in der Physik bekanntlich eine Größe, die das Vermögen, Arbeit zu verrichten, misst. Spannst du z.B. eine Feder, so hast du Energie gespeichert. Aber du hast keine Zeit gespeichert. Zeit spielt die Rolle eines Parameters - einer Koordinate. Ich verstehe nicht, wie man das durcheinander werfen kann.
Natürlich nicht: die schwere Turmuhr tickt genauso schnell wie deine - viel leichtere - Armbanduhr. Zitat:
Aber das rechtfertigt nicht deine merkwürdigen Behauptungen. Uli |
#54
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Ich verstehe nicht wie man das durcheinander werfen kann. Außerdem hast Du den Zeitbezug der Feder verändert: Du hast sie schließlich beschleunigt. Und wenn sie vorschnellt beschleunigt sie wieder ... Zitat:
Aber sogar dann gehen sie unterschiedlich: Abhängig von der tatsächlichen Gravitation unter "ihren Füßen", die Turmuhr hängt höher, ... Bringe beide Uhren außerhalb spürbarer Gravitationsfelder an verschiedene Orte im den Weltraum und hole sie dann wieder zurück - Du wirst einen Unterschied feststellen. Zitat:
Es besteht nun einmal ein Unterschied zwischen etwas nur anzuzweifeln und etwas tatsächlich zu widerlegen - Ich rufe ausdrücklich alle Forenmitrglieder dazu auf Dich zu unterstützen: Fegt meine blödsinnigen Ansichten endlich stichhaltig vom Tisch. Ge?ndert von Earl_Grey (21.12.08 um 18:15 Uhr) |
#55
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Earl Grey schrieb:
Zitat:
Wo hast du den bitte diesen Murks her? Das ist ja nicht auszuhalten. Es vergeht wahnsinnig viel Zeit in einem SL? Es ist genau anders rum. Wie ist das mit dem Kirchturmbeispiel? Wo vergeht deiner Meinung nach die Zeit schneller. Unten oder oben und warum? Gruss, Marco Polo |
#56
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Und ich habe mit Leuten diskutiert die sowohl mathematisch wie auch physikalisch um das vielfache besser waren wie Earl und ebenfalls die Zeit als das alleinige Allzweckmittel verwendet haben. Lieber Earl, das ist nicht so neu wie du denkst und auch du bist nur von der „Zeit“ geblendet. Versuche zunächst doch mal zu erklären was Zeit ist – hat sie ein Struktur….. Du wirst irgendwann verstehen das du auf dem Holzweg warst, das kann ich dir jetzt schon sagen. Ist dir schon aufgefallen, dass man genauso gut sagen könnte Raum=Materie=Energie Verwende diese Überlegung und du wirst sehen ist ein Fehler es so zu probieren. Du kannst alles auf den Raum übertragen oder alles auf die Zeit, da beides keine „echten“ physikalischen“ Größen sind und damit beliebig in ihrem Verhalten. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#57
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Niemand hier im Forum wird sich zutrauen, gar Axiome aufzustellen. Niemand. Indes, es gibt immer wieder die himmeljauchzenden Ausnahmen. So alle 14 Tage taucht einer auf. *gelle*? Gruß vom Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#58
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Aha = alter Hut. Denn derartiges haben wir hier ständig. Über das unnötige Fossil Lambert hatte sich EG ja schon beklagt. Nun ist er selbst an der Reihe... bissele bemitleidet zu werden.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#59
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Dies entspricht einer Beschleunigung eines ruhenden Beobachters (unter der Kirchturmuhr) in Richtung Erdmittelpunkt im Vergleich zur höher angebrachten Turmuhr (relative Beschleunigung des Beobachters: Differenz aus Gravitation "unten" und Gravitation "oben"). Die Stärke der Gravitation als Scheinkraft ist ein Anhaltspunkt für den Einfluß auf die Geschwindigkeit, mit der die Zeit verläuft: Unten vergeht die Zeit langsamer, oben schneller. Genau das gleiche mit einer Rakete: Ich schieße den Beobachter in den Weltraum. Dies entspricht einer Beschleunigung des Beobachters im Vergleich zur Kirchturmuhr. Die Stärke der festzustellenden Scheinkraft (Trägheit minus Gravitation) ist wieder Anhaltspunkt für den Einfluß auf die Geschwindigkeit, mit der die Zeit verläuft: Diesmal vergeht dann eben unten die Zeit schneller, oben langsamer. Ehrlich: Ich verstehe Eure Kritik nicht - Das ist doch exakt RT, an den Ergebnissen "doktor" ich doch gar nicht rum? Ich sagte das Gleiche doch nur andersherum: Dort, wo der Zeitbezug eines Objekts geändert wird, treten Scheinkräfte in Form von Trägheit (Spezialfall Trägheit = Gravitation) auf. Wo ist da der Widerspruch? Zitat:
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#60
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
b) ist denke ich korrekt Mir gefällt die Aussage von Joachim aus dem Nachbarforum recht gut. Zitat:
In der vierdimensionalen Raumzeit ist die geradlinige Verbindung zweier zeitartiger Ereignisse nicht das kürzeste, sondern das längste Raumzeitintervall. Es verstreicht die längste Eigenzeit. Für den Reisezwilling ergeben sich ja 2 Streckenabschnitte L1 und L2. Die Summe der Eigenzeiten beider Streckenabschnitte tau1=L1/c und tau2=L2/c ist niedriger als die Eigenzeit des Ruhezwillings tau3=L3/c. Dadurch ergibt sich für mich folgende Formulierung, die mir eigentlich noch besser gefällt, als die von Joachim: Wenn zwei Reisende sich zwei Mal treffen, dann ist zwischen den beiden Treffen für den Reisenden die meiste Zeit vergangen, dessen Summe seiner in der Raumzeit zurückgelegten Streckenabschnitte den kleineren Wert aufweist. Gruss, Marco Polo |
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