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  #11  
Alt 03.11.07, 09:33
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
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Auch dir ein schönes WE, seberta. Hier zu schnöd Occidente trifft man nicht so viele, die sich mit den besonderen Künsten befassen.
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  #12  
Alt 03.12.07, 11:46
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beitr?ge: 87
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Das ist wirklich sehr interessant.

Tatsache ist, dass wohl alles Existierende aus Wellen und Bewegungsenergie zu bestehen scheint. Materie ist in ihrer Form nichts weiter als reine Energie, auch wenn sie fest ist. Fest erscheint sie nur deswegen, weil uns der Eindruck bei einer Berührung mit ihr täuscht. In Wirklichkeit wird eine Information über unser Nervenkostüm übertragen, dass Materie fest ist. Fest nur, weil unsere eigenen Molekühle nicht durch sie hindurchdringen können. Die Information wird durch elektrische Wellen übertragen. Elektrische Impulse in unserem Hirn lassen uns diesen Zustand so ermitteln, auch wenn es nicht wirklich wahr wäre.
Alles besteht aus Wellen. Schallwellen, Wasserwellen, Bebenwellen, Lichtwellen, Strahlung ist Wellenenergie, mich würde es nicht wundern, wenn sogar die magnetischen Kräfte eines Dauermagneten in Ruheposition wellenförmig wären. Wenn man alles insgesamt betrachtet, hat jemand einen unglaublichen Aufwand getrieben, Energie durch Wellen in Bewegung zu setzen und auch zu erhalten. Doch die Theorie vom Unendlichen liegt mir fern. Es gibt immer einen Anfang und ein Ende. Deshalb gab es einen Willen, eine Idee und eine Tat. Diese Tat wirft man einmal an und lässt sie auslaufen, oder man steckt immer wieder etwas Energie in sie rein, damit sie weiterläuft.
Für eine Tat gibt es auch einen Täter. Viele beschreiben diesen Täter als Schöpfer oder Gott, weil man sich so eine Überlegenheit nicht vorstellen kann. Es kann aber auch ganz anders sein. Tatsache ist, dass so etwas gemacht wurde und wir in diesem System nichts weiter als Spieler sind. Was wir erforschen und wie weit wir in diesem Spiel kommen, steht noch in den Sternen. Aber eins ist sicher. Man sollte es nicht immer vom religiösen Standpunkt aus betrachten, auch wenn fast alle Fragen in dieses Thema reichen. Die Entstehung (man spricht immer von Entstehung) des Weltalls und seiner vielen Galaxien muss logischerweise einen Ursprung haben. Eine äußerst universale und mächtige Intelligenz, in deren mächtiger Mathematik von uns kleinste Srukturen entdeckt werden. Wie ein Puzzle. Doch reicht die Zeit auf der Muttererde für ihre Ganzheitsberechnung aus, wenn wir sie bis dahin durch unsere Ignoranz zerstört haben?

Grüße, Matse

Ge?ndert von Matthias Kallenberger (03.12.07 um 11:48 Uhr)
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  #13  
Alt 03.12.07, 17:38
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 16.07.2007
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Hallo Matthias,

das Prinzip der Welle scheint wirklich was sehr elementares zu sein...
Auch auf die Spiralform trifft man häufig in der Natur.

Etwas tiefer (oder allgemeiner?!) betrachtet, könnte man sagen, alles ist irgendwie Bewegung und Form....
Die Idee vom "Festen", von Materie ist zwar auch von konservativen Forschern wissenschaftlich beiseite gelegt.
Nur, daß entscheidende ist leider: Im allgemeinen Denken mitnichten!
Meine gar nicht so sehr nur physikalisches Denken, sondern auch wirtschaftlich.
Wer darüber nachdenkt, daß es nichts festes gibt und alles nur Energie, Bewegung ist wird sehr schnell in die Esoterik-Ecke geschoben.
Die formale Erkenntnis ist in vielen Bereichen viel weiter als die 'weltbildliche' Interpretation.

@Uranor:
Ich will gar nicht unbedingt auf 'Nichts' beharren.
Nur ist die Existenz von Allem im Grunde mindestens genauso schwer verständlich..
Ich verstehe 'Nichts' und 'Alles' gar nicht als Gegensätze. Ich nehme an, das eine bedingt das andere und wir sehen vielleicht 2 Seiten derselben Medaille.

Für mich nehme ich an, daß Bewußtsein, unerklärtes reines Bewußtsein mit das grundlegenste ist.
Vielleicht entsteht 'Alles' wenn Bewußtsein mit der Idee des 'Nichts' zusammenkommt.

