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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 28.09.10, 18:44
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Gandalf Gandalf ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
In dieser, meiner Vorstellung, sind Elementarteilchen keine Punkte oder "schwingende Längen", sondern geometrische Gebilde im 6 dimensionalen komplexen Raum mit einer dynamischen Innenstruktur, periodischen Abläufen (Spin).
hmmm, - in einer abstrakte Bild-Sprache formuliert. Wie..? - Ist das hier DER EMI der hier das....

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Elektronen sind Teilchen und ich habe ne Menge davon z.Zt. noch in mir. Ich bestehe aus TEILCHEN (Materie) und NICHT aus Information!
...geschrieben hat und von Bildsprachen und Abstraktionen nichts hält
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #12  
Alt 28.09.10, 19:06
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Standard AW: Struktur der Raumzeit

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

@Gandalf
Was haelts du denn von E. Rauschers zweiter negativer Zeit ? Ich finde die Vorstellung passt sehr gut zu unserer Erfahrung . Neben dem globalen Entropiezuwachs erleben wir im Leben paralell dazu einen Informationszuwachs. Wir leben damit mit zwei entgegengesetzten Zeitpfeilen.
Der negative Anteil, Negentropiezuwachs ist natuerlich physikalisch sehr sehr klein gegenueber der Entropiezunahme. Die aktuelle Physik trennt beides natuerlich nicht.
Bei Rauscher besteht eine Funktion zwischen t1 und t2. Vor der Messung bewegt sich ein Teilchen somit nicht durch die Zeit sondern durch die Moeglichkeiten. Rauschers Papers sind Peer Reviewed. Keine Eso Paper wie das Forum leider annahm.
Hi richy!

Auch das liegt noch auf "meiner Baustelle" irgendwo rum und wartet auf Verarbeitung im großen Puzzle (ich hatte schon mal vor, Dich um Hilfe zu bitten)

Ich bin jedoch in Zusammenhang mit Entropie auf was interessantes gestoßen: 'Landläufig' (also schlampig) wird Entropie als "Maß der Unordnung" bezeichnet. Demnach wäre Entropie
0 = max. Ordnung
1 = max Unordnung

Das ist jedoch falsch und versperrt auch hier den Blick auf vielleicht wesentliches (und vielleicht ist es genau das, von dem Du oben sprichst): Entropie ist nicht das Maß der Unordnung, sondern das 'Maß der Möglichkeiten' (das max. Phasenraumvolumen). D.h. es gibt grundsätzlich

'zwei' Möglichkeiten max. Ordnung
0 (= Festplatte mit Nullen formatiert)
1 (= Festplatte mit 1er formatiert)

... und jetzt ein 'verwegener Schluss'...:

Das anwachsen der Entropie im Kosmos erfolgt nur 'scheinbar' (wie so vieles) in Relation "zum Beobachter". Tatsächlich bleibt sie stets max.

- im (Hoch-)Spannungsfeld der zwei gleich-gültigen Möglichkeiten max. Ordnung, die in der Superposition zu finden sind:


a|0> + b|1>



.
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  #13  
Alt 28.09.10, 19:26
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Hallo fossilium!
Zitat:
Zitat von fossilium Beitrag anzeigen
Hi Gandalf,
Bist Du der Meinung, daß es die vierdimensionale Raumzeit für quantenmechanische Objekte nicht gibt ? Also einen Ort und eine Zeit ?
Die können bei größerem Energieumsatz ruhig unscharf werden, bei kleinen Energien, dachte ich, ist Ort und Zeit der Objekte (wie immer diese geartet sind) definiert. Oder "fallen" die Objekte erst bei der Messung in die Raumzeit hinein ? Wie sieht Du das ?
...gaaanz anders. Da die QT keine nichtlokalen überlichtschnellen energetischen Kausalbeziehungen erlaubt, repektieren "wir Vielweltler" die lokalen RaumZeit-Strukturen, - da wir 'nichtlokale Zustände' als gegeben voraussetzen! (vergl. ein Hologramm)

