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  #21  
Alt 05.12.07, 17:18
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Schon möglich dass das Universum und alle seine “Bewohner“ nur ein Traum Gottes sind oder durch eine Operator-Matrix darein projiziert werden. Es gäbe durchaus auch noch andere interessante Spekulationsansätze. Leider lebt die Physik, und die Naturwissenschaften im Allgemeinen, von reproduzierbaren Modellen, wo solche Matrizen definiert und “Gottes Werke“ quantifiziert werden müssen, um dem Rahmen eines “So-oder-vielleicht-so-wäre-es-auch-noch-irgendwie-denkbar-Modells“ ein konkretes und aussagekräftiges Modell mitzugeben.

Warum denn?

In der "Matrix" gelten die selben Gesetze und all diejenigen, die funzen, werden auch in der Matrix aktiv sein.. Also lassen sie sich auch in der Matrix "beweissen"


Zitat:

Falls du auf hohe Geschwindigkeiten abzielst, gilt dies nur in Bewegungsrichtung (und der fatalen Folge brutalster Gammastrahlung durch den relativistischen Dopplereffekt [Blauverschiebung]), und zudem wäre dann der äusserst unbequeme Energieaufwand zu berücksichtigen, um sich auf diese enorme Geschwindigkeit zu beschleunigen.

Grüsse, rene

Das würde ich nicht so sagen..

Wenn du Gammastrahlenausbrüche betrachtest, dann wird dir auffallen, das diese nur deshalb so ungeheuere Leistungen aufweisen, weil diese auf engstem Raume begrenzt sind und "gerichtet" durch den Raum übertragen werden. Also anders wie das normale Licht.. Denk an die "Sendekeulen" von Pulsaren

Und des weiteren würden das normale Licht als Gammastrahlung auch nur die selben Leistung aufweisen wie als Licht. Du würdest also immer nur kurzzeitig stärkeren Gammableistungen ausgesetzt sein und auch nur dann, wenn sie dich tatsächlich treffen und die Objekte entsprechend nahe an der Bewegungsrichtung an dir vorbei finden..

Ich denke also nicht, das die Gefahr durch Gammastrahlung soo groß wäre..

Und spätestens wenn du über LG währest, würden die Wellen eh wieder länger und statt auf dich zu, sich von dir wegbewegen..

Zumindest meine Meinung..

mfg............JGC
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  #22  
Alt 05.12.07, 17:44
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rene rene ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC
Und des weiteren würden das normale Licht als Gammastrahlung auch nur die selben Leistung aufweisen wie als Licht. Du würdest also immer nur kurzzeitig stärkeren Gammableistungen ausgesetzt sein und auch nur dann, wenn sie dich tatsächlich treffen und die Objekte entsprechend nahe an der Bewegungsrichtung an dir vorbei finden..
Nein, die Energie des Lichts ist frequenzabhängig (E=h*f) und hängt vom Bewegungszustand relativ zur Quelle ab (Rot-/Blauverschiebung). Und dass sich selbst bei einem stark eingeengten Gesichtskreis in Bewegungsrichtung noch Gammastrahlen auf nahezu einen Punkt hin konzentrieren, macht die Angelegenheit auch nicht leichter.

Zitat:
Und spätestens wenn du über LG währest...
Schon nur bis wir in der Nähe von c wären, würde damit ein enormer Energieaufwand betrieben werden müssen, da sich die Massenträgheit relativistisch erhöht. Für jeden zusätzlichen Meter pro Sekunde nahe bei c müsste ein dementsprechend grosser Kraftaufwand geleistet werden, um den Körper schneller voranzubringen, dass an eine Überlichtgeschwindigkeit gar nicht zu denken ist, ja sogar unmöglich ist.

Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #23  
Alt 05.12.07, 18:14
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
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Hallo Rene,

das macht mich irgendwie traurig, auch wenns so sein sollte, dass z.B. Lichtgeschwindigkeit viel zu langsam ist, um überhaupt nur annähernde Strecken zurückzulegen, um zu erfahren, wie es das draußen aussieht. Glaubt ihr, dass es so etwas wie ein "Wurmloch" geben soll, in dem man eine unheimlich große Strecke überwinden kann? Und nach JGCs Idee, dass sich das Universum in Taschenformat oder möglicherweise in unseren Köpfen so verankert sein soll, wie wir es uns vorstellen, lässt doch eigentlich darauf schließen, dass es nach dem weltlichen Tod ein geistiges Leben geben muss, in dem sich unsere Vorstellung verwirklichen könnte, sonst hätten wir ja auf der Erde umsonst die Grenzen gesucht und nie gefunden! Das wirft leider wieder die Frage auf (esotherischer Käse), warum und wozu wir überhaupt existeren und welcher Sinn es gewesen sein sol, so etwas wie Leben zu erfinden. Sogar ein Wurm ist frei und abhängig und unterliegt den Gesetzen des Kosmos.