Bei der Frage nach Nichts und Allem lugt für mich auch irgendwo eine Selbsbezüglichkeit schelmisch hervor.
Auf eine gewisse Art und Weise glaube ich, daß die wahren Verhältnisse von einem Menschenhirn 'gesehen' oder wenigsten erahnt wie ein bizarrer, grotesker die normale geistige Gesundheit in Frage stellender Witz aussehen.

Da fällt es einem wie Schuppen von den Augen, da beißt sich der Hund in den Schwanz, da geht das Kamel durchs Nadelör...
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  #14  
Alt 03.12.07, 22:29
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
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Registriert seit: 26.11.2007
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Hallo Hermes,

es ist immer etwas schwer zu begreifen, was praktisch nicht greifbar oder berechenbar ist. Aber ich finde trotzdem nicht, dass die Anschauung, dass alles aus reiner Energie besteht, esotherisch sein muss. In der Esotherik sehe ich nur viele verschiedene Philosophien, die nicht wirklich greifbar sind. Sogenannte paranormale Erscheinungen, Spiritismus und und so ein Zeug.
Auch werden in der Esotherik Kristalle als Energiequellen oder -träger betrachtet. Lustigerweise könnte es ja sogar sein, dass das strenge Molekülgitter eines Kristalls irgendwie wirken könnte. Aber bewiesen werden konnte so etwas noch nie. Trotzdem ist das Universum, alle Galaxien im Makrokosmos und alles im Mikrokosmos energetisch verbunden. Das eine bewegt das andere, es gibt Energieerhaltungssätze usw.
Würde es z.B. auch noch andere Lebensformen im Weltall geben, wären sie ebenfalls des Systems untergeordnet. Mit Leben meine ich auch Bakterien oder Mikroorganismen. Es ist einfach nur schön, so weit zu denken.
Selbst wenn man es nicht wirklich begreifen kann, hat man ein allgegenwärtiges System um sich, in dem man ein kleines Rädchen ist.
So verschwindend klein man im Weltal ist, so groß und gefährlich kann man auf der Erde sein.

Gruß, Matse
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  #15  
Alt 04.12.07, 05:24
JGC JGC ist offline
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Hallo Mathias..

All diese "esotherischen" Geplänkel würden sich erklären lassen, wenn davon ausgegangen werden würde/könnte, daß das Vakuum in Wirklichkeit ein hochdichter und leicht beweglicherStoff ist,(ähnlich wie das praktisch zu 99,9999...% reibungsfreie "Ideale Gas") welches in seiner reinsten Form durchaus Kristallgitterstruktur zeigen kann, sonst würden sich die Atome nicht in entsprechende Gitterstrukturen anordnen...
(und wer behauptet, das die Kristallgitter nur wegen der jeweiligen Molekularstruktur entstehen, der ist auf dem Holzweg!! Oder hat schon mal jemand z.B. eine ganze Kiste mit tausenden von Würfeln dabei beobachtet, wie sie sich von alleine zu einem "ganzen" übergeordneten Würfel vereinen??)

Das Vakuum würde nämlich dann ganz genau den selben evolutionären Prozederes folgen, eigene lebende Strukturen hervorbringen und entsprechend intelligente "Vorgehensweisen" wie die uns bekannte Materie auch..

Nur mit dem Unterschied, das diese Masse, m.E. aus der das Vakuum besteht, so fein strukturiert ist, das diese praktisch durch unsere "normale" bekannte Vorstellung und deren beobachtbaren Interpretationen von Materie hindurch fällt, weil dem Vakuum seine "Feinheit" und Homogenität ihm eine ähnliche Eigenschaft wie die des Wassers verleiht und praktisch alles durchdringt.

(so wie auf der Erde auch fast alles von H2O durchdrungen ist, egal, ob es in Form chemisch gebundenem Wasser oder elementarem Wasser vorliegt)

Und dieses würde auch erklären, das tatsächlich bestimmte parapsychisch/physische/physikalische Erscheinungen möglich sind, weil tatsächlich physikalische Wechselwirkungen unter bestimmten, konzentrativen Umständen möglich sind (wie z.B. in einer Supernova, deren Eisenkern wärend dem Zusammensturz selbst die Neutrinos davon zeitweise abhält, diese kurzfristig auf Grund der besonderen Umstände geschaffenen Barriere zu durchdringen...


Aber das ist nur meine eigene Meinung, da ich weiss, das mir diese Aussage wieder eine Menge Buh´s und Bäh´s einbringt..

Meiner Ansicht nach ist unser Dasein durch den Ereignishorizont von dieser "feinstofflichen" Existenz getrennt, so wie eine hauchdünne Zellmenbran eine einzelne Zelle(ein Universum?)von ihrer Umgebung trennt...


