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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#1
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AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?
Zitat:
Anm: Ionisierte Gase (geheizter Kathodenstrahl) tragen ebenfalls zur Durchschlagskraft bei. Einige Röhrentypen arbeiten nach diesem Prinzip statt mit Ultrahochvakuum. Zitat:
Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung Ge?ndert von rene (21.10.07 um 20:31 Uhr) |
#2
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AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?
Äh... Nochmal..
Ist die Durchschlagsfestigkeit nun mit der Form der Leiterübergänge zu begründen, oder mit der Reinheit des Vakuums? Das Vakuum verhindert doch nur, das ein Elektronenstrahl unnötig aufgeweitet wird.. Ist das auch ein elektrischer Vorgang? Das würde doch bedeuten, das schon eine x-beliebige Bewegung prinzipiell als elektromagnetisch betrachtet werden könnte, oder? (Verzeih mir, wenn ich da grade so rumbohr, aber irgendwas kommt mir da seltsam vor..) JGC |
#3
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AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?
Zitat:
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Zitat:
Zitat:
Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#4
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AW: Hallo pitri!
Zitat:
Welches sind denn hier die beiden Ereignisse, die gleichzeitig sein sollen ? Es gibt nur ein Ereignis, in deinem Beispiel - der Raum-Zeit -Punkt, der durch den Aufprall definiert ist. Ein viel besseres Beispiel für Gleichzeitigkeit ist der Start von n Sprintern bei einem Wettlauf. Dieser ist - im Rahmen der Messgenauigkeiten - gleichzeitig; und es sind n verschiedene Ereignisse, da sich ihre Raum-Koordinaten voneinander unterscheiden. Die Relativitätstheorie besagt übrigens keineswegs, dass es keine Gleichzeitigkeit gibt. Ihre Aussage ist vielmehr, dass Gleichzeitigkeit relativ ist: 2 Ereignisse, die in einem System gleichzeitig sind, finden in einem dazu bewegten System nacheinander statt. Gruss, Uli |
#5
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AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?
Hi..
Ich würde sowieso sagen, das diese Gleichzeitigkeit ohnehin nur durch die Begrenzung von der LG zustande kommt.. Ich bin mir ohnehin zu 100% sicher, das eine Welle nichts anderes wie ein ins Schwingen geratener kinetischer Gravitationsimpuls ist und das dieser Grav-Impuls sowieso immer schneller wie das Licht sich durch das Vakuum verbreitet und das die Lichtgeschwindigkeit nur die Geschwindigkeit darstellt, welcher eine erzeugte Amplitudenerregung auf diesem linearen Grav-Impuls(String) entlang läuft. Und ich bin mir auch sicher, das die Gravitationsgeschwindigkeit in einem breiten Geschwindigkeitsspektrum auftritt, welche sich von exakt LG bis hin zu milliardenfacher LG erstreckt, Je nach dem, mit welcher Querschnittsfläche so ein Impuls durch das Vakuum saust.(je kleiner die Querschnittsfläche, um so höher die Gravitationsgeschwindigkeit) Gleichzeitigkeit entsteht also so gesehen nur von UNS aus betrachtet aber nicht streng nach logischen, physikalischen Ablauffolgen. Es wäre meiner Meinung nach also notwendig, die EM-Wirkung tatsächlich als eingebettete Wirkung der Gravitationskraft zu betrachten.. Aber wie schon anderswo erwähnt, das entspringt eben nur meiner Logik... JGC |
#6
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AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?
Hi JGC,
Zitat:
Zitat:
Du meinst Gravitationswellen, d.h. die Fortpflanzung von Störungen in einem Gravitationsfeld ? Du verbirgst deine Aussagen wie üblich hinter einer Science Fiction -Terminologie, mit der kein Physiker etwas anfangen kann, z.B. Zitat:
Was ist ein "Grav-Impuls(String)" ? Ich habe eine Idee, was ein Impuls ist: wenn sich ein Mensch mit 1 m/sec bewegt, dann hat er einen Impuls von ca 100 kg*m/sec Wo siehst du da eine zu erregende Amplitude ? Du bist dir auch in allem immmer 100%ig sicher, z.B. milliardenfache LG der Gravitationsausbreitung - das finde ich komisch. Wie kannst du dir da sicher sein ? Hat noch kein Mensch gesehen. Was ist der Quell deiner Weisheit ? Gruss, Uli |
#7
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AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?
