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#61
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
gruss rafiti |
#62
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
Zitat:
wenn ich diese Aussage richtig verstehe heißt es hier, dass durch Rotation keine Effekte beobachtet werden konnten. In den Texten von Tajmar heißt es jedoch, dass die Gravitationseffekte nur bei einer Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des Supraleiters beobachtet werden konnten; also bei Beschleunigung bzw. beim abbremsen der Rotationsgeschwindigkeit. Schönen Gruß Mark |
#63
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
Das universelle Grav-Potential ist einfach vorhanden, so wie die Massen einfach vorhanden sind und erst eine Veränderung eines Abstandes oder einer Rotationsgeschwindigkeit eines Teiles dessen zum Rest vom Ganzen (in der wirksamen möglichen Umgebung) das Potential verändert. Ist nicht die Hintergrundstrahlung ein Hinweis dafür, das es genauso ein mittleres Gravitationspotential im Vakuum gibt? Im interstellaren Leerraum fällt das statische Gravitationspotential eben besonders gering aus, während in der Nähe von Masse das Potential entsprechend ansteigt und auch entsprechend die Licht-Leitgeschwindigkeit verändert, genauso wie z.B. Wasser, das unter Druck gesetzt wird, ebenso seine Eigenschaften wie seine Leitfähigkeiten und deren Leit-Geschwindigkeiten verändert... JGC |
#64
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
Experten sehen völlig anders aus, als ich. Allerdings würde ich keinen Alu-Cent darauf setzen, dass es Antigravitation je geben kann. Die G-Kraft ist vektor-orientiert, nicht polarisiert. Die Massen bewegen sich incl. der äquavilenten Trägheit je nach g- und v-Relation auf einer stabilen kreisartigen Bahn bzw. sich in Spiralen dem Schwerpunkt-Zentrum nähernd oder sich spiralig von ihm entfernend. Wie sollte nun eine gerichtete Kraft umgerichtet werden? Interessant wird vor allem für die Raumfahrt ohnehin die Erhöhung von g sein. In der Schwerelosigkeit degenerieren Organismen viel zu schnell. Vor allem Generationenschiffe dürften derzeit nicht denkbar sein. In der Nähe des absoluten Temperatur-Nullpunktes wird die äquavilente Trägheit zumindest miimal reduziert. Analog liest man von möglichst großen, möglichst schnell rotierten Schwungmassen (welche womöglich sogar aufgeheizt werden), dass eine Erhöhung des g-Feldes zwar sehr aufwändig, aber grundsätzlich nicht auf Unlösbarkeiten stoßen soll. Die Zeit dürfte noch nicht die richtige sein. Sehr kostenintensive Projekte wollen spektakulär sein, viel besser, wenn sie wirtschaftlichen Nutzen versprechen. Gruß Uranor |
#65
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
die Herleitung würde mich interessieren. Vorstellen könnte ich es mir vorab nicht. Wie passt die Trägheit zum elMag-Feld? Auf Fluktuationen-Aktivität hätte ich zumindest keinerlei Erklärungsnöte. Es muss nur gefordert werden, dass die Aktivitäten dichter werden, je höher sie im Gravitationsfeld entstehen. Bis hin zur beschleunigten Expansion würde alles passen. Natürlich, ohne einschlägige Forschungs-Arbeiten kann ich mir auch nur vorstellen, dass das Bild rundum gut aussehen würde. Man wird Geduld haben müssen, bis der LHC... womöglich gar kein Ergebnis bringt. Genau die none-Beobachtbarkeit auf seismischen Vergleichen müsste bei Fluktuationen als Verursacher ja erwartet werden. Hmm. Das hab ich aus den üblich vagen News und diversen Diskussionen so geschlossen. In der Tiefe des Gravitationsfeldes wird der Impuls ja erhöht. Die Eigenzeit wird länger. Der Gegenspieler dazu ist die Dynamik. Zumindest für mich sieht die Aussage also eher nicht falsch aus. Mir fällt jetzt kein Suchwort ein. Wikipedia? Ich kann es echt nicht mehr sagen. Zitat:
Ich mag keine Scheinkraft erwarten. Daher frag ich ja nach der Herleitung. Die Perspektive fehlt mir. Zitat:
Gruß Uranor |
#66
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Morgen Leute..
