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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Das ganze hat nur einen Hacken : Photonen haben keine Masse!
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ingeniosus ------------------------------------------------------- Hat der menschliche Geist ein neues Naturgesetz bewiesen, ergeben sich mit Sicherheit (Wahrscheinlichkeit=1) sofort neue Fragen und Unklarheiten! |
#82
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Zitat:
Das kann einfach verstanden werden, wenn man einen Oszillator betrachtet. Ruht der Oszillator, dann besitzt er nur Schwingungsenergie. Wird der Oszillator dagegen bewegt, hat er kinetische Energie und Schwingungsenergie. Jeder Weiß, dass Photonen schwingen sonst hätten sie keine Frequenz. Und sie bewegen sich auch noch... Aber bis Physiker so etwas begreifen... mfg |
#83
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Das ist leider ein (absichtlicher) "Fehlschluss" um RT zu retten!
Hätten sie keine Masse gebe es keine Ablenkung im Gravitationsfeld (Gravitationskraft zieht nur Massen an). mfg |
#84
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Zitat:
mfg |
#85
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Zitat:
Die Formel lautet n(r) = c / c' = 1 / [1 - 2Gm /(rc²)] Dabei ist m die Masse des Gravitationszentrums. Die doppelte Ablenkung im Gravitationsfeld beruht nicht auf der Gravitationskraft, sondern auf der Änderung der Frequenz und der Wellenlänge des Lichts durch das Gravitationsfeld Das kann dir ingenius mit seinem auf die Naturwissenschaft losgelassenen messerscharfen Struktur- und Systemverstand sicher bestätigen! MfG Orca Ge?ndert von orca (29.04.08 um 21:46 Uhr) |
#86
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Zitat:
mfg |
#87
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Wenn die Lichtgeschwindigkeit von der Photenmasse abhängig wäre, dann müßte in der Formel für die Lichtablenkung im Gravitationsfeld die Photenmasse erscheinen.
Wenn es vor Ort schnelle (leichte) und langsame (schwere) Photonen geben würde, dann könnte man das leicht feststellen, weil sie bei gleichem Lichtweg unterschiedliche Laufzeiten hätten. Nach der klassischen Mechanik ist die Lichtgeschwindigkeit in Inertialsystemen konstant, aber nicht bewegungsinvariant und nicht an jedem Ort gleich, weil von der Gravitation abhängig. MfG Horst Ge?ndert von orca (29.04.08 um 22:42 Uhr) |
#88
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Moin Horst,
Zitat:
In der 'klassischen Mechanik" (ohne RT) gibt es keine Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, da diese in diesem Gebiet unendlich ist. So, wie jede andere Signalausbreitungsgeschwindigkeit. Deshalb hieß Einsteins ursprüngliche Lichtgeschwindigkeit auch V=∞. Und wie, überhaupt, gelingt es einem Inertialsystem inertial zu sein, wenn es von der Gravitation abhängt? Bei deiner Antwort bedarf es weder Inertialsystemen noch einer Konstanz von Irgendetwas, sondern es gilt Absolutes.
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Regards JimWilson |
#89
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Zitat:
gruss rafiti |
#90
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
möbius,
---- Ist denn innerhalb der Forschergemeinschaft der Physiker der Begriff der "Vakuumwellenernergie" schon akzeptiert und durch Experimente empirisch bestätigt worden? ---- Für Physiker ist es meßbar, daß Licht in Wellenform das Vakuum durchquert und daß es einen Impuls trägt. Also ist Licht impulstragende Vakuumwellenenergie, oder? Was für Physiker bisher nicht meßbar ist, ist das Vakuum konstituierende Etwas, viele glauben ja noch immer an das existierende volumenhaltige Nichts, an einen “Raum als solchen“ als leeren Aufbewahrungsbehälter fürs Universum. Das Problem der Physik besteht nicht in der Wellenerscheinung des Lichtes, sondern im Unverständnis des Vakuums, auch wenn der oberkluge Forumsguru Uranor hierzu wieder mal seine unproduktiven dummen Sprüche abläßt. Solange Physiker nicht an die Frage des Vakuums herangehen, werden sie auch das Phänomen der Gravitation nicht verstehen, Licht und Gravitation werden erst verständlich, wenn man Vakuum als physisches OBJEKT betrachtet. rafiti, ---- Was soll an deiner Substanz empirisch dran sein? ---- Gar nichts, sie ist mein Ursprungspostulat. Der Gläubige beruft sich auf Gott, worauf Physiker sich berufen, habe ich bis heute noch nicht herausbekommen, anscheinend gibt es da noch keine einheitliche Meinung, weil wohl Physiker generell keine Warum- und Woher-Fragen stellen. Deshalb können sie ja auch so herrlich unsinnige Modelle bauen wie ein endliches hüllenloses expandierendes Universum oder volumenlose kräfteerzeugende Strings und ähnlichen Unsinn. Weil ich nicht an Götter glaube, baue ich ein Substanz-Modell als Perpetuum mobile, denn ohne Götter gibt es keinen Anfang und kein Ende des Seins. Physiker lassen mit dem Urknall die Zeit beginnen und das Universum irgendwann in schwarzen Löchern verkommen, das ist praktizierte Schizophrenie, wenn man gleichzeitig den Energieerhaltungssatz predigt. Was ich mit meinem Substanz-PM Arche versuche, ist zu einer Übereinstimmung zwischen Modell und Beobachtung zu gelangen, um festzustellen, ob die Annahme eines einzigen das Universum konstituierenden Mediums gangbar ist. Und bisher scheint sie es zu sein, deshalb stelle diese Idee auch hier vor. Es könnte ja sein, daß auch der eine oder andere Physiker sich Gedanken macht über Dinge, die etwas über die praktische Verwertbarkeit physikalischer Erkenntnisse hinausgehen. Gruß |
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