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  #1  
Alt 18.08.09, 10:13
werner100 werner100 ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 17.08.2009
Beitr?ge: 29
Standard Der Äther, ein Scheinsubstitut der Realität

Bei der elementaren Betrachtung des Kontinuums trifft man auf ganz
natürliche Weise auf den ladungsfreien Raum des idealen Vakuums.
Dieses Medium steht als Neutralkörper aller Kraftwirkungen mit Hintergrund-
schwerefeld, Wellenwiderstand und elektrischer, magnetischer Durchlässigkeit
und 3-dimensionaler bis 4-dimensionaler orthogonaler Dimensionalität allen
Beobachtungen als Bezugsgrundlage zur Verfügung.

Wenn wir also bestimmte Effekte des Elktromagnetismus oder der Gravitation
elementar zuordnen wollen, dann sind die obigen genannten Attribute des Vakuums dafür zu verwenden.

Diese ganze historisch verzettelte Schnippselei mit der Lückenbüsser-Funktion
des Äthers war von Anfang an eine unnötige Abweichung von der Realität.

Ob es sich nun um Grenzwertbereiche der Dynamik der elektromagnetischen
Erscheinungen oder dem Widerspruch in der Relativität zwischen Gravitation
und Elektromagnetismus handelt.

Wenn also die Frage nach der Ursache der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit,
der relativistischen Massenzunahme oder den Beziehungen zwischen Gravitation und Elektromagnetismus nachgehen -
dann bleiben nur die Raum-Zeitlichen Strukturen des Vakuums als letzte Instanz dafür übrig - und
darum ist der leere Raum dazu nur eine mathematische Ergänzug ohne physikalischen Inhalt.

Die Frage lautet daher nicht, was sind die Eigenschaften des Kontinuums,
sondern was sind die Bedingungen der Physik im Medium des Vakuums.
Und das ist eben nicht leer - sondern grundsätzlich gravisch gekennzeichnet.

Daher ist jede tiefergehende Analyse auch stets eine Analyse der Gravischen
Grundlage und auf Gravitation aufgebaut.
Das gilt auch für die Frage nach der Ursache der Bewegung überhaupt.

Es fängt schon mit dem Irrtum an, das Bewegung sekundär zu erzeugen sei
und nur eine Zussammenstellung von Masse, Kraft, Energie und Raum zur
Bewegung führte.

Raum allein kann diese aber nicht bereitstellen, sondern wäre nur im Sinne
eines statischen Vorrrats von Funktionen denkbar.
Bewegung muss daher ganz elementar vorgegeben sein,
ohne dass sie jedesmal aus einer Null-Erstarrung zu beleben wäre -
analog wie auch die Energie sich nicht auf einen Null-Status zurückziehen kann -
sondern nur auf der Tansformations-Grenze zwischen 2 Formen infinetisimal verschwindet.

Diese Sicht lässt sich anhand der Lichtausbreitung gut bestätigen.
Davon später....

MfG Werner100

Ge?ndert von werner100 (18.08.09 um 14:55 Uhr) Grund: fortsetzung
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