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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #591  
Alt 25.03.08, 21:48
JGC JGC ist offline
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Hi Peo..

zu:

Zitat:
Wie wir aus der RT übernehmen, ist die träge und die schwere Masse äquivalent. Die schwere Masse erklären wir ja durch den Impuls der Materie in Richtung des energiereicheren GravPotentials. Da die Materie in der Regel aus mehreren Einzelimpulsen besteht erhöht sich die schwere Masse umso mehr, je paralleler die z.B. 3 Quarkimpulse im Proton/Neutron ausgerichtet sind.

Klar wird hierbei, dass sich die Masse nicht wirklich erhöht. Also ist diese Art der Beschleunigung anders als im Teilchenbeschleuniger wo die Materie durch ein EMFeld auch Strings absorbieren. Bei der gravitativen Beschleunigung werden lediglich Impulse ausgerichtet.
Das heisst doch, daß das Massepotential und das kinetische Potential nur 2 verschiedene energetische Zustände sind, oder?

Und das sie je je nach eingenommenen Beschleunigungszustand mal mehr und mal weniger deren jeweilige Zustandsverhältnisse verschoben werden?

Ich meine das so, wenn eine Masse überhaupt kein kinetisches Potential mehr aufweist, (also auch keine Atom oder sonstige Teilchenstruktur) das sie dann ihren dichtesten Zustand einnimmt(innerhalb eines SL oder auch das innere eines Quarks- und Holosterns) Dabei sie genau diesen Stringzustand annimmt, welche im Vakuum für die Gravitationsfluss-Wirkung zuständig wäre... In diesem Moment wäre die masse nur noch träge Masse

Das andere Extrem wäre, wenn die selbe Eneregiemenge der trägen Masse in maximaler kinetischer Beschleunigung(Tempereatur?) umgewandelt existiert..(beschleunigte Masse)
Das wäre theoretisch dann der Fall, wenn die gesamte Masse so weit beschleunigt /expandiert, (also auch die atomare Struktur wie deren beinhalteten Teilchenstrukturen) so wie die maximale Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit/s ermöglicht

Pro Sek. deshalb, weil doch in dieser Sekunde ein Energiepuls sich maximal radial in einem Raume vom Radius einer 300 000km grossen Kugelsphäre ausbreiten kann.

Sie würde also eine Obergrenze der kinetischen Energieaufnahme darstellen und einen festen Wert annehmen. Wäre dann theoretisch nicht über eine weitere Zustandsveränderung eine ereneute, erweitere kinetische Energieaufnahme möglich?

(Wie hätte es denn sonst z.B. mit der "Hyperinflation" beim Urknall funktionieren sollen..?)

JGC
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  #592  
Alt 25.03.08, 23:18
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Das heisst doch, daß das Massepotential und das kinetische Potential nur 2 verschiedene energetische Zustände sind, oder?
Vielleicht könnte man es so sagen: die Masse ist der mathematische Ausdruck des kinetischen Potentials (Impuls) eines Teilchens.

Zitat:
Und das sie je je nach eingenommenen Beschleunigungszustand mal mehr und mal weniger deren jeweilige Zustandsverhältnisse verschoben werden?
oder: die Masse ist abhängig von der Impulsgeometrie und die hängt widerum vom GravPotential ab.

Zitat:
Ich meine das so, wenn eine Masse überhaupt kein kinetisches Potential mehr aufweist, (also auch keine Atom oder sonstige Teilchenstruktur) das sie dann ihren dichtesten Zustand einnimmt(innerhalb eines SL oder auch das innere eines Quarks- und Holosterns) Dabei sie genau diesen Stringzustand annimmt, welche im Vakuum für die Gravitationsfluss-Wirkung zuständig wäre... In diesem Moment wäre die masse nur noch träge Masse
kann man auch so sagen - wenn kein gerichteter Impulsvektor mehr da ist, also alle Impulsvektoren sich gegenseitig aufheben, ist die träge Masse am größten. Der Zustand wäre erreicht, wenn ein maximales GravPotential gleichmäßig von allen Seiten kommt. Auch ein komplett aufgerolltes Einzelquark hat keinen Impulsvektor mehr,damit ist auch seine träge Masse maximal.

