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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 04.12.16, 19:43
Timm Timm ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
Also es gibt in meinem Modell eine höchste Energiedichte < ∞. Wenn eine Energieansammlung diese Dichte erreicht, existieren keine Atome mehr (keine Elektronengürtel, Neutronenstern), solch ein Gebilde könnte dann noch Neutrinos aussenden, aber kein Licht. Solch ein Gebilde hat aber einen enormen Drehimpuls wegen des Prinzips actio=reactio, dieser Drehimpuls verformt das Gebilde linsen- oder scheibenförmig, so daß das Gravitationsfeld nicht mehr sphärisch betrachtet werden kann, die Gravitation ist an den Polen geringer als am Äquator. Fallen nun Körper (Gestirne) in solch ein Gebilde, unterliegen sie im Äquatorbereich stärkerer gravitierender Wirkung als an den Polen, und da mein Modell ein DRUCKmodell ist, wird Materie vom Äquatorbereich zu den Polen hin gedrückt und dort in Form von sog. Jets wieder weggeblasen.

Es ist praktisch eine umgedrehte Kreiselpumpe, die den "Saug"stutzen außen und die "Druck"stutzen in der Welle hat. Und wie jede Kreiselpumpe kann auch solch ein Gebilde auseinanderfliegen, wenn es unwuchtig wird, also ein großer eingefangener Körper zur Zerstörung führt. Dann gibt es so etwas wie eine Supernova.
Eine tolle kaberettistische Einlage! Man kann nur hoffen, daß sich das herum spricht und noch mehr Leute dieses Schlags zur allgemeinen Erheiterung zu quanten.de stoßen. Gut, man müßte dann umfirmieren zu quanten-kabarett.de, aber das dürfte ja für die Administation kein Problem sein.

Weiter so!
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  #22  
Alt 04.12.16, 23:06
Benutzerbild von TomS
TomS TomS ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
Es ist praktisch eine umgedrehte Kreiselpumpe, die den "Saug"stutzen außen und die "Druck"stutzen in der Welle hat. Und wie jede Kreiselpumpe kann auch solch ein Gebilde auseinanderfliegen, wenn es unwuchtig wird, also ein großer eingefangener Körper zur Zerstörung führt. Dann gibt es so etwas wie eine Supernova.
So ein Blödsinn (nicht dass du auf mich hören würdest, aber evtl. lesen ja noch andere hier mit; und da muss es erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass du hier der Narr bist)
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
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  #23  
Alt 05.12.16, 17:31
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen
So ein Blödsinn (nicht dass du auf mich hören würdest, aber evtl. lesen ja noch andere hier mit; und da muss es erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass du hier der Narr bist)
TomS,

wenn etwas gravitierend in etwas rein"gesogen" wird und dann wieder an anderer Stelle ausgeblasen wird, dann ist das das Prinzip, nach dem eine Kreiselpumpe oder ein Gebläse auch arbeiten. In den jets wird m.W. Materie nachgewiesen, also wo ist da ein prinzipieller Unterschied zwischen Kreiselpumpe, Gebläse und SL mit jets?

Euch stört anscheinend meine mechanistische Sichtweise, das liegt an meinem Beruf.
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  #24  
Alt 05.12.16, 17:47
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Zitat:
Zitat von Timm Beitrag anzeigen
Eine tolle kaberettistische Einlage! Man kann nur hoffen, daß sich das herum spricht und noch mehr Leute dieses Schlags zur allgemeinen Erheiterung zu quanten.de stoßen. Gut, man müßte dann umfirmieren zu quanten-kabarett.de, aber das dürfte ja für die Administation kein Problem sein.

Weiter so!
Timm,

für mich sind andere Vorstellungen kabarettreif, z.B. eine gekrümmte RaumZeit, ich stelle mir schon die Minute vor, die sich vor Lachen krümmt, oder auch die unendliche Reichweite der gravitierenden Wirkung eines Elektrons, ich LIEBE die Unendlichkeit, sie ist so ein exakter mathematischer Begriff, richtig zum Anfassen. Und dann liebe ich die Konstante G, die so fröhlich in allen Physikbüchern steht, wobei keiner weiß, wie Gravitation überhaupt zustande kommt. Und ich liebe die konstante Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, die sich beim Shapiro-Radarechoversuch einfach nicht konstant verhalten will, so ein Frechling!

