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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Zitat:
2. Wirkt seine Gestallt nicht langgezogen, sondern im Gegenteil, in Richtung der Bewegung zusammengestaucht. Es "wird" also nicht länger, sondern kürzer. Zitat:
Gruss, Johann |
#22
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Zitat:
Ganz genau... Ich würde die Gravitation quasi als "mechanische Blindleistung" der bewegten Masse im Vakuums betrachten.. Bewegt sich eine Masse NICHT, besitzt sie auch keine Trägheit. zu: Zitat:
Es muss also tatsächlich quer zu seiner ursprünglichen Ausbreitungsrichtung diese Energie-Überschüsse "anlagern". Es könnte dann sich durchaus wie mit einer schwingenden Membran verhalten und quer zur Ausbreitungsrichtung "Wellen schlagen"...(was wiederum darauf zurückzuführen ist, das, wie JoAx schon im Beitrag nach dir erwähnte, das Proton sich tatsächlich verkürzt und statt noch schneller zu werden, sich zu einer Fläche verbreitert, welche wiederum Energie in Form von Schwingungen aufnehmen kann) JGC Ge?ndert von JGC (13.05.09 um 14:49 Uhr) |
#23
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Zitat:
Ein kinetischer Weg ist für mich ein linearer Vorgang, der einen Strom, einen vektoriellen Impulsweg oder sonst was in der Art beschreibt, der in dem Augenblick, wenn er auf ein Hindernis stößt, Wellen induziert(aus Gleichspannung zu einer Wechselspannung wird) Was denkst du, ist wohl eine Gleichspannung? Da liegt auch nur ein energetischer "Druck" (Kapazität)an und der kann in Form von periodischen Stromstärke-Schwankungen als longitudinal schwingend betrachtet werden.. zu: Zitat:
Eine Energieform, die sowieso nur lichtschnelle Ausbreitung kennt, kann keine überlichtschnelle Geschwindigkeiten induzieren.. Selbst wenn die Taktraten der Magneten das theoretisch zuließen... zu: Zitat:
Ganz genau!!! Du hast die Stichwörter bereits gesagt... 1. aus eigener Sicht... 2. und wirkt... Das sind 2 verschiedene Aspekte der Wahrnehmung, die beide gleichzeitig am Proton auftreten!! Welche sollte denn deiner Meinung nach die "gültigere Ansicht" dessen sein? Die Sichtweise, oder die Wirkweise... (du hast mich grade sowieso auf einen Geistesblitz gebracht...) Wenn ein Teilchen die Maximalgeschwindigkeit erreicht hat, dann transformiert ihre kinetisch wirksame Achse um 90° und wird zu einem "seitlich wirksamen" Objekt.. somit wäre dies der Punkt, an dem eine räumliche Wirkung sich in eine zeitliche Wirkung verwandelt.. Die Ursache für die Zeitdilatation?) JGC |
#24
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Hallo EMI,
es hat zwar etwas gedauert, bis ich hier durchgeblickt habe (ich hoffe, ich hab's), aber nun. Du behandelst hier nicht die Gravitation selbst, sondern ihre Auswirkung auf die Dynamik eines Körpers, der diese Gravitation verursacht. Schon deine Definition zeigt es ja deutlich: Zitat:
So meine Analyse dazu. Nichts desto trotz, ist es interessant und leerreich, wie sich die theoretischen Erkenntnisse aus einem Teilbereich in einem anderen anwenden lassen. Womit ich dich auch zum "Elchkuss" beglückwünsche. Wenn ich es vor 20 Jahren auszurechnen hätte, dann wäre ich auf Bleistift und Papier angewiesen. Gruss, Johann |
#25
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Hallo JGC,
"Skalarwellen-Berechnungsmethode"!!! Das klingt mir so nach Mayerl, oder wie heisst er. Keine weitere Kommentare dazu. Gruss, Johann |
#26
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Hallo JGC,
ich kenne nur zwei Arten des "klassischen" Impulses - (longitudinaler) Impuls und Drehimpuls. Diese werden ohne die innere Beschaffenheit der Objekte zu berücksichtigen eingeführt. Die Objekte werden als massiv (ohne Zwischenräume) gedacht. Zur veränderung dieser Impulse kommt es dann, wenn die Objekte mit ihren vollmassiven Körpern direkt anliegen. Die Billiardkugeln sind aber letzten Endes nicht vollmassiv. (ich weiss, dass du es weisst, aber das muss man sich immer vor Augen halten) Wenn man sich nun in die Welt der Quanten begibt, dann sind die eigentlichen Körper der Elektrone oder Quarks, z.B., nur so etwas wie Platzhalter, mit der einzigen Aufgabe - die entsprechende(n) Ladung(en) zu tragen (elektrische, Farb-Ladung, ...). Die Übertragung des Impulses efolgt nicht duch den Kontakt der eigentlichen Körper, sondern durch Wechselwirkung der Felder der entschprechenden Ladungen ("wellenmechanisch"). Grob gesagt - die Elektronen "berühren" sich nie! Deswegen kann hier der klassische Impuls (eigentlich die klassischen Formeln) nicht angewandt werden. ---------------------------------------------------------------------------------------- Noch ein Paar Gedanken zu deiner Vorstellung über das Vakuum als vollmassives Körper: So etwas würde unweigerlich zur Abwesenheit jeglicher Veränderung führen. Eine Schockwelle kann es nur deshalb geben, weil die Atome (Moleküle) eine gewisse Bewegungsfreicheit beibehalten, egal wie dicht sie gepackt sind. Gruss, Johann |
#27
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
HI EMI,
Zitat:
Gut dass ich jetzt auch weis warum. Zitat:
Also alle 293 Sekunden schwingt sie im G.-Feld der Sonne, da geht die Zeit aber langsamer (relativ) Um wie viel würde sich T verringern wenn man es auf die Zeit der Erde bezieht? Du verstehst was ich meine? Man könnte auch fragen. Eine Uhr (Blinklicht) die hier alle 258s tickt/blinkt - wie langsam würde sie im Schwerefeld der Sonne ticken/blinken – alle 293s? Oder überschätzte ich hier mal wieder die ART in ihrer Wirkung? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#28
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Zitat:
Vielleicht ist DAS gerade der springende Punkt... Wenn die Masse des Vakuums nun sowas wie einen "Elastizitätzmoment" aufweist, müssen dann auf jeden Fall noch kleinere Teilchen vorhanden sein, die dem Vakuum seinen Bestand geben.. Ich dachte auch schon daran, das vielleicht die Neutrinos diese Rolle übernehmen könnten, sie sind ja so gut wie Masselos und fast wechselwirkungsfrei... Wären diese denn nicht dazu geeignet, genau DIE Eigenschaften zu ermöglichen, welche das Vakuum aufweist? Als "Korngröße" wären diese Neutrinos so klein, das jede normale Masse wie ein sehr weitmaschiges Netz gegenüber dem "Stoff" Vakuum erscheinen würden und tatsächlich erst bei hohen Geschwindigkeiten eine nennenswerte "Reibung" erzeugen... Was meinst du... Sind die "virtuellen Teilchen vielleicht noch eine ganze Grössenskala kleiner wie die Neutrinos? Dirac hat meiner Meinung nach damit den Nagel besser auf den Kopf getroffen als er selber vielleicht glaubte... Es sind Teilchen! JGC |
#29
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Zitat:
Die ultimative Sammlung an Konfusionen. Quantom
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#30
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AW: Möglichkeiten, das Vakuum doch zu messen...
Hallo quantom,
es wäre konstruktiver, wenn du deine Aussagen etwas stärker begründen würdest. Gruss, Johann |
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