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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#751
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AW: Offenes Stringmodell
Selbstverständlich.
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www.lhc-facts.ch |
#752
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo an alle Freunde von Mond und Sternen!
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Bezogen auf das Modell kann die RZK damit erklärt werden, dass Materie dem energiereicheren Grav.-Feld entgegenstrebt. Das gleiche gilt auch für die Bahn eines Photons. Dazu sind Grav.-Felder mit unterschiedlichen Potentialen erforderlich. Befindet sich Materie in einem lokalen energiegleichen Grav.-Feld, z.B. am EH eines SL, dann wird die Materie quasi von "allen Seiten" mit Gravitonen beschossen und zerbröselt. Ein solches Szenario könnte man als Singularität interpretieren, obwohl es im Modell gar nicht dazu kommt. Was mich jetzt interessieren würde, ist das "umgekehrte" Szenario. Und da reiche ich den Ball mal weiter... Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#753
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AW: Offenes Stringmodell
Ave Centurio.
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Betrachten wir mal zwei freie Atome, die in die Nähe einer grösseren Masse geraten: Dasjenige, welches näher an der Masse ist, beschleunigt früher und stärker auf die Masse zu. Das andere hinkt stets zunehmend hinterher. So vergrössert sich der Abstand zwischen den Beiden. Und damit auch die Lichtlaufzeit vom einen zum anderen Atom. Was passiert aber innerhalb der Atome? Da scheint ja die Zeit auch gedehnt zu werden. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#754
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AW: Offenes Stringmodell
Avete Jogi.
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Wäre es möglich, dass eine "parallele" Stringausrichtung noch nicht der Weisheit letzter Schluss wäre? Ihr meint, dass, wenn.... ??? Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#755
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Centurio.
Parallel dürfen die Materiestrings erst am Ereignishorizont eines schwarzen Loches sein. Und da sind sie dann auch praktisch völlig gestreckt, die Materie existiert als solche nicht mehr. Die entgegenkommenden Gravitonen sind (alle!) so energiereich, dass die Strings dadurch "glattgebügelt" werden. Auch die Rotation der Strings dürfte durch die ständige WW mit den Gravitonen zum Erliegen kommen. Aber Zeitdilatation gibt es ja schon lange vorher, auch schon bei geringsten Unterschieden im Grav.-Potential. (Ich muss immer wieder grinsen, wenn ich an Kemmes Armbanduhren denke. ) Frage an Peho: Dürfen wir davon ausgehen, dass grundsätzlich jede gravitative WW die Materiestrings ein bißchen streckt? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#756
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi...
Würde das technisch betrachtet nicht einem Gleichstrom-Wandler gleichen? Einem "kosmischen" elektronischen Bauteil, welches die transversalen EM Energien(Wechselstrom) in longitudinale EM-Energien(Gleichstrom)umwandelt?? Ein Physiklehrer sagte mir mal vor langer Zeit, das sich alle physikalischen Vorgänge vom Prinzip her auf elektromechanische Funktionen reduzieren ließen und dann letztlich auch nur Kapazitäten, Induktivitäten, Ladungen und deren jeweiligen Ausrichtungen wie Fließrichtungen und deren jeweiligen Stärken am wirken wären.. Und ich finde, er war damals näher an der Wahrheit, als er vielleicht selber dachte... JGC |
#757
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo zusammen... (so langsam gehen mir die Begrüssungsfloskeln aus! )
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Ich frage mich halt, ob es vielleicht doch eine Alternative zum "Glattbügeln" gibt. Wäre es denkbar, dass sich die Materie "zusammenknäult"? Dann würde die Materie zumindest als DM erhalten bleiben. Zitat:
AC oder DC, das ist hier die Frage... Wenn wir von einem "gestreckten" String ausgehen, dann würde dieser einer mathematischen Geraden entsprechen. So ein String rotiert nicht mehr. Da wäre wohl eher Nullstrom angesagt. Ein String im "Standby-Modus"? Wer weiss? Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch Ge?ndert von Centurio (17.06.08 um 22:55 Uhr) |
#758
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Ist "Stand By" nicht in Wahrheit eine Potential-Bereitstellung in Form einer Spannung?? Je höher die bereitgestellte Spannung,(in dieser Form als statische Ladung?) um so schneller weiter und grösser die zu erwartende Wirkung bei dynamischer Umwandlung, oder? Was wäre, wenn eine Spannung auf Milliarden oder Billionen Volts hochtransformiert werden könnten?(bei ultrahohen Frequenzen) Tesla hatte ja schon einige Millionen Volts erreicht.. Ich glaube nämlich, das darin das ganze Geheimnis der Gravitation liegt und sich daraus in der Tat wirkungsvolle Antriebe bauen lassen könnten. JGC |
#759
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AW: Offenes Stringmodell
Moin.
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Aber aus DM ließ sich beim besten Willen kein stabiles SL bilden, das ist uns bei der geringsten Rotation auseinander geflogen. Zitat:
Wobei dieser Standby nur durch eine ausreichende Gravitonendichte aufrecht erhalten werden kann. Nun lass aber mal das Universum expandieren, und die Gravitonendichte dadurch abnehmen... Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#760
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Ich kann mir nicht vorstellen, daß innerhalb des SL DM in der Form ensteht, wie wir sie beschreiben. Die Materie sollte am EHZ zerfallen und in gestreckten Strings zur Mitte fliegen. Dort wirds wohl irgendwas aus gestreckten, dicht gepackten Strings geben, das wird auf keinen Fall eine Singularität sein. Zitat:
Die Expansion an sich ist rein relativ aus der Sicht eines Beobachters. Eine abnehmende Gravitonenenergie bewirkt eine Beschleunigung des Zeitablaufs und damit eine relative Expansion des Raumes. Zitat:
Ein homogenes Grav Feld, welches gleichmäßig auf Materie von allen Seiten einwirkt, hat die selbe Wirkung wie Wasserdruck auf einen Körper. Die träge Masse erhöht sich, weil die Grav.WW einer beschleunigenden Kraft entgegenwirkt. Damit schwingen Atome langsamer und WW mit Nachbaratomen seltender. Das macht den Zeitablauf von Materie aus - je weniger WW der Materie untereinander umso langsamer verläuft Zeit. viele Grüße Peho |
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