Vereinfacht: Das Paar Schuhe, das mit den RaumZeit-Zwillingen auf getrennten Wegen unterwegs ist, - war schon immer das, was es von Anfang an war: Ein Paar Schuhe, bestehend aus einem linken und einem Rechten. Daher sind RaumZeit-, Zeitdilationsphänomene, etc. völlig irrelevant und führen nicht zu Widersprüchen zwischen RT und QT. Schaue ich auf meine Füße und stelle fest, dass ich den linken Schuh anhab, - hat mein Zwilling den Rechten dabei - instantan.

Viele Grüße
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  #14  
Alt 28.09.10, 22:04
Hawkwind Hawkwind ist offline
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Hallo fossilium!

...gaaanz anders. Da die QT keine nichtlokalen überlichtschnellen energetischen Kausalbeziehungen erlaubt, repektieren "wir Vielweltler" die lokalen RaumZeit-Strukturen, - da wir 'nichtlokale Zustände' als gegeben voraussetzen! (vergl. ein Hologramm)

Vereinfacht: Das Paar Schuhe, das mit den RaumZeit-Zwillingen auf getrennten Wegen unterwegs ist, - war schon immer das, was es von Anfang an war: Ein Paar Schuhe, bestehend aus einem linken und einem Rechten.
...
Viele Grüße
Wieso denn "schon immer" ?
Die Welten spalten sich doch erst zum Zeitpunkt der Messung voneinander ab.
Und zu diesem Zeitpunkt tun sie das instantan, d.h. überall zugleich.

Zitat:
Die Existenz vieler Welten ist eine Folge der alternativen Interpretation des quantenmechanischen Messprozesses und stammt von H. Everett (1957). Sie besagt, dass mit jeder Messung einer quantenmechanischen Messgröße (Observablen) eine Aufspaltung in alle möglichen Realisierungen der Messgröße, also in viele Welten, stattfindet.
aus
http://www.wissenschaft-online.de/as...lexdt_v02.html
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  #15  
Alt 28.09.10, 22:39
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Gandalf Gandalf ist offline
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Standard AW: Struktur der Raumzeit

Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Wieso denn "schon immer" ?
Die Welten spalten sich doch erst zum Zeitpunkt der Messung voneinander ab.
Und zu diesem Zeitpunkt tun sie das instantan, d.h. überall zugleich.



aus
http://www.wissenschaft-online.de/as...lexdt_v02.html
sorry Hawkwind, - auch wenn das ständig wiederholt wird und wohl von Everett wohl so eingeführt wurde, muss das dennoch nicht (so) stimmen. Es stimmt nur aus einem bestimmten Blickwinkel: Es stellt die subjektive Sicht eines Beobachters in den Vordergrund: Ähnlich einer Lotterie, bei der die Gewinnzahlen bereits feststehen, aber der Losinhaber vor Öffnung seines persönlichen Loses noch nichts davon weis: Es sieht nur so aus, als ob in diesem Augenblick der Gewinn ermittelt wurde)

H.D. Zeh bringt das wesentlich besser (und unmißverständlicher) rüber als Everett

(der Thread sollte vielleicht langsam mal in den physikalischen Bereich verschoben werden, würde dann eher Sinn machen darüber zu "plaudern")

Grüße
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  #16  
Alt 29.09.10, 01:16
fossilium fossilium ist offline
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Hallo Joax !