JGC

Ge?ndert von JGC (04.12.07 um 05:31 Uhr)
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  #16  
Alt 04.12.07, 23:42
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
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Hi JGC,

das ist ein völlig interessanter Gedanke von Dir! Du sprichst der molekularen
Geometrie der Stoffe ein Raster im mikrokosmischen Bereich zu, dass im Raum des Stoffs vorhanden ist, sehe ich das richtig? Du bezeichnest es als Vakuum.

Kann so ein Raster nicht im Universum vorhanden sein? Vielleicht halten sich die Planeten nicht in Umlaufbahnen, sondern in riesigen Kugelschalen, so wie die Atome, und alles befindet sich in einem sich auflösenden Raster (Expansion), im Vergleich die Explosion eines Stoffs, wie z.B. Plastiksprengstoff.

Gruß, Matse
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  #17  
Alt 05.12.07, 06:52
JGC JGC ist offline
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Hi Matse..

Ja ganz genau so

Diese geometrischen Ordnungen entstehen immer dann, wenn im(oder DAS) Vakuum absolute Ruhe herrscht...(wie beim Kristallisationsprozess in einer Mineralsalzlösung, deren Kristallisierungsgrössen schliesslich auch davon bestimmt werden, wie "ruhig" und in welchen voluminären Grössenordnungen diese entsprechenden Prozederes von statten gehen..
Unruhe erlaubt nur kleinräumige Strukturen, relative Ruhe entsprechend großräumigere Strukturen)

So gesehen würde dieses dem Universum quasi einen gravitativen "statischen"
Charakter zuweisen, innerhalb dem es dann aber gleichzeitig wiederum zu dynamischen Prozessen kommt(Schwingungsanregung im EM-Bereich)

Nur wird das schwirig sein, das nachzuweisen, doch sehe ich das so, das die "professionellen" Physiker das durchaus mathematisch nachvollziehen könnten, was dem Ganzen durchaus eine gewisse funktionierende Logik verleihen würde..


JGC
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  #18  
Alt 05.12.07, 13:27
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
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Hallo JGC,

was glaubst Du, was dahinter kommt? Fliegst Du ins All, verlässt Du die Milchstraße, würdest Du weiterfliegen, würdest Du einen Haufen Galaxien hinter Dir lassen. Würdest Du noch weiter weg fliegen, würdest Du (nach neusten Erkenntnissen) einen durchstrukturierten Galaxiennebel sehen.

Wie würde es wohl weitergehen? Theoretisch gesehen durchzieht das Gitter des Vakuums alles, vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos und müsste ja auch noch darüber hinaus reichen. Wenn man weiterverfolgt, wie die Dinge aussehen könnten, würde es viele Galaxiennebel geben, die bei weiterer Größenordnung zu kleinen Ballungen werden und vieleicht wieder bei Vergrößerung einen Nebel und danach weitere Ballungen bilden. Das Raster vergrößert sich weiter. Theoretisch im Mikrokosmos genauso weiter verfolgbar
(in der Vorstellung). Wo beginnt das Raster und wo endet es, bzw. wie könnte es aussehen, wenn man es als Modell auf dem Tisch hätte? Da Raum ja rundum geformt ist, muss das Raster ja auch irgendwie kugelgeometrisch beschrieben werden. Da sich eine Kugel nach innen oder außen hin nicht zu einem festlegbaren Körper formen lässt, ist ein Modell so garnicht möglich.

Aber weil das Raster im Kleinen feinst agiert und im Großen grobstrukturiert sein soll, müsste es eine variable Form sein, die sich ins Kleine und ins Große
potenziert und wir selbst sind ein kleiner Auschnitt in diesem Rastergebilde. Dieses Raster wäre dann der Motor, der alles in Bewegung erhält und beinflusst.

Gruß, Matse

Ge?ndert von Matthias Kallenberger (05.12.07 um 13:30 Uhr) Grund: Noch hinzu gefügt
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  #19  
Alt 05.12.07, 14:44
JGC JGC ist offline
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Hi..

Naja..

Ich sage dir erlich..

Meiner Ansicht nach ist das Universum nach dem Prinzip der Kleinschen Fläche(Flasche) organisiert, nur das dieses Möbiusprinzip über alle Dimensionen gleichzeitig Wirksamkeit zeigt..

Das würde meiner Ansicht nach so funktionieren, das ein kinetischer Impuls nicht bei LG sein Ende der Geschwindigkeit findet(oder vielleicht doch, und es ist nur eine andere Wegesform des kinetischen Impulses..)