Wem meine Kreiselpumpe nicht gefällt, der möge sich ein anderes Bild machen, aber vielleicht fängt er ja auch mal an, über seine eigenen Kabarettstückchen nachzudenken.
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  #25  
Alt 05.12.16, 17:59
Benutzerbild von TomS
TomS TomS ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
wenn etwas gravitierend in etwas rein"gesogen" wird und dann wieder an anderer Stelle ausgeblasen wird, dann ist das das Prinzip, nach dem eine Kreiselpumpe oder ein Gebläse auch arbeiten.
Nein. Es handelt sich um ein fundamental anderes Prinzip, bereits gemäß Newton und erst recht gemäß Einstein.

Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
Euch stört anscheinend meine mechanistische Sichtweise, das liegt an meinem Beruf.
Die mechanistische Sichtweise ist eben nicht beliebig auf alle physikalischen Phänomene anwendbar; deswegen gibt es in der Physik andere Disziplinen. Eine wesentliche Erkenntnis ist eben gerade, dass bei oberflächlicher Betrachtung ähnlich erscheinende Phänomene in der Realität völlig unterschiedlichen Gesetzen gehorchen. Wäre dem nicht so, hätten wir seit Newton nichts dazugelernt.
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  #26  
Alt 05.12.16, 18:05
Plankton Plankton ist offline
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Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen
[...]
Die mechanistische Sichtweise ist eben nicht beliebig auf alle physikalischen Phänomene anwendbar; deswegen gibt es in der Physik andere Disziplinen. Eine wesentliche Erkenntnis ist eben gerade, dass bei oberflächlicher Betrachtung ähnlich erscheinende Phänomene in der Realität völlig unterschiedlichen Gesetzen gehorchen. Wäre dem nicht so, hätten wir seit Newton nichts dazugelernt.
Vor allem lassen sich die Planetenbahnen z.B. erst korrekt berechnen mit der ART! "Kabarettreife" Vorstellungen die sehr erfolgreich die Realität beschreiben.
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  #27  
Alt 05.12.16, 18:38
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen
Nein. Es handelt sich um ein fundamental anderes Prinzip, bereits gemäß Newton und erst recht gemäß Einstein.


Die mechanistische Sichtweise ist eben nicht beliebig auf alle physikalischen Phänomene anwendbar; deswegen gibt es in der Physik andere Disziplinen. Eine wesentliche Erkenntnis ist eben gerade, dass bei oberflächlicher Betrachtung ähnlich erscheinende Phänomene in der Realität völlig unterschiedlichen Gesetzen gehorchen. Wäre dem nicht so, hätten wir seit Newton nichts dazugelernt.
Werter TomS,

die Natur arbeitet nach einem einzigen Prinzip actio=reactio
.
Bei den Herren Newton und Einstein fehlt jeweils die Hälfte dieses Prinzips. Newton hat sich mit der Gravitation beschäftigt, aber die Materie links liegen lassen; er hat zwar die gravitierende Wechselwirkung zwischen A und B experimentell gemessen und mathematisch formuliert, jedoch hat er die Gravitationswirkung eines einzelnen Körpers auf sich selbst nicht erklärt, denn dann hätte er den Elektromagnetismus erkennen müssen, der den Körper vor dem eigenen Zusammenstürzen bewahrt.

Einstein hat das Energieäquivalent E = m·c² gefunden, aber er hat sich nicht mit dem Vakuum als Objekt beschäftigt, sonst hätte er nicht von RaumZeit gesprochen, sondern als Objekt mathematisch berechnet. Das Objekt RaumZeit ist doch technisch überhaupt nicht erfassbar, weil nicht begrenzt.

