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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#791
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es ist schon erstaunlich, daß man sich als dreidimensionaler Erfahrungsmensch, keine andere Dimension vorstellen kann - noch nicht mal eine einzige. Aber egal - von mir aus soll man sein Denken seinen Beobachtungen ruhig anpassen - wenns hilft. Dann sollten sich alle, die damit nicht zurechtkommen einen minimalsten Querschnitt vorstellen solange wir nicht erklären müssen, aus was diese "String-Substanz" besteht. Das widerstrebt mir zwar total aber vielleicht kann sich Jogi auch mit einer untersten Quantisierungsebene anfreunden unter dem keine Auflösung mehr möglich ist. gruß Peho |
#792
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aber zu deinem Hinweis.. Zitat:
Nicht der String im Gravitonenmeer wird ein geschlossener Ring, sondern der stringförmige Kraftfluss im Gravitonenmeer schliesst sich kurz... Es entsteht eine "sonoluminative" Rückkopplung(Ich nenn das so, weil ich überzeugt bin, das die Sonoluminiszenz ganz genau den selben Prinzipien folgt wie die Entstehung der geschlossenen Stringwindungen, die uns als Masse erscheinen.. @ Peho Zitat:
JGC |
#793
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....und das Gravitonenmeer besteht also aus Gravitonen und die haben bei dir keine Substanz - sind also eindimensional. (Was von dir vehement abgestritten wird) irgendwas stimmt doch da nicht. Gravitonen sind im übrigen ein genau festgelegter Begriff - den solltest du für deine "Quantenflüßigkeit" nicht verwenden. gruß Peho |
#794
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Dies ater!
![]() Salvete. Zitat:
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@JGC, hast du das so in etwa gemeint? @Peho, ich gebe dir mit der Geschwindigkeit recht. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das auch zwingend für unsere DM in Inneren eines SL gelten muss. Stichwort: Zeitdilation. Zitat:
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Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#795
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Hi Peho.
Zitat:
Sonst wären alle unsere Überlegungen zur Absorption von Ladungsstrings für die Katz gewesen. Wenn wir da irgendeinen Querschnitt zulassen, begrenzen wir damit die Absorptionsfähigkeit. Und das Universum wird undurchsichtig. Wie ein Wald, in dem die Baumstämme ja auch einen Querschnitt>0 haben. Der Wald wird erst durchsichtig, wenn der Stammdurchmesser gleich Null ist. Das ist zwar ein schlechter Vergleich, aber vielleicht hilft's. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#796
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Hi Pheo... Bring jetzt bitte nichts durcheinander.. Wenn du Substanz willst, dann nur das Gravitonenmeer...(was immer das auch ist) All die die Kräfteflüsse/ Schwingungen und all die möglichen Interferenzen darin sind so gesehen nur Produkte der unterschiedlichen kinetischen Flusswirkungen von Energie in der "Ursubstanz" Graviton. Wie Bilder auf einer Mattscheibe...(dreidimensionale holographische Prozesse im Flüssigkeits-Medium (der bildschaffende Gestaltgeber/Bildschirm) Das Gravitonenmeer könnte im Prinzip ein starrer Kristallblock sein(oder eher wie zähfliesendes Glas,) das ja nicht wirklich fest ist, wie man an alten Scheiben in mittelalterlichen Bauten schon festgestellt hat. Dort finden sich nämlich sehr oft Fensterscheiben, die unten dicker sind wie an der Oberkante der Scheibe, weil das Glas praktisch nach unten geflossen ist) Kurz.. Die Ursubstanz(das was ich oft als das "Ein und das Selbe" bezeichnete) ist und bleibt DAS was sie ist.. Der Träger! Der/Sie zeigt nur jeweils andere Erscheinungen, je nach dem was energetisch darin passiert... JGC |
#797
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#798
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Jogi,
---- Dass wir dann halt dieses Feld und auch die Umgebung noch feiner auflösen (oder dezidieren), scheint für dich ein unlösbares Problem darzustellen. ----- Das unlösbare Problem der Stringtheorie ist für mich der “leere Raum“, in dem die Dinger schwingen sollen. Raum ist Bestandteil der Physis und daher benötige ich eine Erklärung, wie und aus was Raum gebildet wird. Ich bin so etwas wie ein “technischer Monotheist“, d.h. ich gehe von der Annahme eines einzigen das Universum konstituierenden metaphysischen Dingsbums aus und dieses Dingsbums (das apeiron des Anaximander oder die Substanz des Aristoteles) erzeugt das gesamte Universum. Damit wären Strings und Raum und Teilchen und Gravitonen und schwarze Löcher und alles, was sonst noch um uns herum kreucht und fleucht, unterschiedliche Zustände des immer Gleichen. Und da alles Wahrnehmbare drei Eigenschaften aufweist, nämlich Individualität, Ausdehnung und Dynamik, versuche ich ein Grundmodell des Dingsbums zu entwickeln, auf das man dann alle weiteren Zustandsformen zurückführen kann. Ich kann natürlich falsch liegen mit der Annahme, aber bisher scheint sie zu funktionieren. Läge ich falsch und es gäbe unterschiedliche das Universum konstituierende metaphysische Entitäten, ergäbe sich ein Problem, denn dann müßte man von intelligent Design ausgehen und das röche verdammt nach Vatikan. Peho, ---- Die Jets haben aber nichts mit der Mitte eines SL zu tun sondern mit einer eventuell vorhandenen Akkretionsscheibe drumherum. ---- Das mit den SL ist so ´ne Sache wie mit den Strings, es sind theoretische Objekte, die man aber meßtechnisch nicht erfassen kann. Ich gehe davon aus, daß SL so eine Art Neutronensterne sind, also höchstverdichtete Materie, und nenne die Dinger SHED (Stern höchster Energiedichte). Daraus folgere ich, daß ein SHED auch noch oszilliert wie andere Teilchen auch, also auch Welleneigenschaften aufweist, damit ist das ganze Ding ein rotierender, niederfrequent strahlender Oszillator, bei dem die Spinenergie sich als Drehimpuls manifestiert, weil das zugehörige Feld mehr oder weniger sphärisch ist. Durch die hohe Drehzahl ergibt sich ein Thirring-Lense-Effekt, der im Äquatorbereich am stärksten ist, so daß das gesamte Galaxien-G-Feld leicht unsymmetrisch wird, in der Äquatorebene ist die Gravitation etwas höher als in den Polregionen, daher die Scheibenform einer Spiralgalaxie. Alles was in den Äquatorbereich fällt, wird an den Polen wieder hinausbefördert, da der Gravitationsdruck dort am geringsten ist, die Unsymmetrie des Gravitationsfeldes bewirkt den Pumpeneffekt. Eine Kugelgalaxie hat keine rotierende Zentralmasse, Astronomen müßten eventuell feststellen können, ob sich innerhalb von Kugelgalaxien örtliche Spiralgalaxien bilden, da ja alle Massen gravitierend wirken und sich so lokale Verdichtungen ergeben, die aufgrund von Unsymmetrien zu kreiseln beginnen. Gruß |
#799
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Wir suchen die reale Existenz - die muß aber nicht auf unserer Ebene liegen. gruß PEHO |
#800
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hast ja recht - also bleiben wir eindimensional! ![]() gruß Peho |
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