Das heisst:

Wenn ich auf der Geschwindigkeitsebene zu Hause bin wie alle EM-Wellen eben(also in dem Raum, der von Null bis maximal LG reicht) und von da aus überlichtschnelle (Linear)Ereignisse betrachte (die Geometrisierung der entsprechenden Kräfteflüsse) so würde sich folgendes Bild ergeben...

Stehe ich bei der relativen Geschwindigkeit "Null" zu meiner beobachtbaren Umgebung) so sehe ich genau das, was ich grade so wie jeder von uns sehen kann..

Würde ich aber nun in einem Karusell fahren, ohne das mich die Beschleunigung zerquetschen würde, so würde ich bei steigender Geschwindigkeit alles immer mehr verkürzt und entsprechend im EM-Spektrum verschoben erscheinen. Wäre ich nun bei LG angelangt, so würde meine Umgebung jegliche Tiefenschärfe verlieren(Zeitlosigkeit der Umgebungs) und mir eine "plane" Abbildung vor meiner Nase oder gar mitten in meinem Bewusstsein erzeugen...

Würde ich jetzt das Spiel noch schneller treiben, so würde innerhalb meines Geistes eine "Umkehrung" stattfinden, die erstens die Helligkeitswerte verkehrt und 2. den Zeitablauf verkehrt.

Und je weiter ich über diese Grenze gehe, um so weiter würden dann all diese Objekte wieder in den Raum streben(Tiefenschärfe nimmt wieder zu) und würde mir bei der doppelten LG ein "Negativ-Universum" zeigen, welches eben kausal umgekehrt funktionierend, wahrnehmbar ist.

Das bedeutet letztlich, wir wissen nicht, wie gross das Universum ist, da es eigentlich nur in unserem Kopf existiert, der eben entsprechende Druckimpulse und EM-Wellen miteinander verknüpft und interpretativ aufbereitet...

(ich weiss, das hören bestimmte "Freunde" hier gar nicht gerne, aber so seh ich das eben..)

Wir leben real in einer universellen Phantasie, die durch unsere Interaktion in dem Moment wirklich wird, in dem Moment, wo wir uns mit ihr beschäftigen.

Theoretisch ist darin alles was denkbar ist auch irgendwie möglich.. Nur hängt es meiner Meinung eben davon ab, die "richtigen" Parameter zu beeinflussen, um das "gewünschte" Ergebnis zu erzielen..

Und natürlich das Risiko, einen Kurzschluss im raumzeitlichen Gefüge zu erzeugen(so wie in einem Plattenkondensator die einzelnen Schichten durchschlagen)

Und das könnte natürlich sehr unliebsame Konsequenzen haben, wie diejenige, das sich in diesem Moment unsere gesamte örtlich wirksame Physik verändert(zumindest in dem Bereich, innerhalb dessen sich dieses Ereignis abspielt)

Keine Ahnung, wie sich das in der Praxis auswirkt, aber wenn z.b. das Wasser plötzlich nach oben fliesst, spätestens dann weisst du, das irgendwas Elementares nicht stimmt..

Also ich behaupte, das Universum findet im Wahrheit bequem in einem Taschentuch platz..


Wie auch immer...

JGC
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  #20  
Alt 05.12.07, 15:54
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
Guru
 
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Zitat:
Zitat von JGC
Wir leben real in einer universellen Phantasie, die durch unsere Interaktion in dem Moment wirklich wird, in dem Moment, wo wir uns mit ihr beschäftigen.
Schon möglich dass das Universum und alle seine “Bewohner“ nur ein Traum Gottes sind oder durch eine Operator-Matrix darein projiziert werden. Es gäbe durchaus auch noch andere interessante Spekulationsansätze. Leider lebt die Physik, und die Naturwissenschaften im Allgemeinen, von reproduzierbaren Modellen, wo solche Matrizen definiert und “Gottes Werke“ quantifiziert werden müssen, um dem Rahmen eines “So-oder-vielleicht-so-wäre-es-auch-noch-irgendwie-denkbar-Modells“ ein konkretes und aussagekräftiges Modell mitzugeben.


Zitat:
Also ich behaupte, das Universum findet im Wahrheit bequem in einem Taschentuch platz..
Falls du auf hohe Geschwindigkeiten abzielst, gilt dies nur in Bewegungsrichtung (und der fatalen Folge brutalster Gammastrahlung durch den relativistischen Dopplereffekt [Blauverschiebung]), und zudem wäre dann der äusserst unbequeme Energieaufwand zu berücksichtigen, um sich auf diese enorme Geschwindigkeit zu beschleunigen.

Grüsse, rene
__________________
Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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