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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#61
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Zwischen machen und verstehen ist leidet ein großer Unterschied
![]() Verstehen kommt vor machen ![]()
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#62
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![]() Zitat:
a) Schreibe dir zuerst die benötigte Formel auf, wie zB x = v * t = 0.6 * c * t. b) Überlege, was du ausrechnen sollst. Zeit, Strecke, Ort oder was c) Lass die physikalischen Einheiten beim Ergebnis einfach weg. d) Rechne ganz stur mit c=1. Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnolien ![]()
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Freundliche Grüße, B. |
#63
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'Ich' hat es ja bereits korrigiert. Das korrekte Ergebnis lautet also
Start: (0,0,0,0) Umkehrpunkt: (5,3,0,0) Stop: (10,0,0,0) und sieht damit doch gleich viel netter aus ![]() Fragen dazu?
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Freundliche Grüße, B. |
#64
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![]() Zitat:
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#65
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![]() Zitat:
![]() Zitat:
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Du hast schlecht angefangen doch gegen Ende stark nachgelassen, aber auch ein blindes Huhn kann die Zeit nicht zurück drehen, denn Schweizerische Wissenschaftler haben herausgefunden nachdem man ihnen den Ausgang zeigte. |
#66
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![]() Zitat:
Jede "Fachabteilung" hat ihre eigenen Konventionen und Einheiten, damit man Probleme am Rechner behandeln kann. In diesem Fall hier ist es noch sehr überschaubar.
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Freundliche Grüße, B. |
#67
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Aber noch eine kurze zwischen Frage. In meinem Beispielen (zwei Körper Umkreisen sich, und trenn sich und kommen wieder zusammen) geht es ja darum, dass es nicht klar ist, wer sich wie schnell wemgegenüber bewegt.
Und im Rechenbeispiel von "Ich" sagt man, der eine körper ruht, und der andere bewegt sich mit 0.6c.
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Du hast schlecht angefangen doch gegen Ende stark nachgelassen, aber auch ein blindes Huhn kann die Zeit nicht zurück drehen, denn Schweizerische Wissenschaftler haben herausgefunden nachdem man ihnen den Ausgang zeigte. |
#68
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![]() Zitat:
Jede mathematische Formulierung einer Anwendung/eines Problems mit relativistischen Effekten benötigt immer Koordinaten und einen metrischen Tensor, quasi per Definition. Aus beiden läßt sich ableiten, welche Koordinate wo zeitartig und welche Koordinate wo raumartig ist. Damit hat man dann auch lokale Geschwindigkeiten an Weltlinien, die entweder Null oder ungleich Null sein können. Die Interpretation der Koordinaten ergibt sich ebenfalls aus der Beschreibung der Anwendung/des Problems.
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Freundliche Grüße, B. |
#69
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Nimm GPS als Beispiel. Das ist noch berechenbar und setzt gleichzeitig einige Spezialkenntnisse voraus.
Wir haben eine ("ruhende", nicht-rotierende) Masse im Zentrum - die Erde. Das Gravitationsfeld der Erde wird (im Rahmen von GPS) mit Hilfe der https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzschild-Metrik (SSM) beschrieben. Dann berechnet man die Weltlinie einer Uhr auf der Erdoberfläche und dann die Weltlinie eines Satelliten im Orbit. Mit Hilfe der SSM kann man dann die Eigenzeiten beider Uhren berechnen, vergleichen und damit dann auch zeigen, dass die nicht gleich schnell laufen.
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Freundliche Grüße, B. |
#70
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![]() Zitat:
Welcher Körper ruht und welcher sich bewegt, dazu kommen wir noch. Dafür wäre die Drehmatrix hilfreicht. Momentan arbeiten wir im Inertialsystem des viel schwereren Körpers. |
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