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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#191
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jungs ,
ich glaube ich bin (aus versehen ) mit meiner Theorie: Gravitation durch AH und WW irgendwie auf eine fast identische Stringtheorie gekommen wie ihr. Ich will eure Diskussion nicht stören, möchte hier es aber kurz erläutern und auf wusch wieder löschen. Es würde mich aber interessieren, ob wir auf einen „gemeinsamen Nenner“ kommen. Also kurz. „Meine“ Strings liegen (nur mal bei Massen) über Kreuz (je Raumdimension eine) und WW an jedem Ort ihrer Länge mit anderen Strings. Allerdings entweder mit ihren Mitten direkt (alle 3 Grundkräfte genau nach eurer Verteilung (Verteilung der Grundkräfte auf dem String) und worüber die "überkreuzten" Strings verknüpft sind. Oder mit ihren Enden aber dann auch nur in der Mitte eines anderen Strings und deren 3 Grundkräften. Die Enden können also keine eigene Grundkraft „erzeugen“ aber mit den Mitten anderer Strings WW. Das Bedeutet Enden können nicht mit Enden WW , aber mit den „Mitten“ der andern Strings. Zusatz: Gravitation: Die Strings schwingen wie eine Feder (E= ½ D*s^2). Je größer die Energie, desto größer die Ausbreitung (Nimmt aber mit r^2 ab). Wenn man nun noch davon ausgeht, dass diese Schwingungslänge vielmehr einer Wahrscheinlichkeit entspricht, dann könnte man sich vorstellen, das es einige Strings (also die Enden) bis zur Sonne schaffen (und die von der Sonne zu uns). Hierdurch entsteht ein Zug (da Feder und WW der Enden mit den „Mitten“ der anderen Kreuzungspunkte) die die Gravitation bewirken. Schwingungsfrequenz bzw. D wären dann z.B auch die Ursache für die bekannten ETs Man könnte durch die Schwingung auch erklären warum die 3 Grundkräfte fast nur in der Mitte vorkommen. Durch das zusammenziehen würde sich der Spiralen Abstand verkürzen. Je kürzer der Abstand desto höher die WW-Wahrscheinlichkeit (Da durch die Spiralisierung der Übergang von einer in die andere Dimension erst ermöglicht wird (Übergang notwendig für WW). (Oder weil tatsächlich nur die Enden WW?) Der Spiralen Abstand (oder die länge?) würden also die möglichen WW definieren. Erst wenn der String praktisch vollkommen "gestaucht" ist kann die Starke Kernkraft entstehen. Etwas was weniger "gestaucht" die Schwache und danach nur noch die EM-Kraft. Und danach kann es nur noch mit anderen Strings WW. Die Schwingung kann mit über c erfolgen, da nur für den Kreuzungspunkt gilt Vmax=c. Messen (Information gewinnen) können wir sowieso nur den Kreuzungspunkt. Somit für nach wie vor gelten, keine Information ist schneller als c Na können wir darüber diskutieren? Man benötigt hier keine Quantengravitation Oder soll ich es löschen bzw. verschieben ? O.K: Ein Problem wäre bei Schwingung über c vorhanden! Die Information neue Materie/Masse/Gravitationskraft – würde dann mit >c weiter gegeben. Aber solange die Gravitationswellen auf sich warten lassen, kann ich damit leben.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (21.08.07 um 22:35 Uhr) Grund: Punkt O.K |
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AW: Offenes Stringmodell
Hi EVB!