zu: Zitat:
Warum sollte Gravitation nicht polarisiert sein?? Geht es denn nicht darum, das diese Kraft einmal zum Massezentrum hin wirken kann und ein andermal vom Massezentrum weg?? Ein Millisekunden-Pulsar, der müsste doch schon fast soviel Gravitations-Leistung abgeben, wie er aufnimmt... (bevor ihn der Überschuss an abgegebener Energie in seine Bestandteile zerlegen würde) Je schneller eine Rotation, um so stärker die Gegendruckleistung.. JGC |
#67
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Hallo EMI,
ziemlich schade. Aber ich hatte irgendwo erwartet, dass die Herleitung sehr komplex werden wird. Masse als Scheinkraft, nur ( ) weil es nix zum Messen gibt? Über Gravity Probe B wurde immerhin nun zuverlässig erkannt, dass die Erde ihr G-Feld tatsächlich nachschleppt. Immerhin. Der Trost: Diracsee und Gluonen können auch nur hergeleitet werden. Und auf der Basis hat man dann zu den Feldtheorien Laborerfolge. Die G-Kraft ist halt einfach zu schwach. Und wenn sie womöglich gar keine synchrone Schwingungssituation ausbildet... Die Kraftübertragung und die WW-Beteiligten wären nun mal extrem unterschiedlich. Das wird immerhin für jedes Postulat das gegebene sein müssen. Zitat:
Worauf leitet sich denn her, dass die Kraft "anziehend" wirkt? Auf der Aussage würde ich Polarität fordern. Die ist nicht gegeben. Also bleibe ich vorab dabei, die Druckvariante zu favorisieren. Bin inzwischen bissele vertraut damit, die Logik zeigt sich geschlossen. Zumindest kann ich für meinen persönlichen Bedarf alle Zusamenhänge und Folgen schlüssig unter einen Hut bringen. Das ergibt nichts unwichtigeres als ein offenbar vernünftig basiertes Weltbild. Auf Notwendigkeiten und Erkenntnisse formen lässt sich das jederzeit. Es will ja naturkonform werden, sonst nix. Zitat:
Selbstverständlich interessieren sich alle für Hintergründe und Zusammenhänge, während ausgerechnet er sich da was behelfsmäßig und fern der Physik hinmogelt. Hirnbrett-Wildheiten, und darauf ein paar Rechnungen gebastelt, was anderes ist da nicht mal im Versuchsansatz. Sprache, Algor und Wirklichkeit lassen keine Gemeinsamkeit erkennen. Die Ergebnisse passen halt in etwa. Toll, grad so nützt das ja was. Nö. Wenn eine Runde versucht, exakt streng auf dem gesicherten weitere Arbeitshypothetik zu versuchen, halte ich sowas für enormen Gewinn grundsätzlich ermöglichend. Der Profi tut nix anderes. Er tastet sich schrittweise mit hergeleiteten Hypothesen und - ganz wichtig - auf Beobachtung voran, ohne dabei die geschulte Intuition zu verlassen und in balkenlose Philosophiererei abzudriften. Man muss es mit Methodik und kompromissloser Selbstkritik angehen. Nahe NULL Problemo, wenn genau das die Lebensphilosophie ist. Moin JGC, die Behauptung nützt leider rein gar nix. Zusammenhänge wollen beobachtet bzw. hergeleitet sein. Anders kann man gar nix wissen. Die Allermeisten sind nun mal keine Nagelbrett-Fakire und Rote-Grütze-Käsesatz-Leser ( ). Ich will schon sehr lange versuchen, mich über deine Freihand-Fabulierkünste nicht mehr zu quasiwundern. Aber zu leicht gesagt. Zurückhaltung kann sehr schwer sein, wenn du permanent die konterprodukriven Angeblich-Scheinwege einzuimpfen versuchst. Wirst du denn niemals begreifen können, dass richtiges Arbeiten zu elfhundert % anders ist, absolut das Gegenteil deiner Praxis? Pg, man wird damit leben und es nicht trauernd ertragen müssen. Gruß Uranor |
#68
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