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Ich mag mich irren, fossilium, aber man kan auch 4 Koordinaten formal so wählen, dass sie mit anderen 4 übereinstimmen. Ganz ohne Physik. Und die 4-te muss nicht die Zeit sein, formal. Warum kann die 4-te formal nicht auch räumlich sein?
Du hast schon recht, aber mir geht es um folgenden Aspekt: damit man ein Objekt im vierdimens. Raum überhaupt identifizieren kann kann, muss sich mindestens eine der vier Koordinaten des Objekts von den Koordinaten aller anderen Objekte unterscheiden. Da mußt Du mit mir übereinstimmen (mal von qunatenmechanischen Effekten abgesehen). Eine Koordinate, nämlich die, die Zeit genannt wird, ist aber - so finde ich - ausgezeichnet von den vieren: wenn sich nämlich bei ein und demselben Objekt die drei Ortskoordinaten ändern, dann muß sich auch Zeitkoordinate mit ändern (sonst wäre das Objekt ja zur gleichen Zeit an verschiedenen Stellen), umgekehrt müssen sich bei ändernder Zeitkoordinate die Ortskoordinaten noch lange nicht ändern. Daher sind die Raum- und Zeitkoordinaten irgendwie nicht gleichwertig. Vielleicht irre ich auch hier.

Und nun frage ich Dich: Was ist, wenn sich die Zeitkoordinate bei einem Objekt ändert, also die Zeit läuft, und sich - aus welchem Grunde auch immer-nur EINE einzige Ortskoordinate mit ändert. Dann wäre das Phänomen der Verschränkung von Quantensystemen schlicht und einfach darauf zurückgeführt, daß bei einem quantenmechanischem Objekt die Raum- und Zeitkkoordinaten lockerer gekoppelt sind und auch ein Fortlaufen oder Umklappen einer Koordinate erlaubt ist, während die anderen Raumkoordinaten gleich bleiben und die Zeitkkordinate normal weiterläuft. Das Objekt würde von einem Ort zu einem anderen instantan (also während eines Zeitqants) wechseln.

Mich würde auch sehr interessieren, ob die (innere) Zeit für ein quantenmechanisches System die gleiche ist wie die Zeit für einen Beobachter.

Sollte sich das beschriebene Erklärungsmodell für die Erklärung der Verschränkung als haltbar erweisen, gehen wir mit diesem Forum vielleicht in die Annalen der Physik ein.

Ich hör jetzt mal lieber auf.

Grüße Fossilium
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  #17  
Alt 29.09.10, 01:27
fossilium fossilium ist offline
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Hallo Gadarlf !

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
...gaaanz anders. Da die QT keine nichtlokalen überlichtschnellen energetischen Kausalbeziehungen erlaubt, repektieren "wir Vielweltler" die lokalen RaumZeit-Strukturen, - da wir 'nichtlokale Zustände' als gegeben voraussetzen! (vergl. ein Hologramm)
Ich postuliere jetzt einfach mal daß sich auch Quantenvorgänge in der 4-dim.Raumzeit abspielen und Verschränkungen dadurch zustandekommen, daß eben die Raumkoordinaten nicht die strenge Kopplung haben, wie in klassischen Systemen. Verschränkung entsteht, weil sich eine Koordinate des Systems nicht für einen bestimmten Wert entscheiden kann und aus der Überlagerung von zwei Werten besteht. Ist nur eine spinnige Idee, aber irgendwie reizvoll. Was mich interessireen würde: entstehen verschränkte Teilchen aus der Schrödingergleichenung, wenn man die Ortskoordinaten manipuliert, bzw. könnte so etwas aus der Schrödingergleichung konsistent hergeleitet werden ?


Viele Grüße

Fossilium
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  #18  
Alt 29.09.10, 01:43
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EMI EMI ist offline
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
hmmm, - in einer abstrakte Bild-Sprache formuliert. Wie..? - Ist das hier DER EMI der hier das....
...geschrieben hat und von Bildsprachen und Abstraktionen nichts hält
Wo hast Du denn den EMI (der nichts von Abstraktionen hält) kennengelernt Gandalf?
Ich hier bin es jedenfalls nicht, vielleicht ein EMI aus einer anderen Welt?