Warum Einstein das 1/r² mit r → ∞ von Newton übernommen hat versteh ich nicht, denn das hat doch verhindert, daß das Vakuum überhaupt erst als physischen Objekt beschrieben werden kann. Unendlichkeit kann man technisch nicht erfassen.

Und sein Postulat cVakuum = konstant hat sich nun mal seit dem Shapiro-Versuch als ein Schuß in den Ofen erwiesen.
Seine Gravitationskonstante G, die er wohl auch unhinterfragt von Newton übernommen hat, ebenfalls.

Tja, mich haben sie schon rausgeschmissen aus 'ner Uni, weil ich es gewagt hatte, dem Großmeister und seinem Vorgänger nicht zu glauben. Und du führst nun ebenfalls diese beiden Herren als Zeugen für das zeitgenössische Weltbild an, tut mir leid, beide erklären weder die Gravitation noch die Materie noch das Zustandekommen dessen, was allgemein als Zeit bezeichnet wird.

Ich habe auf der Eingangsseite meiner HP die Frage gestellt:

"Warum bewegt sie sich, die Welt?"

Darauf hätte ich gern von Physikern eine Antwort, sofern sie überhaupt eine haben. Ich habe meine, aber es ist ja möglich, daß ein anderer eine bessere hat, mal schauen.
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  #28  
Alt 05.12.16, 22:21
Benutzerbild von TomS
TomS TomS ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
Tja, mich haben sie schon rausgeschmissen aus 'ner Uni, weil ich es gewagt hatte, dem Großmeister und seinem Vorgänger nicht zu glauben.
Jeder kann sich hier selbst ein Bild machen.
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  #29  
Alt 05.12.16, 23:35
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Zitat:
Zitat von Plankton Beitrag anzeigen
Vor allem lassen sich die Planetenbahnen z.B. erst korrekt berechnen mit der ART! "Kabarettreife" Vorstellungen die sehr erfolgreich die Realität beschreiben.
Plankton, ich berechne doch auf einfache Weise die Perihelvorläufe der Planeten, ganz ohne ART, sondern auf meine Art.

Habt ihr euch eigentlich mal meine HP angeschaut? Habt ihr überhaupt verstanden, was das bedeutet, "Verdrängung"?

Bei euch existiert doch das Vakuum als physisches Objekt überhaupt nicht, weder in der ART noch in der SRT, erst jetzt machen sich Physiker daran, sich über ein sog. Quantenvakuum Gedanken zu machen.

Was passiert denn mit der ART und der SRT, wenn es irgendwann aus Quanten besteht? Dann findet doch Verdrängung statt, die es heute angeblich nicht gibt.

Sind dann Newton und Einstein immer noch die Helden und ich der Depp?

Nochmals:
Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität. Das Vakuum hat nachweisbar Volumen, also ist es eine physische Entität und damit Objekt. Und dieses Objekt hätte ich gern von Physikern technisch erklärt und berechnet.

RaumZeit ist KEIN physisches Objekt, sondern eine mathematische Krücke, und dazu noch eine schlechte, weil Zeit ein Messverfahren für Veränderung ist und als solches kein Bestandteil eines natürlichen Objektes sein kann. Zeit wird im Hirn erzeugt, gibt es nur als Δt und dies erfordert ein reflexionsfähiges Gedächtnis. Die Natur IST, das Gestern und das Morgen sind geistige Leistungen. Aber das verstehen Physiker sowieso nicht, vor allem diejenigen nicht, die glauben, die Zeit sogar noch krümmen zu können.

Ich bin halt Materialist und kein Wundergläubiger.
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  #30  
Alt 06.12.16, 11:16
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Besteht alles aus Feldern ?

uwebussenius,

unterlasse in Zukunft alle herablassenden Bemerkungen über Physik und Physiker. Das gehört nicht zu einer wissenschaftlichen Diskussion. Wenn du sachlich etwas beizutragen hast, dann wird dir das auch in einem entsprechenden Tonfall mit entsprechenden Argumenten gelingen.

-Ich-
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