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  #1  
Alt 04.11.11, 07:01
Irek Irek ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 17.07.2010
Beitr?ge: 6
Standard Tausend und eins Märchen der Physik. Neutrino- Märchen

Die Sache mit den Neutrinos ist deswegen so interessant, weil sie beispielhaft zeigt wie die Bildung der Mythen und Märchen in der Physik entsteht.

Der Betazerfall war die Ursache des Übels. Nein, das ist nicht ganz so richtig, da müssen wir etwas Tiefer gehen, am Anfang der katastrophalen Fehlinterpretation der Natur steht die Irre Annahme, dass das die Natur sich mathematisch verhält.

Das tut sie nicht.

Aber als 1911 Lise Meitner und Otto Hahn zeigten konnten, dass die Energien der emittierten Elektronen über ein kontinuierliches Spektrum verteilt sind, war diese falsche Annahme schon so verbreitet, dass man die Alternativen nicht mal in Erwägung gezogen hat.

Um diese Fiktion aufrecht zu erhalten hat man keine andere Lösung gefunden als ein fantasievolles Teilchen zu erfinden.
Einmal ins Leben gerufen geisterte es durch die Physik und verhalf diese Wissenschaft in einen esoterischen Unsinn zu verwandeln.

Dummerweise hat man bei bestimmten Experimenten beobachtet, dass spontan sich die Teilchen bilden können. Auch in diesem Fall wurden keine Alternativen gesucht sondern man erklärte diese spontane Bildung der Teilchen und Photonen als der Beweis für Existenz von Neutrinos.

So wurden die Fehler und falsche Interpretationen der Natur zu einem neuen Teil der Physik - der Teilchenphysik mit ihrer irren Anzahl an Teilchen und komischen Austausch Dings-bums anwachsen, die ein Verständnis der Realität unmöglich machte.

Schauen wir uns also genauer an, wie kam es zu diesen unglaublichen Missdeutung der Natur.
Bleiben wir bei dem Beispiel der Messung der Geschwindigkeit der nicht existierenden Neutrinos.
Um die angebliche Neutrinos zu erzeugen wurde ein Graphittarget mit Protonen beschossen wodurch die Teilchen entstehen die zu „Myon-Neutrinos“ und Myonen zerfallen sollen.

Die Vorrichtung ist so orientiert dass die „Neutrinos“ Richtung Gran-Sasso-Labor sich bewegen sollen.
Die restlichen Teilchen werden von einem Eisen/Graphit-Schild abgefangen, der aber den Myonen sowie „Neutrinos“ nicht aufhalten kann.

Nach dem Verlassen des Schildes wurde der Myonenstrahl gemessen um die Anzahl der angeblich abgesendeten Neutrinos nach der Formel der Physiker zu berechnen. Die Myonen wurden dann vom Gestein absorbiert und man erwartet angespannt in dem Gran-Sasso-Labor ob die Detektoren etwas anzeigen werden.

Die scheinen auch es zu tun, nur nicht zu dem Zeitpunkt den man aus der Theorie erwartet.

Zwei Sachen sollten uns bei der Beschreibung des Experiments stutzig machen.

Erstens, dass man die Anzahl der Myonen messen muss. Anscheinend ist man nicht in der Lage eine Gleichmäßige Produktion der Myonen aufrecht zu erhalten.

Zweitens bei dem Detektor werden diese “Neutrinos“ auch dann gemessen wenn der Myonenstrahl abgeschaltet ist.

Im Grunde genommen wird nur eine Kurve aus der Anzahl der gemessenen Ereignisse analysiert und der entsprechende Ausschlag dem Experiment zugeordnet, sobald er dem Zeitpunkt der Angeblichen Emission am besten entspricht.
Erstaunlich ist, dass niemand sich dabei stört, dass bei der Erzeugung der Myonen keine Reproduzierbarkeit der Anzahl der erzeugten Teilchen erreicht wurde, obwohl man die Energie der Protonenstrahl sehr genau steuern kann.

Man hat sich mit der Tatsache abgefunden und fragte nicht nach warum es so ist.

Auch im Bezug auf die Detektion der angeblichen Neutrinos musste es allen beteiligten auffallen, dass die Anzahl der Ereignisse nicht mit dem Einsatz des Neutronenstrahls aus dem Cern in Zusammenhang steht, sondern andere Gründe haben muss.

Zumal schon seit langem wurde bekannt dass die spontane „Teilchenbildung“ sogar im Vakuum messbar ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Casimir-Effekt

Was also näher liegt als anzunehmen, dass was für Vakuum gilt auch in anderem Medium stattfinden muss, mit dem Unterschied, dass dort sich nicht nur virtuelle Teilchen-paare bilden sonder auch solche die durch Messungen feststellbar werden.

