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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
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Das ist inakzeptabel. Zitat:
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Der Punkt ist, dass dein Modell keines ist und du überhaupt nichts vorhersagen kannst. Du hast trotzdem schon ein Buch drüber geschrieben und wirst sicher vollkommen schmerzfrei weitere 20 Seiten hier im Forum füllen können mit Erklärungen zu Phasenverschiebungen und Behauptungen zur Leistungsfähigkeit der Theorie. Das kannst du noch dein Leben lang machen (wirst es vermutlich auch), aber nicht hier. Hier willst du, dass man deine Theorie prüft. Dazu will ich eine nachvollziehbare Berechnung von irgendetwas sehen, das du nicht 1:1 schon als Parameter gesetzt hast. Irgendwas. Wegen mir dieses ultraeinfache Beispiel von Proton und Elektron. Es gibt nur die zwei im ganzen Universum, was machen sie, und wie folgt das nachvollziehbar aus deiner Theorie? Die Tatsache, dass du nichts liefern kannst, sollte bei dir Zweifel anstoßen und dir vielleicht einen kritischeren Blick auf deine Theorie erlauben. Ge?ndert von Ich (23.12.15 um 20:36 Uhr) |
#62
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
sorry herr maier, ich sehe es so, dass seit bell die qm mathematisch bewiesen ist. danke
irgendwann werde ich mich vielleicht mit ihren gedanken auseinander setzen. nochmals danke und grüße Ge?ndert von amc (25.12.15 um 11:57 Uhr) |
#63
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
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Trotzdem danke für Ihre rücksichtsvolle Antwort - das ist ganz offensichtlich hier alles andere als üblich ... Ge?ndert von Rupert Maier (26.12.15 um 21:33 Uhr) |
#64
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
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Ich bin bisher weit gekommen, das lass ich mir von dir nicht madig machen, auch wenn ich noch nicht zu allem die passende Formel parat habe. Ich habe ja angeboten, zunächst dort anzufangen, wo ich einen mathematischen Beweis habe. Nämlich bei der Aussage, dass in der Argumentation zur Nachweiskraft der Bellschen Ungleichung ein riesiges, bislang unbeachtetes Schlupfloch existiert. Warum befassen wir uns mit dem, wo ich noch nicht ganz so weit bin? Deine Aussagen legen die Vermutung nahe, dass Du meine Unterlagen nicht exakt genug angesehen hast. Natürlich ist zwischen der Schwingung des Protons und Elektrons in meinen Modelldarstellungen eine Phasenverschiebung um 180 Grad, wenn man diese zum Zeitpunkt der identischen Phasenlage des extern einwirkenden Elementarfeldes betrachtet und auch die Ausbreitungsrichtungen der Einzelfelder berücksichtigt... Zu der erforderlichen Genauigkeiten meines Ansatzes: Ich kann noch nicht sagen, ob du nun mit deiner Abschätzung recht hast. Die Natur lässt auch dich nicht hinreichend genau in die Karten schauen, um verlässlich beurteilen zu können, was akzeptabel ist und was nicht. Fest steht aber, dass das Standardmodell eine noch viel unglaublichere Zahl parat hält, und zwar die erforderliche Genaugkeit der Gesamtenergie des Universums.... Wie viele Perioden der Elementarschwingung der "Kugeldurchmesser" des jeweiligen Teilches besitzt ist in der jetztigen Phase des Kenntnisstandes noch relativ unwichtig. Fest steht, dass mit meinem Ansatz vieles einfacher wird und Singularitäten, wie sie beispielsweise bei der ART existieren, nicht auftauchen. Auch gehe ich davon aus, dass mit meinem Ansatz nicht mehr so viele Naturkonstanten erforderlich sind, was bedeuten würde, dass hier weniger "einzustellen ist " als beim Standardmodell... Ja ich werde weiter suchen nach jemanden, der sich wirklich mit dem Ansatz auseinander setzt. Dabei wäre es mir auch recht, wenn das Modell falsifiziert werden könnte. Ich kann mich aber nicht damit abfinden, dass meine über Jahren gereifte Arbeit mit oberflächlichen Aussagen in die falsche Schublade geworfen wird... |
#65
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Warum soll man die noch in die Schublade stecken, die ist doch schon in der Mülltonne!
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#66
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
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why not. sag ich mal. aber wie soll das ohne "fernwirkung" gehen? Zitat:
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gerne mehr per mail. pn schick ich dir Zitat:
im rahmen der Möglichkeiten gerne. |
#67
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Ich sortiere mal meine Antworten, um eine gewisse Linie reinzubekommen.
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Ebenfalls noch total im Dunklen ist, wie diese Ereignisse synchronisiert werden sollen. Die ganze Vorstellung wirkt bis zur Albernheit konstruiert, wenn man sie durchdenkt. Aber egal. Was ich vermutet hatte hat sich ja bestätigt: Du kannst nichts quantitativ vorhersagen mit deinem Modell, noch nicht einmal irgendeine einfache Modellrechnung durchführen. Sprich: Du hast gar keine Theorie. Nur ziemlich gewagte Behauptungen, wie einfach doch alles wäre. Offensichtlich eine Selbsttäuschung. Zitat:
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Aber gut, ein Versuch: Du berechnest in Formel 10 die Durchgangswarscheinlichkeit bei Gleichverteilung von lambda und gamma zu cos(alpha)². Ich darf annehmen, dass auch du Isotropie des Raumes zugrundelegst. Dann ist dieses Ergebnis falsch, weil die Wahrscheinlichkeit nicht vom durch nichts definierten Winkel alpha abhängen kann. (Die Ursache des Fehlers liegt m. E. darin, dass du die Integrationsgrenzen falsch setzt, aber da kann ich mangels zugrundeliegender Theorie nur spekulieren. Ich sehe noch einen weiteren Fehler in Formel 8, aber das lassen wir besser mal vorerst.) |
#68
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zunächst einmal ein Gutes Neues Jahr und nun zu Deinem Feedback ....