Gruß, Matse
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  #24  
Alt 05.12.07, 18:39
pauli pauli ist offline
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Zitat:
das macht mich irgendwie traurig, auch wenns so sein sollte, dass z.B. Lichtgeschwindigkeit viel zu langsam ist, um überhaupt nur annähernde Strecken zurückzulegen, um zu erfahren, wie es das draußen aussieht.
Mich macht es nicht traurig, im Gegenteil, stell dir vor es ginge viel schneller (Wurmloch etc.) und Horden von menschen fielen ungezügelt über das Universum her, die armen Aliens, die Natur wusste schon, warum sie uns einschränkt.

Denke bloß an das Theater mit Eisbär Knut, was wäre erst mit Aliens? Nicht auszudenken ...
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  #25  
Alt 05.12.07, 22:54
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Nein, die Energie des Lichts ist frequenzabhängig (E=h*f) und hängt vom Bewegungszustand relativ zur Quelle ab (Rot-/Blauverschiebung). Und dass sich selbst bei einem stark eingeengten Gesichtskreis in Bewegungsrichtung noch Gammastrahlen auf nahezu einen Punkt hin konzentrieren, macht die Angelegenheit auch nicht leichter.



Schon nur bis wir in der Nähe von c wären, würde damit ein enormer Energieaufwand betrieben werden müssen, da sich die Massenträgheit relativistisch erhöht. Für jeden zusätzlichen Meter pro Sekunde nahe bei c müsste ein dementsprechend grosser Kraftaufwand geleistet werden, um den Körper schneller voranzubringen, dass an eine Überlichtgeschwindigkeit gar nicht zu denken ist, ja sogar unmöglich ist.

Grüsse, rene

Hi Rene


Natürlich würde die Gammastrahlung Probleme bereiten, aber keine, die nicht gelöst werden könnten...

Ich sage dir ehrlich, meiner Ansicht nach ist es nur ein besonderer technischer Kniff, der uns bisher die LG als Grenze aufbrummt..

Verschränkung funktioniert doch auch, oder?

Vielleicht sollte man einfach das Problem mal an sich von einer anderen Warte aus betrachten, dann ereöffnen sich ganz neue Wege.. Und ist Forschung nicht ein Abenteuerland, dessen Zukünftige Möglichkeiten in Wirklichkeit niemand kennt??

Wer glaubt, alles schon vorher genau zu wissen, weil der Verstand mit Hilfe des Intellektes und seiner abstrakten Werkzeuge der Mathematik dieses weismacht, der setzt sich selber eine Grenze, die jegliche weitere Entwicklung blockiert.

Zumindest sehe ich den momentanen Sachverhalt so..

Du wirst sehen, irgend ein "Hinterwäldlerland" wird mit einer Erfindung auf sich aufmerksam machen, welche die ganze Welt verändert.. (wenn ihn nicht Spione vorher abzocken, so wie sie die stuttgarter Erfinder des Tesaspeichers abgelinkt haben..)

JGC
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  #26  
Alt 06.12.07, 10:38
pauli pauli ist offline
Singularität
 
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Zitat:
Natürlich würde die Gammastrahlung Probleme bereiten, aber keine, die nicht gelöst werden könnten...
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass bei annähernd LG fast das gesamte Licht des Universums durch Aberration von vorne kommen würde
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  #27  
Alt 06.12.07, 10:52
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
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Hi JGC,
meinst Du so einen Hinterwäldler wie Nikola Tesla, über dessen Herkunft ein kroatischer Präsident gesagt haben soll, dass aus der Region nur mit "Dreck verschmierte Bauernstiefel" kommen würden?