Na ja, ganz so betonartig bin ich natürlich nicht. Wenn sich User in ein zwangloses Knobelgeschehen einfügen, kann mir egal sein, wenn da vielleicht irgendwann die pure Arroganz grassierte. Alle sitzen doch im gleichen Boot. Wir wissen alles und interessieren uns für nichts. Gruß Uranor |
#69
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
Deine Umwelt vor deiner Nase bestimmt schon mal nicht.. Selbst das Rührschüssel-Beispiel hast du nicht aufmerksam beobachtet als du es selbst mal ausprobiertest und du mir erzähltest, das du "nix" sehen könntest(hast du es überhaupt ausprobiert?) Selbst wenn du deinen Kaffee rührst, steckst du Energie in deinen Kaffee rein, welche dazu führt, das dein Kaffee das Bestreben zeigt, sich auszubreiten und an den Wänden deiner Tasse hochsteigt... Rotation erzeugt immer einen bipolaren Kräftefluß, welcher sich darin äussert, das in der einen Achse(senkrecht zum Medium) die Energie "einfließt" und in der waagrerechten hinausfließt.. Und weil eben schon jedes winzigste Teilchen ein solches verhalten zeigt, braucht es niemanden verwundern, das die Erde z.B. trotzden überall die gleiche Grav-Wirkung aufweist, ob Äquator oder Pol... Weil für einen Planeten eben gilt, das all seine Atome (die ja alle in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sind) eine "Summenwirkung" dabei entsteht, welche insgesamt zum Zentrum der gesamten Atom-Ansammlung der Masse von der Erde wirkt und all die individuellen Atom- Kräftevektoren zu einer gemeinsam wirkenden Erd-Vektorwirkung zusammenfügt, die sich eben darin äußert, das ein gemeinsames, übergeordnetes Vektorfeld entsteht, welches statisch und recht gleichmäßig über die gesamte Planetenoberfläche verteilt ist. Und da ja die Erde ebenso nur ein einzelnes Gebilde unter Milliarden und Abermilliarden Objekten ist, verhält sich die Kräftegeometrie der Erde zum Rest des Weltalls genauso, wie ein einzelnes Atom der Erde zum Rest der Erde... Du weißt, dieses Bild, was ich mal hier einstellte und dessen Animation.. Und Animation (die läuft vorwärts und rückwärts zur besseren Verdeutlichung) Ich will dich also nicht ärgern, aber wenn du nicht "sehen" willst, dann wird sich es dir auch nicht eröffnen.. Hatte ich nicht schon mal ein Experiment dazu vorgeschlagen? So von wegen mit einem kubischen Gitter-Gerüst an dem frei beweglich(sich selbst ausrichtend und trotzdem feststellbar) einige Motoren mit Schwungscheiben befestigt sind und in unterschiedlichen Nutzerkonfigurationen betrieben werden können... Dann ließen sich die jeweils auftretenden Gesamtmomente sehr deutlich darstellen, wenn diese ganze Apparat frei im Raum aufgehängt benutzt wird..(oder noch besser, als frei schwebend unter Wasser im Schwimmbad austariert, damit auch die Bewegung senkrecht zur Erdoberfläche mit berücksichtigt werden kann) Aber das interessierte wohl niemanden, was aber auch mit den Querelen in anderen Treads zu tun hatte... Und sag jetzt nicht, das sei nur Müll, dann sag besser gar nichts! JGC |
#70
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
Größentechnisch mag der Vergleich mit viel goodwill und Augenzudrücken hinkommen, aber zwischen Atomen wirken völlig andere Kräfte als zwischen Planeten/Sonnen. Das kannst du nicht einfach so auf ein Prinzip runterbrechen nur weil es im ersten Moment ähnlich "aussieht". Und das tust du permanent, das ist dein Problem. |
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