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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Zitat:
Gravitation ist in der Tat eine "Erscheinung" des Raumes. Elektrische Felder sind eine Folge elektrischer Ladungen. Sie sind daher sehr verschieden. Falls Du den Raum modellieren möchtest, so lese bitte den Thread Die Realität des Imaginären. Gruß, Lambert |
#82
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
vom Ersteller gelöscht
Ge?ndert von Hans (21.11.09 um 21:01 Uhr) |
#83
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
vom Ersteller gelöscht
Ge?ndert von Hans (21.11.09 um 21:01 Uhr) |
#84
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Zitat:
Fast keiner .... Zu 2.: Unterschätze das Sandmännchen nicht ... Zu 3.: Ja, die Physiker, die unterhalb des Reflexions-Niveaus von EINSTEIN operieren, verstehen da was nicht ... EINSTEIN war da schon einen Schritt weiter: www.helmut-hille.de/carnap.html Leider sprach er seinerzeit nicht mit WITTGENSTEIN oder mit WHITEHEAD....CARNAP war philosophisch viel zu beschränkt für den Meister ... Zu 4.: Und ich aufs Klo ... Gruß, möbius |
#85
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
vom Ersteller gelöscht
Ge?ndert von Hans (21.11.09 um 21:02 Uhr) |
#86
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Es ist kein Quatsch und schon gar nicht Unfug, Hans.
fH = fo (MG/Rc² - MG/rc² +1) , mit r=R+H , H=Höhe über der Erde fo ist die Frequenz, die der Sender emittiert, fH ist die Frequenz, die der Empfänger absorbiert. ∆f (was du haben willst) ist -> fo (MG/Rc² - MG/rc²) und eben nicht -> MG/Rc², was du behauptest. Der Rest deines Kommentars dazu ist somit obsolet. Gruss, Johann |
#87
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Zitat:
Zitat:
Grüssi Ge?ndert von JoAx (25.09.09 um 11:45 Uhr) |
#88
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Zitat:
Zitat:
Da t1-t2 = a - b ist, folgt: t1 = a; t2 = b Nun ist aber folgende Gleichung auch richtig: 5-3=10-8. Würde man deine Schlussfolgerung anwenden, müsste man schreiben: 5=10; 3=8 Siehst du was ich meine? Es gibt keine Zeitdilation in einer Höhe im Vergleich zu GARNICHTS!!! Eine Zeitdilation stellt man immer im Vergleich zwischen zwei Bezugssystemen fest. Gruss, Johann |
#89
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Vom Ersteller gelöscht
Ge?ndert von Hans (21.11.09 um 21:04 Uhr) |
#90
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AW: Gravitation = Raumzeitkrümmung "verstehen wir das überhaupt?
Zitat:
Wir haben also 3 Bezugssysteme!, von denen am Anfang noch gar keine Rede war. Mit dem "gegenüber dem All" meinst du - einen weit entfernten Beobachter. Nun, sehen wir weiter. fH = fo (MG/Rc² - MG/rc² +1) , mit r=R+H , H=Höhe über der Erde In unserem Fall befindet sich nun der "konstante" Beobahter bei r, wärend die Sender sich in R1 und R2 = R1 +∆h befinden (z.B. ∆h=1m). ∆f1 = fo (MG/R1c² - MG/rc²) ∆f2 = fo (MG/R2c² - MG/rc²) ∆f = ∆f1 - ∆f2 = fo (MG/R1c² - MG/rc²) - fo (MG/R2c² - MG/rc²) = fo (MG/R1c² - MG/R2c²), mit R2 = R1 +∆h Diese Formel entspricht aber genau der Oberen, nur die Bezeichnung ist etwas anders. Man muss sich also schon die Frage gefallen lassen: Wozu der Umweg über einen (im übrigen belibigen) dritten Beobachter, wenn man die richtige Formel schon hat? =================================== Ich schreibe es Mal wieder um: ∆f /∆h = ∆f(m) ; mit ∆f(m)- mittlere Rotverschiebung pro Meter. Jetzt frage ich dich, was man mit ∆f(m) anfangen kann? Kann man damit die Rotverschiebung ∆f auf eine Höhendifferenz ∆h=300km direkt anwenden? Gruss, Johann |
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