Zitat:
Genau diese Gravitationswellen... Wie breiten sich Wellen denn aus? Sie heben und senken ein vorhandenes statisches Potential auf über Null und unter Null, wobei das Potential selbst jeden möglichen Wert besitzen kann. Als Beispiel: Ein Gravitationsimpuls der Sonne wirkt rundum in alle Richtungen... Dabei laufen die Gravitationswellen über Feld- Verdichtungen und Feld-Verdünnungen durch das elektromagnetisch geladene Vakuum...(dieses Vakuum besitzt DAS Energie-Potential, welches vom gesamten weiteren Masseinhalt des weiterreichenden umgebenden Raumes, wenn nicht gar von der gesamten Masse des Universums bestimmt wird. Mal unabhängig davon, wie hoch dieses mittlere universelle Durchschnittspotential tatsächlich ist) Doch gleichzeitig üben diese Wellen auch eine radiale Druckwirkung von der Sonne weg in Richtung Raum..(so wie jede strahlende Masse einen Druck über seine EM-energetische Strahlungsleistung auf den vorhandenen Masseinhalt des Raumes ausübt) Das Licht, das aus der Sonne kommt, wird zwar letztlich durch die jeweiligen winzigen atomaren Fusionsprozesse gewonnen, doch summieren sich deren Einzelereignisse zu einem stetigen Lichtstrom, der eben diesen "Photonendruck" erzeugt und auf jede aufgetroffene teilchenstrukturierte Masse wirkt. Ich bin erst grade wieder an meinem Spezialplatz am "Eisberg" gesessen,(eine Wildnis neben der B10) an dem ich mir eine versteckte und abgeschirmte Lagerstatt einrichtete um ab und zu ungestört mit mir und dem Dasein alleine sein zu können und da beobachtete ich grade mal wieder ganz interessiert, wie das Lagerfeuer das ich entfachte(ist schon Schweinekalt draussen) so nach und nach sein "Futter" holte... Das Lagerfeuer stellte quasi das Universum dar, indem all die Bestandteile des Feuers grade richtig schön am brennen sind und kräftig Hitze ausstrahlten... Warf ich dann einen Ast hinein, so drückte die Hitze das Wasser aus dem feuchten Holz, so lange, bis kein Wasser mehr vorhanden war, was diesen Ast davor bewahrte, zu verbrennen.. Sobald also das Wasser verschwand, wirkte die Hitze unbarmherzig auf das Holz und verbrannte es zu Asche. Jetzt denke mal an Analogien... Masse kann so lange der Gravitationsdruckwirkung standhalten, solange es noch einen "beweglichen" Zustand enthält(Rotation und Wellen-Bahnbewegung der Elektronen)... das Wasser verhinderte durch seinen Dampfzustand,(Bewegung der Wassermoleküle)das dieser entsprechende Ast Feuer fing.. Stellt aber die Masse ihre innere Bewegung ein (Elektronenbewegung) so kann es dem umgebenden Gravitationsdruck kein Paroli mehr bieten(so wie der getrocknete Ast im Feuer plötzlich in Flammen stand) Ist also die Ursache des Gegendrucks verschwunden, so stürzt die vorher stabile Zustandsform in sich zusammen und transformiert sich in einen neuen Zustand(Im Falle des Brennenden Astes in Gase und Rauch und ein bischen Asche, wärend im Falle der Gravitation die Masse ihren Zustand aufgibt und so lange verdichtet wird, bis sie letzendlich aus unseren wahrnehmbaren Zustandsraum verschwindet, wobei sich die Masse meiner Ansicht nach direkt in Vakuum verwandelt, und in dieser neuen Form weiter an der Existenz teilnimmt.) Es fand also letzlich eine Zustandstransformation statt! Und warum ich weiss, das Gravitation tatsächlich schneller als das licht übertragen wird, das hat nur damit zu tun, das eine Welle nur eine Amplitudenschwingung darstellt, die ohne einen Träger keine Wirkung zeigen kann(der lineare Druckimpuls = String) der seine Energien in 2 Richtungen gleichzeitig überträgt, weil er in longitudinaler Richtung seine entsprechende "Vorspannung" verbreitet) In Hochvakuum findet z.B. kein Stromfluss statt obwohl trotzdem das Licht weiter hindurch kann..... Dabei sind doch beides elektromagnetische Kräfte oder? Daher hat es meiner Ansicht nach doch damit zu tun, das elektrischer Strom und Licht doch sehr verschieden voneinander sind und zwar in ihrer jeweils wirksamen inneren Grössenordnung, in der sie jeweils auftreten... Strom kann sich nur über Elektronen weiterverbreiten, wärend sich das Licht über milliarden mal kleinere Teilchen weiter verbreitet(die Photonen?) Was wäre, wenn Diracs virituelles Teilchenmeer in Wahrheit aus Photonen besteht, die im unbewegten Zustand die Rolle eines virituellen Teilchens spielen??... Und somit dem Vakuum seine "leere" Substanz erst geben?? Diese Teilchen wären so klein, das sie einem Druck von Billionen Pascal auf uns ausüben könnten, ohne uns dabei zu zerquetschen, da unsere atomare Struktur viel zu grobstofflich wäre, um überhaupt auf uns richtig Wirkung zeigen zu können.. Diese "virituelle Masse" fällt also praktisch durch uns fast wiederstandslos hindurch! Es ist also nicht die Weisheit des Löffels, es sind einfach eigenständige Gedanken, die mir so bei näherer Betrachtung natürlicher Vorgänge eben so durch den Kopf gehen...(oder zeigt mir das Leben selbst einfach sein Wirken, weil ich vielleicht bereit bin, auch hin zu sehen??) wie auch immer... mfg...................JGC PS: Zitat:
Ge?ndert von JGC (21.10.07 um 00:34 Uhr) |
#8
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Hallo Uli!
Guten Abend!
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Grüße Henri Ge?ndert von Henri (20.10.07 um 21:12 Uhr) |
#9
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AW: Hallo Uli!
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Aber das sind hier wohl Perlen vor die Säue geworfen. Lassen wir's halt. |
#10
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AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?
Es gib noch ein schönses Beispiel zu dieser Problematik:
Wie lang ist eine Küste wirklich? Aus der Luft sieht es wie eine scharfe Grenze aus, je dichter man rangeht und jeder kleinen Biegung folgt, desto schwieriger wird es, irgendwann ist man am einzelnen Atom - und scheitert erneut an der Unschärfebarriere. Hat eine Küste also eine Länge? |
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