Ich lese in deinen Threads mit, da kannst du einen drauf lassen. Speziell deine Theorie zur Gravitation ist sehr originell. Wenn mich nicht die Zeitnot plagen würde, wäre ich auf einige deiner Themen bereits eingegangen. (Aber es ist ja gar nicht Zeitnot, sondern meine Prozesse, die einfach zu langsam in Relation zu den Prozessen des restlichen Universums ablaufen. ) Also ich sehe da schon gewisse Parallelen, wenngleich unser Modell und das deinige doch sehr verschieden sind. Bei uns gibt es eigentlich nur zwei "Grundkräfte", wir nennen sie Impulse. Der eine ist linear und strebt immer zu c, der andere ist die Rotation. Zitat:
Weil bei uns keine Strings vorkommen, die von der Sonne bis zur Erde reichen, funktioniert die Gravitation über den letztgenannten Mechanismus. Und aus dem selben Grund, nämlich der begrenzten Stringlänge, ist auch die Wellengeschwindigkeit>c auf dem String bei uns kein Problem. Lies mal im Thread "Überlichtgeschwindigkeit" nach, da hab' ich das Thema angerissen. Ich bin jetzt 'ne Weile offline (Urlaub bis 9.9.), vielleicht kann Peho inzwischen übernehmen, der ist eh' wesentlich kompetenter. Worum ich aber alle bitten möchte: Müllt mir diesen Thread hier nicht zu, das Thema ist weiss Gott komplex genug. Vielleicht kann man einen extra Thread aufmachen, wo man die Aspekte der verschiedenen Stringmodelle einander gegenüberstellen kann. Dann könnte jeder sein Modell linientreu weiterentwickeln und trotzdem mit anderen darüber diskutieren, ohne dass die Sache unübersichtlich wird. Wäre das 'ne Idee? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#193
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Werde versuchen diesen Themenkomplex zu verschieben (In: Nicht hauen, sondern lieber ggf. ins Unterforum verschieben!) wenn der Admin mitmacht. (Meins – deine Antwort – und dies hier) Werde das nächste Mal einen anderen weg suchen dich zu fragen! Mich stört es schließlich auch wenn andere mit ihren Ideen (egal wie gut) „zwischen rufen“. Werde mich also darum noch kümmern! Habe jetzt leider nicht die nötig Zeit auf alles näher einzugehen! Danke für deine Antwort Bis später (oder 9.9 viel Spaß im Urlaub) CU EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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AW: Offenes Stringmodell
Betr. Variable Lichtgeschwindigkeit
Bisher machte es uns (Jogi und mir) Kopfschmerzen, wenn wir die auf und ablaufende Welle auf einem Photonenstring betrachteten. Denn jedesmal, wenn die Welle die Stringspitze hoch und runter bewegt, legt das Photon einen minimal längeren Weg im Raum zurück. Der Effekt verstärkt sich bei zunehmender Energie der Welle. Das würde bedeuten, daß das Licht absolut gesehen, bei zunehmender Energie, langsamer im Raum vorankommt. Die Stringgeschwindigkeit von c ist davon nicht betroffen, lediglich sein Weg durch den Raum verlängert sich. Das wurde jetzt erstmals experimentell bestätigt, hier der Link dazu: http://blog.sciam.com/index.php?titl...lativity_theor Analog dazu, müssen wir den Effekt auch bei Gravitonen vermuten. Da dürfte er sogar stärker ausfallen, da Gravitonen im Gegensatz zu Photonen noch einen Drehimpuls besitzen. gruß Peho |
#195
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AW: Offenes Stringmodell
Versteht mich nicht falsch, ich habe große Achtung vor A.E. Er war in der Lage viele Dinge zusehen und umzusetzen, was andere bis dahin nur mathematisch berechnet hatten ohne den Zusammenhang im Ganzen zu sehen!
Aber ich glaube auch, dass er uns in die größte physikalische/gedankliche Sackgasse geführt hat die es bis dato gab! (Relativ gesehen natürlich! ) Es wäre schön wenn diese Entdeckung (und andere) die ART/SRT endlich auch bei den „anerkannten“ Physikern ausreichend in Frage stellen könnten! Ich glaube jedoch das S. Hawking und co. hierzu nie mehr in der Lage sein werden.(Gefangene der Zeit ) [QUOTE=Peho;5858]Betr. Variable Lichtgeschwindigkeit Bisher machte es uns (Jogi und mir) Kopfschmerzen, wenn wir die auf und ablaufende Welle auf einem Photonenstring betrachteten. /QUOTE] PS: Richtig wäre aber gewesen: Dich, Jogi und Dimitri Nanopoulos von Texas (Aushilfswissenschaftler aus Griechenland ) hattet schon seit längerem dieses Problem
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Zitat:
gruß Peter |
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Another co-author, string theorist Dimitri Nanopoulos of Texas A&M, writes to me: "I am very excited about this, because as you know we suggested this effect about ten years ago and we have follow through with several analyses and/or improvement on theory. Notice that the 0.4 x 1018 GeV is the typical string scale!!!!"