Zitat:
Das andere Extrem wäre, wenn die selbe Eneregiemenge der trägen Masse in maximaler kinetischer Beschleunigung(Tempereatur?) umgewandelt existiert..(beschleunigte Masse)
Das wäre theoretisch dann der Fall, wenn die gesamte Masse so weit beschleunigt /expandiert, (also auch die atomare Struktur wie deren beinhalteten Teilchenstrukturen) so wie die maximale Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit/s ermöglicht
Das gilt aber nur für gravitative Beschleunigung. Wenn alle Impulse parallel ausgerichtet sind, würde ein Teilchen seine Struktur verlieren, es zerfällt bevor es LG erreicht. Denkbar, dass das am EHZ eines SL passiert .

Zitat:
Pro Sek. deshalb, weil doch in dieser Sekunde ein Energiepuls sich maximal radial in einem Raume vom Radius einer 300 000km grossen Kugelsphäre ausbreiten kann.

Sie würde also eine Obergrenze der kinetischen Energieaufnahme darstellen und einen festen Wert annehmen. Wäre dann theoretisch nicht über eine weitere Zustandsveränderung eine ereneute, erweitere kinetische Energieaufnahme möglich?

(Wie hätte es denn sonst z.B. mit der "Hyperinflation" beim Urknall funktionieren sollen..?)
Tut mir leid, aber bei deinen letzten Sätzen kann ich nicht nachvollziehen was du damit sagen willst.

gruß PEHO
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  #593  
Alt 25.03.08, 23:40
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat:
Pro Sek. deshalb, weil doch in dieser Sekunde ein Energiepuls sich maximal radial in einem Raume vom Radius einer 300 000km grossen Kugelsphäre ausbreiten kann.

Sie würde also eine Obergrenze der kinetischen Energieaufnahme darstellen und einen festen Wert annehmen. Wäre dann theoretisch nicht über eine weitere Zustandsveränderung eine ereneute, erweitere kinetische Energieaufnahme möglich?

(Wie hätte es denn sonst z.B. mit der "Hyperinflation" beim Urknall funktionieren sollen..?)
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Tut mir leid, aber bei deinen letzten Sätzen kann ich nicht nachvollziehen was du damit sagen willst.

Naja..

Zuerst mal, das ein Impuls generell durch die Eigenschaft des Vakuums in seiner Ausbreitung räumlich begrenzt wird.

Also könnte es doch sein, das während der Hyperinflation das Vakuum vielleicht einen noch dichteren Zustand einnahm, mit einer noch weitaus höheren Leitgeschwindigkeit als wie wir heute die LG kennen..

Aber gut, war nur so ein Gedanke den ich noch unbedingt "loswerden" wollte...


Gute Nacht...................JGC
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  #594  
Alt 28.03.08, 21:26
Centurio Centurio ist offline
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Hallo zusammen!

Zitat:
Zitat von JGC
Also könnte es doch sein, das während der Hyperinflation das Vakuum vielleicht einen noch dichteren Zustand einnahm, mit einer noch weitaus höheren Leitgeschwindigkeit als wie wir heute die LG kennen..
Dacht ich`s mir doch. Du willst auf Guth hinaus.

Zitat:
Zitat von wikipedia
Danach ist die Ursache dieser Expansion die Zustandsänderung des Inflatonfeldes, einem skalaren Feld mit einem extrem flachen Potential. Dieses skalare Feld hat eine Zustandsgleichung mit negativem Druck, was nach der Allgemeinen Relativitätstheorie zu einer abstoßenden Kraft und damit zu einer Ausdehnung des Universums führt.
Durch die gigantische Ausdehnung könnte das gesamte Universum theoretisch aus einer verschwindend geringen Masse (< 10 kg) mit sehr geringer Ausdehnung entstanden sein; allerdings bedarf es aufgrund des falschen Vakuumzustands einer extrem hohen Dichte.
Die Stringtheorien scheinen mit dem inflationären Universum ein kleines Prob zu haben.