Diese Möglichkeit wurde ausgeblendet zu Gunsten einer Neutrinohypothese mit der Konsequenz einer Verfälschung der Realität.
Wie wir sehen es besteht ganze Reihe von Ungereimtheiten und Widersprüchen, die Physiker schlicht und einfach verschweigen und ausblenden um den eigenes Bild der Realität nicht so zu sehen, wie er im seinem Weisen auch ist - ein Spiegellabyrinth.

Wie kann man aber diese angebliche Beobachtung der Neutrinos richtig interpretieren? Gibt es andere Möglichkeit die Natur zu erklären und zwar so dass wir dazu keine metaphysische und esoterische Konstrukte brauchen?
Diese Möglichkeit gibt es natürlich und ich möchte sie hier kurz skizzieren.

Dazu müssen wir ein Postulat stellen dass es im Grunde genommen keine Materie gibt. Alles aber auch Alles in der Natur lässt sich auf ein einziges Element zurück zu führen,

Diese Element bildet eine Grundeinheit des Raumes. Man kann sie sich als eine dreidimensional oszillierende Zelle vorstellen, die ständig ihre Ausbreitung zwischen einem Maximum und Minimum einer Dimension verändert.

Aufgrund des Erscheinungsbildes habe ich dieser Einheit eine Bezeichnung „Vakuole“ gegeben.

Aus solchen Vakuolen ist Alles aufgebaut was wir mit unseren Sinnen und Instrumenten wahrnehmen können. Jede Art der Teilchen und jede Art der Wechselwirkung verdanken wir also der Existenz des Raumes.

Das Universum ist gar nicht kompliziert, es ist verblüffend einfach.

Es wurde von den Leuten, die durch Machtgier und Selbstüberschätzung verblendet sind, kompliziert gemacht, nämlich von den Physiker.
Aus der Annahme, dass der Raum aus Myriaden von Einheiten besteht lest sich nach und nach die Funktionsweise des Universums nachvollziehen in dem wir die mögliche Umwandlungsarten der Vakuolen analysieren.

Die einfachste und die wichtigste Art der Umwandlung ist eine im dem Gestalt eines Photons. Die Interessierten möchte ich auf meine Publikation zu der Thema EPR- Effekt verweisen.

http://www.cwirko.de/Das%20einheitli...r%20Physik.pdf

Wie schon in der Arbeit angedeutet entstehen die Atome durch Vereinigung der Raumvakuolen untereinander. Je mehr der Vakuolen in so einer Gebilde sich befinden umso „schwerer“ ist der Atom. Die Masse der Atome ist durch beschleunigende Effekt der Expansion der Einzelnvakuolen verursacht die in dem Raum der ursprünglicher Vakuole gefangen sind.

Das bedeutet das die Bildung und der Zerfall der Atome durch Integration oder Abspaltung einer oder mehreren Vakuolen erfolgt.

Den atomaren Zerfall muss man sich also als eine Art verdampfen der Vakuolen aus gemeinsamen Raum vorstellen. Steigt die „Temperatur“ des Atoms steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einzelne Vakuole aus dem Raum sozusagen durch andere Vakuolen raus gekickt werden und ein Atom einen Photon mit sehr hoher Frequenz der Oszillationen emittiert.

Eine Abspaltung der Vakuole hat also meistens einen stochastischen Charakter und wird von den Physikern als radioaktiver Zerfall bezeichnet.
Die „Temperatur“ des Atoms, also die Stärke der Oszillationen der Vakuolen innerhalb des gemeinsamen Raumes, ist von der Oszillationen der anderen Vakuolen in dem unmittelbaren Umgebung abhängig.

Diesem Feld der Raumoszillationen in der Makroskala habe ich die Bezeichnung „Gravitativer Hintergrund“ gegeben.

Aus der Tatsache dass die Materie ein Zusammenschluss der Raumvakuolen darstellt, ergibt sich ein Rückschluss, dass der Gravitative Hintergrund von der Ansammlung der Materie in Form von Sternen und Planeten stark beeinflusst sein muss.

Ein Planet verändert den Gravitativen Hintergrund und wird aber gleichzeitig von der Modulationen des GH durch andere Materiekörper beeinflusst, so bildet sich ein komplizierter Muster der Bereiche mit der konstruktiver und destruktiver Interferenz der Raumoszillationen.

Im Prinzip entspricht es dem Muster der Interferenzen bei Ausbreitung der Schallwellen.
Entsprechendes Beispiel ist in diesem link zu sehen:

http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre...g1/node53.html

Die Erde bewegt sich in so einem Feld und ist der Änderungen des GH ausgesetzt. Aufgrund der relativen Kleinräumigkeit der Bereiche mit konstruktiver und destruktiver Interferenz und der Bewegung der Erde in der Ekliptikebene mit einer Geschwindigkeit von 30 km/s verlaufen normalerweise diese Änderungen von uns unbemerkt.

Nur bei Messungen die sehr schnell erfolgen, wurden unterschiedliche Werte der Messung registriert, von den Physikern aber nicht beachtet und als Fehler abgetan.
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