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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hi Timm.
Echt? Zitat:
Was ich meinte: Protonen, Neutronen, überhaupt der ganze Zoo wird vom Grav.-Potential lokal beeinflusst. Jedes Teilchen hat eine Eigenzeit, die eben immer langsamer abläuft, je stärker das Grav.-Potential wird. Und schneller, wenn das Potential abnimmt. Damit verändert sich auch die Sicht des lokalen Beobachters auf das Geschehen in großer Entfernung. Wo das Grav.-Potential einen anderen Wert hat. Dein Beispiel mit dem Laser bezieht sich ja immer nur auf das lokale Geschehen, da ändert sich natürlich am Messergebnis nichts. Lass aber mal den Laser von hier aus ins Zentrum der Galaxie strahlen und begib dich als Beobachter dorthin. Was wird aus deiner Sicht mit der Lichtfrequenz des Lasers passieren? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#62
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Eugen.
Zitat:
Meinst du, dass der Zerfall eines Neutrons eine intrinsische Ursache hat? Also mit seiner eigenen Alterung zusamenhängt? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#63
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Peho,
Zitat:
Selbst wenn man die EM-Strahlung auch zwischen dem Abstrahlen und Absorbieren als Photonenfluss betrachten könnte, selbst dann sehe ich nichts unlogisches dahinter. Ein Mal ruhst du relativ zur Erdoberfläche und wirst von einem Ball mit 100km/h (relativ zur Erdoberfläche) getroffen, ein anderes Mal bewegst du dich mit 99km/h relativ zur Erdoberfläche in die selbe richtung wie der Ball. Ist es unlogisch, dass du nur mit 1km/h getroffen wirst? Gruss, Johann |
#64
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
Das würde aber Uwebus auf den Plan rufen. Gruß, Lambert |
#65
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
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#66
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
Nach meinem letztem Stand (ich könnte die Quelle aber nicht nennen) liegt die Stabilität von Protonen bei > 10^30 Jahre. Ziemlich lange, gemessen am jetzigen Weltalter von 10^10 Jahren. Ich würde so einen Zerfall aber nicht als Altern, sondern als Dahinscheiden aus einem Alterungslosen Zustand bezeichnen. Unter Alterung verstehe ich eine kontinuierliche Zersetzung komlexer Systeme, muß nicht unbedingt Biologie sein. Nach diesem Verständnis, ich weiß nicht, ob Du es teilst, setzt Alterung im niederenergetischen Bereich insbesondere an der chemischen Bindung an. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#67
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Jogi,
wie wär's mit einer schöpferischen Pause? Ich bin nicht dahinter gekommen, wie Ihr die Energie Bilanz von Atomen retten wollt. Trotzdem ganz herzlichen Dank für die viele Mühe. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#68
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hi Timm.
Au ja, das käme mir sehr entgegen. Ich hab' momentan echt gut zu tun, und das wird auch noch einige Wochen so bleiben. Zitat:
Die Strings verkörpern reine Energie. Atome bestehen aus Quark- und Elektronstrings, und deren Länge und somit ihre Energie sind definiert. Wie ich schon sagte, das Teilchen ist ein stetes Potential. Bis denne Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#69
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Und dann haben wir das Problem der Energiebilanz,
Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#70
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Moin.
Weil ich grad ein bißchen Zeit hab, nochmal ein Erklärungsversuch: Unsere Teilchen bestehen aus Strings, deren elementare Eigenschaft die Bewegung ist. Eine Stoss-WW hält die Bewegung für einen kurzen Moment auf, bzw. zwingt sie zum Ausweichen (aus E.-kin. wird E.-pot.). Aber auch die E.-pot. ist Bewegung, nämlich als Welle auf dem String. Deshalb kann auch sie durch WW verlangsamt werden. Gleiches gilt für die Rotation, sie ist auch eine Bewegung quer zur Längsausdehnung des Strings. Nimmt man alle Bewegungen zusammen, hat man so was wie einen Wert für die Eigenfrequenz/Eigenzeit des Teilchens. Was macht nun die Gravitation? Sie verringert die Eigenfrequenz/Eigenzeit des Teilchens. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass das Teilchen den Weg in Richtung der Grav.-Quelle einschlägt. Das Teilchen gerät so ins stärkere Grav.-Potential, die Eigenzeit verringert sich weiter. Und so weiter... Bis zum EH. Dort steht die Zeit für das Teilchen still, die WWs mit den Gravitonen sind so häufig und heftig, daß das Teilchen nicht mehr vorankommt, nicht mehr rotiert und nicht mehr schwingt. Die ganze E.-pot. des Teilchens wid von den Gravitonen aufgenommen und als Grav.-pot. fort getragen. Man sagt ja, aus dem SL entkommt nichts, nicht einmal Licht. Das ist aber nicht ganz richtig. Aus dem SL entkommt Grav.-pot., wie könnte es sonst so attraktiv sein? Gruß Jogi
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