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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#591
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Peo..
zu: Zitat:
Und das sie je je nach eingenommenen Beschleunigungszustand mal mehr und mal weniger deren jeweilige Zustandsverhältnisse verschoben werden? Ich meine das so, wenn eine Masse überhaupt kein kinetisches Potential mehr aufweist, (also auch keine Atom oder sonstige Teilchenstruktur) das sie dann ihren dichtesten Zustand einnimmt(innerhalb eines SL oder auch das innere eines Quarks- und Holosterns) Dabei sie genau diesen Stringzustand annimmt, welche im Vakuum für die Gravitationsfluss-Wirkung zuständig wäre... In diesem Moment wäre die masse nur noch träge Masse Das andere Extrem wäre, wenn die selbe Eneregiemenge der trägen Masse in maximaler kinetischer Beschleunigung(Tempereatur?) umgewandelt existiert..(beschleunigte Masse) Das wäre theoretisch dann der Fall, wenn die gesamte Masse so weit beschleunigt /expandiert, (also auch die atomare Struktur wie deren beinhalteten Teilchenstrukturen) so wie die maximale Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit/s ermöglicht Pro Sek. deshalb, weil doch in dieser Sekunde ein Energiepuls sich maximal radial in einem Raume vom Radius einer 300 000km grossen Kugelsphäre ausbreiten kann. Sie würde also eine Obergrenze der kinetischen Energieaufnahme darstellen und einen festen Wert annehmen. Wäre dann theoretisch nicht über eine weitere Zustandsveränderung eine ereneute, erweitere kinetische Energieaufnahme möglich? (Wie hätte es denn sonst z.B. mit der "Hyperinflation" beim Urknall funktionieren sollen..?) JGC |
#592
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AW: Offenes Stringmodell
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gruß PEHO |
#593
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AW: Offenes Stringmodell
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Naja.. Zuerst mal, das ein Impuls generell durch die Eigenschaft des Vakuums in seiner Ausbreitung räumlich begrenzt wird. Also könnte es doch sein, das während der Hyperinflation das Vakuum vielleicht einen noch dichteren Zustand einnahm, mit einer noch weitaus höheren Leitgeschwindigkeit als wie wir heute die LG kennen.. Aber gut, war nur so ein Gedanke den ich noch unbedingt "loswerden" wollte... Gute Nacht...................JGC |
#594
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo zusammen!
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Ob das auch für das offene Stringmodell gilt? Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#595
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AW: Offenes Stringmodell
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Gruß, L |
#596
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AW: Offenes Stringmodell
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Hi Centurio... Du kennst mich inzwischen.. Meiner Ansicht nach ist das nur ein Problem der "festgenagelten" Lichtgeschwindigkeit... Ich behaupte, das die skalare Ausbreitung prinzipiell schneller als die transversale Ausbreitung von statten geht! Ein Beispiel.. Eine Sinuswelle läuft von Amplitudenhöhe Null über die Maximalhöhe zurück auf Null und überschreitet dann den Pointing-Vektor und verläuft im negativen Amplituden-Raum weiter.. Das ist die transversale Ausbreitung. Die skalare Ausbreitung läuft dabei nur von Amplituden-Null zu Amplituden-Null in einer linearen Geraden.. Die Wegeslänge der Transversalen hängt also von der Amplitudenspannung ab und kann bei hohen Spannungen sehr weite Strecken rechtwinklig zum Pointing-Vektor zurücklegen, da die Amplitudenhöhe im Verhältnis zur Fortbewegungsrichtung im Nulldurchgang dabei um "wer weiss wieviele Vielfache" erreichen kann.. Grafisch dargestellt würde z.B. 1 cm Pointing-Weg eine 100cm lange Amplitudenhöhe beinhalten Als Hilfe das Bild hier aus Wiki.. Und jetzt stell dir vor, die Amplitudenhöhe wäre 100 mal so hoch während die Frequenz gleich bleibt(Also das selbe Bild einfach um den Faktor hundert in die Höhe gezogen) Das heisst für mich, das Transversal und Longitudinal 2 völlig verschiedenen Ausbreitungsmodis sind, welche an der LG sich voneinander trennen und jede seinen eigenen Weg geht(seinen eigenen mathematischen und zeitlichen Verläufen folgt) Aber ich will jetzt nicht drauf rumreiten, da ich schon oft genug "Bäbä" bekommen hab.. JGC Ge?ndert von JGC (28.03.08 um 22:47 Uhr) |
#598
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Leute.