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Bemerkenswert bei der Beobachtung ist die Tatsache, daß die Laufzeitenunterschiede minimal sind. 4Min auf einer Strecke von 500 Mill.LJ ist ja nicht gerade viel und kann nur mit einem minimalistischen Grund erklärt werden. Aber genau das reicht aus, nicht nur eine elektromagnetische Welle im Raum anzunehmen. Dort müßten die Laufzeitenunterschiede zwischen Wellen verschiedener Längen erheblich größer sein. gruß Peter |
#199
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo zusammen!
Bin wieder im Land und nehme mit Freuden zur Kenntnis dass hier nix schlimmes passiert ist. Also die Sache mit den hochenergetischen Photonen, die ein bisschen länger unterwegs sind, hatte ich ja schon mal vermutet. Aber der Effekt ist tatsächlich erst bei immensen Unterschieden in der Photonenergie und bei sehr langen Distanzen feststellbar. Wahrscheinlich deshalb spielte das bisher in der Experimentalphysik keine Rolle. Für unser Modell jedoch ist die Sache hochinteressant, da können wir mit passenden Details aufwarten. Aber eigentlich waren wir beim H-Atom: @JGC: Danke für deine Mühe, aber leider ging dieser Versuch etwas daneben. Bevor wir noch weiter erfolglos rumprobieren, würde ich vorschlagen Peho macht 'ne einfache Skizze und schickt sie dir per eMail. Und für die Anschaulichkeit wäre zunächst eine unbewegte Darstellung besser. Ist wohl auch einfacher zu realisieren, oder? @EvB: Wie gesagt, ich finde einige deiner Ideen echt originell. Ich hatte früher ähnliche Gedanken, bis ich auf dieses Stringmodell stieß, mit dem man vielleicht irgendwann mal alles anschaulich darstellen kann. Bis jetzt sieht's jedenfalls ganz gut aus, aber wir haben ja grade erst angefangen. Das H-Atom und das Photon dürften hier noch zu den einfachen Dingen zählen. Schon beim H2-Molekül oder beim He-Atom wird's deutlich komplexer. JGC wird mich noch verfluchen, wenn ich eine Darstellung von einem Fe2- Molekül bestelle, damit wir die Bildung eines Magnetfeldes erklären können. Und von den Zerfällen haben wir noch gar nicht gesprochen, da kommt noch was auf uns zu... Aber eins nach dem anderen, bleiben wir also erst mal beim H-Atom. @Peho: Kannst du eine einfache Skizze an JGC mailen? Gruß Jogi
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#200
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AW: Offenes Stringmodell
Hi cadrim.
Wir wollen der Sache halt ganz bis auf den Grund gehen. Wenn wir da schon etwas dreidimensionales annehmen, müssen wir uns Gedanken über dessen Struktur machen, so kommt man in letzter Konsequenz sogar auf null Dimensionen, also einen unendlich kleinen Punkt. Damit kann man aber nichts anfangen, also brauchen wir wenigstens eine Dimension, aus der man dann Strukturen entstehen lassen kann. Zitat:
Und dazu braucht's halt noch den Raum, in dem das Ganze geschehen kann. Zitat:
Sie beschreibt das Verhalten von Massen im makroskopischen Bereich. Das einzelne Graviton krümmt nicht den Raum, sondern wirkt einfach nur ablenkend auf das einzelne Teilchen, mit dem es kollidiert. Dabei lenkt es dessen kinetischen Impuls etwas in die Richtung, aus der es gekommen ist, so entsteht (scheinbare) Anziehung aus einer einfachen Ablenkung durch Stoß. Siehe hier: http://www.quanten.de/forum/showpost...&postcount=136 Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (19.10.07 um 12:51 Uhr) |
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