Zitat: Lokal existiert nach deiner Beschreibung aber ausschließlich ein momentaner Wert des Vektorfeldes, der eben keine Ausbreitungsrichtung beinhaltet. Nein das von mir postulierte Feld besitzt jederzeit eine Ausbreitungsrichtung und breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Das Feld zeigt immer zentrisch weg vom Aufenthaltsort des Teilchens (bzw. der Teilchenansammlung), welche(s) das Feld emmitiert hat... Zitat: Ebenfalls noch total im Dunklen ist, wie diese Ereignisse synchronisiert werden sollen. Die ganze Vorstellung wirkt bis zur Albernheit konstruiert, wenn man sie durchdenkt. Nein- die Synchronisation scheint erklärbar zu sein (zumindest stößt sich am LockIn-Effekt ja auch niemand...). Statt konstruiert zu sein, scheint alles logisch aufeinander aufzubauen, vorausgesetzt man beschäftigt sich hinreichend damit... Zitat: Aber egal. Was ich vermutet hatte hat sich ja bestätigt: Du kannst nichts quantitativ vorhersagen mit deinem Modell, noch nicht einmal irgendeine einfache Modellrechnung durchführen. Sprich: Du hast gar keine Theorie. Nur ziemlich gewagte Behauptungen, wie einfach doch alles wäre. Offensichtlich eine Selbsttäuschung. Aus meiner Sicht habe ich wesentlich mehr als nur gewagte Behauptungen, denn ich kann eine Vielzahl bislang rätselhafter Effekte mit diesem Ansatz erklären. Darüber hinaus beruht jede Grafik meines Buches auf Modellrechnungen auch wenn es noch viel zu tun gibt.... Zitat: Nun, weil es deine "Theorie" ist. Ohne Theorie sind alle weiteren Beweise nur Zahlenspielereien, weil keine der berechneten Größen oder Eingangsparameter mit irgendetwas in der Realität in Verbindung gebracht werden kann. Das wäre ja genau die Aufgabe einer Theorie. Das Kartenhaus des Standardmodells besteht aus Zahlspielereien und Tricksereien. Dagegen ist das was ich habe aus meiner Sicht recht stringent und kommt aller Voraussicht nach mit weniger Konstanten aus... Zitat (zur Argumentation bzgl. der bellschen Gleichung): Du berechnest in Formel 10 die Durchgangswarscheinlichkeit bei Gleichverteilung von lambda und gamma zu cos(alpha)². Ich darf annehmen, dass auch du Isotropie des Raumes zugrundelegst. Dann ist dieses Ergebnis falsch, weil die Wahrscheinlichkeit nicht vom durch nichts definierten Winkel alpha abhängen kann. Die Bedeutung des Raumes ist neu zu definieren. Auf Basis von TEF spannt das Elementarfeld den Raum auf. Das Feld selbst hat an jeder Stelle eine Richtung - ist also nicht isotrop. Daher kann Deine Argumentation auch nicht als Erklärung dienen, warum meine Berechnungen falsch sein sollten ... Zitat: Die Ursache des Fehlers liegt m. E. darin, dass du die Integrationsgrenzen falsch setzt, aber da kann ich mangels zugrundeliegender Theorie nur spekulieren. Ich sehe noch einen weiteren Fehler in Formel 8, aber das lassen wir besser mal vorerst. Warum sollten die Integrationsgrenzen falsch sein, verstehe ich nicht? Auch - was soll an Formel 8 falsch sein? |
#69
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
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Überprüfbarkeit ist hier wohl das Maß der Dinge. BTW: Irgendwie erinnert mich deine Theorie an GRW. Siehst du da Parallelen? |
#70
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Ebenfalls gutes Neues,
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Was bräuchtest ist ein lokal beschriebener dynamischer Vorgang auf Ebene der Feldgleichungen, der irgendwie deine Quellen unter Berücksichtigung der Ausbreitungsrichtung "regeneriert". So etwas hast du nicht (und auch keine Feldgleichungen), du setzt stattdessen die Richtgung einer Lösung der Gleichungen in die Gleichungen ein. Das geht nicht. Ich bezweifle auch, dass sich ein solcher Mechanismus finden ließe, diese Positionierung auf 10-41 genau ist einnfach viel zu lokal, um irgendwie emergent zu erscheinen. Zitat:
Zitat:
Von daher möchte ich darauf hinweisen, dass auch hier im Unterforum ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit gefordert wird. Das ständige Wiederholen solcher substanzlosen Behauptungen erfüllt diese Kriterien nicht. Sprich: kein Lobgehudel mehr über angebliche Leistungen deiner Theorie, das ist vorbei, bis du Fakten bringst. Bis dahin ist die Diskussion der Theorie beendet. Weil ich mich schon darauf eingelassen habe, können wir bis auf Weiteres die Diskussion über die Bellsche Ungleichung fortführen. |
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Stichworte |
bellsche ungleichung, epr-experiment, instantane fernwirkung, teilchenverschränkung |
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