Ob das auch für das offene Stringmodell gilt?

Gruss,
Centurio
__________________
Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch
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  #595  
Alt 28.03.08, 21:54
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Naja..

Also könnte es doch sein, das während der Hyperinflation das Vakuum vielleicht einen noch dichteren Zustand einnahm, mit einer noch weitaus höheren Leitgeschwindigkeit als wie wir heute die LG kennen..

Gute Nacht...................JGC
das wird von sqt eigentlich bestätigt. Allerdings ist die Hyperinflation an einer anderen Stelle und von anderer Qualität als ständig propagiert.

Gruß,
L
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  #596  
Alt 28.03.08, 22:43
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Hallo zusammen!


Dacht ich`s mir doch. Du willst auf Guth hinaus.


Die Stringtheorien scheinen mit dem inflationären Universum ein kleines Prob zu haben.

Ob das auch für das offene Stringmodell gilt?

Gruss,
Centurio

Hi Centurio...

Du kennst mich inzwischen..

Meiner Ansicht nach ist das nur ein Problem der "festgenagelten" Lichtgeschwindigkeit...

Ich behaupte, das die skalare Ausbreitung prinzipiell schneller als die transversale Ausbreitung von statten geht!

Ein Beispiel..

Eine Sinuswelle läuft von Amplitudenhöhe Null über die Maximalhöhe zurück auf Null und überschreitet dann den Pointing-Vektor und verläuft im negativen Amplituden-Raum weiter.. Das ist die transversale Ausbreitung. Die skalare Ausbreitung läuft dabei nur von Amplituden-Null zu Amplituden-Null in einer linearen Geraden..

Die Wegeslänge der Transversalen hängt also von der Amplitudenspannung ab und kann bei hohen Spannungen sehr weite Strecken rechtwinklig zum Pointing-Vektor zurücklegen, da die Amplitudenhöhe im Verhältnis zur Fortbewegungsrichtung im Nulldurchgang dabei um "wer weiss wieviele Vielfache" erreichen kann..

Grafisch dargestellt würde z.B. 1 cm Pointing-Weg eine 100cm lange Amplitudenhöhe beinhalten

Als Hilfe das Bild hier aus Wiki..



Und jetzt stell dir vor, die Amplitudenhöhe wäre 100 mal so hoch während die Frequenz gleich bleibt(Also das selbe Bild einfach um den Faktor hundert in die Höhe gezogen)

Das heisst für mich, das Transversal und Longitudinal 2 völlig verschiedenen Ausbreitungsmodis sind, welche an der LG sich voneinander trennen und jede seinen eigenen Weg geht(seinen eigenen mathematischen und zeitlichen Verläufen folgt)

Aber ich will jetzt nicht drauf rumreiten, da ich schon oft genug "Bäbä" bekommen hab..


JGC

Ge?ndert von JGC (28.03.08 um 22:47 Uhr)
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  #597  
Alt 29.03.08, 00:08
rafiti rafiti ist offline
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Hallo Centurio,

Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Die Stringtheorien scheinen mit dem inflationären Universum ein kleines Prob zu haben.
Stringtheorie 2.0 kommt.
Mal sehen, was dieses Mal schiefläuft.

gruss
rafiti
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  #598  
Alt 29.03.08, 00:17
Jogi Jogi ist offline
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Hi Leute.

Alles gut und schön, aber eigentlich wollten wir hierüber reden:

Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
wo wir schonmal bei dem Gravitationsfeld sind, könnten wir doch gleich mal unsere Quantenstringgravitation mit der RT vereinen :-)

Wie wir aus der RT übernehmen, ist die träge und die schwere Masse äquivalent. Die schwere Masse erklären wir ja durch den Impuls der Materie in Richtung des energiereicheren GravPotentials. Da die Materie in der Regel aus mehreren Einzelimpulsen besteht erhöht sich die schwere Masse umso mehr, je paralleler die z.B. 3 Quarkimpulse im Proton/Neutron ausgerichtet sind.