Alles gut und schön, aber eigentlich wollten wir hierüber reden: Zitat:
Deshalb hier noch mal mit graphischer Unterstützung: Mit den 3 Impulsen sind die Impulsvektoren gemeint, die sich bei einem perfekt ausbalancierten Proton in der Mitte treffen und zu Null wegheben. Wie drei Hirsche, die sich mit ihren Geweihen verhakt haben, jeweils im 120° Winkel zueinander stehen und alle gleich stark schieben. Dieses Trio kommt auch bei grösster Kraftanstrengung nicht vom Fleck. Erst wenn man ihre Winkel zueinander verändert, gibt es einen resultierenden Vektor, der sich in einer Bewegung des gesamten Gebildes äußert. Das ist das, was die Gravitation macht (die Änderung der Winkel). Also ist es nicht die Gravitation, die das Teilchen beschleunigt, sondern das Teilchen selbst, mit seinem eigenen (elementaren) Impuls. Die Gravitation teilt dem Teilchen nur mit, in welche Richtung und wie stark die Beschleunigung zu erfolgen hat. Erst mal so weit. Im Teilchenbeschleuniger passiert etwas anderes, aber dazu später. Jetzt sagt mir erst mal, ob euch klar ist, was dies hier mit der RT zu tun hat. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#599
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi..
Du weisst, das du davon redest, wie sich ein statischer Zustand in einen dynamischen Zustand verändert?? Deine 3 Hirsche(Patronus-Zauber bei Harry Potter) stehen im Gleichgewicht bei einem "Anpackwinkel" von je 120° Dass heisst aber auch, das dieser statische Zustand gleichzeitig auch ein "schon vorhandenes" Potential beschreibt, auch wenn scheinbar "Nichts" zu messen ist..(das Problem mit dem bisher "unmessbaren" Druck-Potential im Vakuum) Kann es nicht sein, das durch eine externe Beschleunigung(z.B. im Labor) deren statische Zustände in eine jeweils bestimmte Ausrichtung gedreht wird? Mir ist, das die Geschwindigkeit eines Masseteilchens entscheidet, WIE und wie weit sich die drin enthaltenen Quarks ausrichten und das sie dabei durch die Zeitrichtung(eigentlich eher der 90° senkrecht wirkenden Kraft) sich zur Bewegungsachse hindrehen und dadurch ab der Grenze LG deren jeweiligen kinetischen Vektoren parallel zueinander stehen.. Das also bei exakt LG die Raum- und die Zeitlinie nebeneinander anliegen statt im 90° Winkel zueinander. Wie ein offener Regenschirm, der in einem Windkanal gegen den Strom gehalten wird und immer weiter zuklappt, je stärker der Wind bläst.. So sind dann irgendwann alle Schirmspeichen parallel am Schirm angelegt und geben dem Schirm eine punktförmige Impulsfunktion.. JGC Ge?ndert von JGC (29.03.08 um 08:23 Uhr) |
#600
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AW: Offenes Stringmodell
Ich denke, dass es erstmal wichtig ist, Vakuum und Raum (mit oder ohne Zeit) begrifflich zu trennen.
Vakuum hieß früher Äther. Das frühere Vakuum bedeutete nur atomfreie Zone. Heute bedeutet Vakuum wohl wieder etwas anderes. Was nun versteht Ihr genau unter Vakuum? Gibt es da eine Definition? Gruß, Lambert |
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