Schade dass seine Dokumente von Spionen ausgekundschaftet und gestohlen worden sind. Das ist Fakt. Mit dieser Tat hat der machtpolitische Abgrund die Ölkrise festgelegt. Was folgen wird, könnte ein neuer Krieg werden.

Gruß, Knalleberger
(Wie mich Orca mit dem Affengesicht nennt)

Man soll ja niemandem wirklich böse sein
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  #28  
Alt 06.12.07, 12:37
uwebus uwebus ist offline
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Hallo rene,
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Schon nur bis wir in der Nähe von c wären, würde damit ein enormer Energieaufwand betrieben werden müssen, da sich die Massenträgheit relativistisch erhöht.
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Habt Ihr Euch denn schon einmal überlegt, warum es eine Höchstgeschwindigkeit im Universum gibt?

Ich biete mal folgenden Erklärungsvorschlag:

1) Das Universum wird aus endlichen Feldern gebildet.

2) Ein Feld besteht aus Vakuum mit “materiellem“ Kern, dem Teilchen.

3) Jedes Feld stellt eine endliche feste Energiemenge dar.

4) Werden Felder unsymmetrisch, erzeugt diese Unsymmetrie eine Kraft auf das materielle Zentrum, je größer die Unsymmetrie, desto größer die Kraft.

5) Aufgrund der Kräfte bewegen und verdrängen sich Felder gegenseitig.

6) Verdrängung führt zu Stauchung, je höher die Geschwindigkeit, desto größer die Stauchung.

7) Bei einer endlichen Grenzgeschwindigkeit c ist die Stauchung so groß, daß das Feldvakuum auf Kerndichte verdichtet ist und damit keine weitere Feldverformung und daraus folgend keine weitere Kernbeschleunigung möglich ist.

8) Das Vakuum erzeugt die Gravitation über den materiellen Kern, damit verringert sich die Gravitationswirkung mit Zunahme der Geschwindigkeit, was gleichbedeutend ist mit einer Zunahme der sog. Massenträgheit. Bei erreichen der Grenzgeschwindigkeit ist die Massenträgheit rechnerisch unendlich, da das antreibende Vakuum aufgebraucht (auf Kerndichte verdichtet) ist.

9) Auf Grenzgeschwindigkeit beschleunigte Felder sind wegen fehlenden Vakuums ruhmasselos, da Ruhmasse ein Phänomen verformter “ruhender“ Felder ist (ruhend entspricht einer Relativgeschwindigkeit v << c zwischen unterschiedlichen Feldkernen).

10) Auf c beschleunigte Felder werden in fremdem Feldvakuum auf einer Welle “getragen“. Vor dem Kernteilchen entsteht eine Verdrängungswelle, hinter dem Teilchen strömt das verdrängte Vakuum zurück, bei angenommener reibungsfreier Verdrängung des Vakuums wird damit ein Teilchen verlustfrei weitertransportiert. Dies veranlaßt die Physik, verlustfreie Energieübertragung von EM-Wellen im Vakuum anzunehmen.

11) Die Verdrängungswelle muß das Teilchen-Vakuum auf Kerndichte verdichten, damit ist die Arbeit so groß wie die Teilchen-Vakuumenergie im Ruhzustand. Die zurückströmende Antriebswelle muß die Verdrängungswelle erhalten, also ist die Gesamtwelle energetisch doppelt so groß wie die Vakuumenergie des mit c transportierten Teilchens im Ruhzustand.

12) Die Vakuumenergie im Ruhzustand beträgt E/2 der Feldenergie, die Teilchenenergie ebenfalls. Also hat die transportierende Welle die Energie E, ist damit genauso groß wie die Feldenergie des ruhenden Teilchens.

13) Da die Welle den doppelten Vakuum-Energieinhalt aufweist wie die Vakuum-Energie des ruhenden Teilchens und das Vakuum die Gravitation erzeugt, wird ein mit c bewegtes Teilchen doppelt so stark in einem G-Feld abgelenkt wie dies eine Berechnung nach Newton ergibt.