Klar wird hierbei, dass sich die Masse nicht wirklich erhöht. Also ist diese Art der Beschleunigung anders als im Teilchenbeschleuniger wo die Materie durch ein EMFeld auch Strings absorbieren. Bei der gravitativen Beschleunigung werden lediglich Impulse ausgerichtet.
Ich gebe zu, dass das nicht so einfach zu verstehen ist, wenn man nicht die entsprechenden Bilder im Kopf hat.

Deshalb hier noch mal mit graphischer Unterstützung:

Mit den 3 Impulsen sind die Impulsvektoren gemeint, die sich bei einem perfekt ausbalancierten Proton in der Mitte treffen
und zu Null wegheben.
Wie drei Hirsche, die sich mit ihren Geweihen verhakt haben, jeweils im 120° Winkel zueinander stehen und alle gleich stark schieben.
Dieses Trio kommt auch bei grösster Kraftanstrengung nicht vom Fleck.
Erst wenn man ihre Winkel zueinander verändert, gibt es einen resultierenden Vektor,
der sich in einer Bewegung des gesamten Gebildes äußert.

Das ist das, was die Gravitation macht (die Änderung der Winkel).

Also ist es nicht die Gravitation, die das Teilchen beschleunigt, sondern das Teilchen selbst, mit seinem eigenen (elementaren) Impuls.

Die Gravitation teilt dem Teilchen nur mit, in welche Richtung und wie stark die Beschleunigung zu erfolgen hat.

Erst mal so weit.

Im Teilchenbeschleuniger passiert etwas anderes, aber dazu später.

Jetzt sagt mir erst mal, ob euch klar ist, was dies hier mit der RT zu tun hat.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #599  
Alt 29.03.08, 08:13
JGC JGC ist offline
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Hallo Jogi..

Du weisst, das du davon redest, wie sich ein statischer Zustand in einen dynamischen Zustand verändert??

Deine 3 Hirsche(Patronus-Zauber bei Harry Potter) stehen im Gleichgewicht bei einem "Anpackwinkel" von je 120°

Dass heisst aber auch, das dieser statische Zustand gleichzeitig auch ein "schon vorhandenes" Potential beschreibt, auch wenn scheinbar "Nichts" zu messen ist..(das Problem mit dem bisher "unmessbaren" Druck-Potential im Vakuum)

Kann es nicht sein, das durch eine externe Beschleunigung(z.B. im Labor) deren statische Zustände in eine jeweils bestimmte Ausrichtung gedreht wird?

Mir ist, das die Geschwindigkeit eines Masseteilchens entscheidet, WIE und wie weit sich die drin enthaltenen Quarks ausrichten und das sie dabei durch die Zeitrichtung(eigentlich eher der 90° senkrecht wirkenden Kraft) sich zur Bewegungsachse hindrehen und dadurch ab der Grenze LG deren jeweiligen kinetischen Vektoren parallel zueinander stehen.. Das also bei exakt LG die Raum- und die Zeitlinie nebeneinander anliegen statt im 90° Winkel zueinander.

Wie ein offener Regenschirm, der in einem Windkanal gegen den Strom gehalten wird und immer weiter zuklappt, je stärker der Wind bläst.. So sind dann irgendwann alle Schirmspeichen parallel am Schirm angelegt und geben dem Schirm eine punktförmige Impulsfunktion..


JGC

Ge?ndert von JGC (29.03.08 um 08:23 Uhr)
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  #600  
Alt 29.03.08, 10:28
Lambert Lambert ist offline
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Ich denke, dass es erstmal wichtig ist, Vakuum und Raum (mit oder ohne Zeit) begrifflich zu trennen.

Vakuum hieß früher Äther. Das frühere Vakuum bedeutete nur atomfreie Zone. Heute bedeutet Vakuum wohl wieder etwas anderes.

Was nun versteht Ihr genau unter Vakuum? Gibt es da eine Definition?

Gruß,
Lambert
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