Ich halte sehr viel von Abstraktionen, da ich diese ja selbst auch praktiziere.
Halten tue ich allerdings nichts von Leuten, die Geist/Bewustsein von der Materie/Körper trennen wollen und diesen dann hier durch Forum schwabbern lassen!

Deine Geister Gandalf haben nichts, sowas von nix mit Quantenphysik zu tun, egal welche Zitate Du "als Beleg" dazu auch ausgräbst!

Bewustsein gehört immer nur zu dem Gehirn/Körper in welchem es Veränderungen bewirken kann.
Es schwebt nicht davon, auch nicht nach dem Tod des Gehirns in welchem es entstanden war, es vergeht mit diesem!

EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #19  
Alt 29.09.10, 02:46
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JoAx JoAx ist offline
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Hallo fossilium!

Zitat:
Zitat von fossilium Beitrag anzeigen
Daher sind die Raum- und Zeitkoordinaten irgendwie nicht gleichwertig. Vielleicht irre ich auch hier.
Prinzipiell unterscheidet sich die Zeit von der räumlichen Dimension imho dadurch, dass diese sich ständig ändert. Was ist aber der Grund dafür? Ist der grund vlt., dass sich bloss die relativen (räumlichen) Lagen der Objekte ändert?

Zitat:
Zitat von fossilium Beitrag anzeigen
Und nun frage ich Dich: ...
Du versuchst den "QM-Spuck" realistisch und lokal zu erklären, würden jetzt Gandalf, richy oder Hermes sagen. (Denke ich.) Da musst du dich genau wie ich mit der Bellschen Ungleichung ausseinandersetzten, was ich persönlich als zeh empfinde, und bei der ich lange Zeit nicht richtig voran kam (was immer noch der Fall sein könnte).

Zitat:
Zitat von fossilium Beitrag anzeigen
Mich würde auch sehr interessieren, ob die (innere) Zeit für ein quantenmechanisches System die gleiche ist wie die Zeit für einen Beobachter.
Das gehöhrt in die Abteilung - eigentlich unbeobachtbar. Aber vlt. könnte diese Frage durch ein Exp. beantwortet werden, den Jogi schon mal vorgeschlagen hat. Die Quantensysteme (zwei Photone z.B.) nicht gleichzeitig beobachten, sondern etwas versetzt. "Läuft die Zeit" für das qm. System, dann wäre es nur dann möglich, wenn sich dieses vor der Messung ("intrinsisch") ändert. Ändert sich die Korrelation zwischen den gemessenen Zuständen, wenn das zweite Photon etwas später gemessen wird, dann gibt es "innere" Zeit. Andererseits könnte der Effekt in der Statistik auch untergehen. Ich weiss nicht.

Zitat:
Zitat von fossilium Beitrag anzeigen
Sollte sich das beschriebene Erklärungsmodell
...
Da bin ich skeptisch. Wenn's so einfach wäre. IMHO näherst du dich mit deinem Modell der Problematik erst.


Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (29.09.10 um 02:58 Uhr)
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  #20  
Alt 29.09.10, 12:43
Hawkwind Hawkwind ist offline
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Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
sorry Hawkwind, - auch wenn das ständig wiederholt wird und wohl von Everett wohl so eingeführt wurde, muss das dennoch nicht (so) stimmen. Es stimmt nur aus einem bestimmten Blickwinkel: Es stellt die subjektive Sicht eines Beobachters in den Vordergrund: Ähnlich einer Lotterie, bei der die Gewinnzahlen bereits feststehen, aber der Losinhaber vor Öffnung seines persönlichen Loses noch nichts davon weis: Es sieht nur so aus, als ob in diesem Augenblick der Gewinn ermittelt wurde)

Grüße
Ja, so was wird ja auch manchmal über die KD gesagt: die Messung mit Kollaps der Wellenfunktion definiert die Historie des Systems gleich mit. Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass die Unterschiede zwischen beiden Deutungen eher subtil sind; physikalisch irrelevant sind die Unterschiede sowieso.
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