Dieses Modell, im Detail ausgearbeitet, ergibt Übereinstimungen mit der physikalischen Empirie auf folgenden Gebieten:

a) Ableitung einer Gravitationsgleichung fast identisch mit der noch heute verwendeten Newtongleichung.
b) Übereinstimmung der Lichtablenkung am Sonnenrand, die mit 2xNewtonablenkung empirisch gemessen wurde.
c) Gute Übereinstimmung bei der Berechnung von Atom- und Molekülgrößen mit den Werten der Quantenmechanik.
d) Übereinstimmung mit der ART bei der Berechnung der Zeitdilatation in unterschiedlichen G-Potentialen.
e) Übereinstimmung mit der SRT bei der Berechnung der Zeitdilatation in bewegten Systemen, bis 0,5c nahezu exakt, darüber hinaus etwas größere Dilatationswerte als die SRT.
f) Die Verdrängungshypothese führt unter Anwendung aerodynamischer Regeln zur Planck-Gleichung für mit c bewegte Teilchen E = f·K mit Kempirisch = h
g) Erklärung des Casimir-Effektes sowie der Coulombkraft ganz verschieden von der Physik, aber mit Werten, die in vergleichbarer Größenordnung liegen.

Darüber hinaus bietet das Modell Erklärungen für das Phänomen Vakuum und das Zustandekommen von Gravitation und Dynamik, also der Zeit im Universum, Erklärungen, die bis heute weder Physik noch Philosophie anzubieten imstande sind. Und es erklärt, was ein Teilchen ist sowie dessen Spin, letzteren allerdings noch nicht im Detail, nur sein Zustandekommen.

Man mag ja über Modelle von Nichtphysikern streiten, weil man diesen jede wissenschaftliche Qualität abspricht, aber ein Universumsmodell, welches von philosophischen Überlegungen ausgehend nur unter Verwendung der menschlichen Ratio sowie empirischer Messwerte zu solchen Ergebnissen führt, sollte man nicht einfach in den Müll schmeißen, zumal in einer Zeit, wo Physiker sich in mathematischen Modellen zu verlaufen scheinen, die überhaupt keinen Realitätsbezug mehr aufweisen.

Wer verstehen will, muß dies mit seiner Ratio und seinen Sinnen versuchen, deren HILFSMITTEL die Mathematik ist. Theoretische Physik aber hat dies umgedreht, man versucht das Universum in mathematische Modelle hineinzuzwängen, die 1001 Stringtheorien, Paralleluniversen etc. lassen grüßen.

Gruß

Ge?ndert von uwebus (06.12.07 um 12:40 Uhr)
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  #29  
Alt 06.12.07, 12:49
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Unfassbar

Zitat:
6) Verdrängung führt zu Stauchung, je höher die Geschwindigkeit, desto größer die Stauchung.

7) Bei einer endlichen Grenzgeschwindigkeit c ist die Stauchung so groß, daß das Feldvakuum auf Kerndichte verdichtet ist und damit keine weitere Feldverformung und daraus folgend keine weitere Kernbeschleunigung möglich ist.
Diese "Stauchung", ist sie bei dir real, absolut? Wenn 2 parallele Objekte sich von der Erde mit nahe c entfernen, nehmen sie die Stauchung des jeweils anderen irgendwie wahr?
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  #30  
Alt 06.12.07, 14:40
JotBe JotBe ist offline
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Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Schon nur bis wir in der Nähe von c wären, würde damit ein enormer Energieaufwand betrieben werden müssen, da sich die Massenträgheit relativistisch erhöht. Für jeden zusätzlichen Meter pro Sekunde nahe bei c müsste ein dementsprechend grosser Kraftaufwand geleistet werden, um den Körper schneller voranzubringen, dass an eine Überlichtgeschwindigkeit gar nicht zu denken ist, ja sogar unmöglich ist.

Grüsse, rene
Das ist pures Äther-Denken, diametral entgegen das RP.

Rene, du müsstest langsam verstehen können, dass es nach dem 1. Postulat der RT völlig willkürlich ist, ob wir "in der Nähe von c wären" oder nicht.

Dass der Energieaufwand NUR durch die m0 bestimmt wird.

Wenn es keinen physikalischen Unterschied zwischen v=0 und v=const. (kräfterfei) geben soll, dann gibt es auch keinen physikalischen Unterschied "für jeden zusätzlichen Meter pro Sekunde nahe bei c".

Nach dem RP gibt es keine "dv von soundso auf soundso" sondern immer nur "dv um soundso", wie ich es schon vor über 2 Jahren erklärte, in grosser Schrift und sogar mit Bildern:

http://home.arcor.de/josef.braunstei...in/es_geht.pdf


Gruss,
JB
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