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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#331
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
gruss rafiti |
#332
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo,
@Uranor @Eyk Die betragsmäßigen Relativgeschwindigkeiten sind gleich, da hat Marco Polo schon recht! In meinem Scenario bewegt sich das Raumschiff von der Erde Richtung Alpha Centauri (A.C.). Der Abstand von A.C. und Erde wird als konstant angesehen, deshalb passt das. (Natürlich können sie dabei noch eine Relativgeschwindigkeit zu übergeordneten Strukturen haben) Was die verschiedenen Geschwindigkeiten anbelangt, muß man bei nicht oberflächlicher Diskussion tatsächlich aufpassen. In dieser Formel sehe ich das "v" als Geschwindigkeitsvektor in/gegen die Meßrichtung. Dieses v ist (zunächst) eine Absolutgeschwindigkeit in einem gedachten Ruhesystem. Dieses Ruhesystem, in dem sich nur Photonen mit absoluter Geschwindigkeit bewegen können, ist uns nicht direkt zugänglich. Durch die Art der Verrechnung innerhalb des Wurzelzeichens wird der Zeitdilatation Rechnung getragen, wenn wir in unserer realen Welt messen. Da wir aber selbst unseren Ort und Geschwindigkeit absolut zu dem gedachten Ruhesystem nicht kennen, muß dies noch mit dem Additionstheorem für Geschwindigkeiten "korrigiert" werden. Hey Eyk, Du "Timewarrior" , setz Dich mal etwas mit dieser "korrigierten" Geschwindigkeit auseinander, in der Form, wie ich sie hingeschrieben habe. c² (delta_v - v(S) + v(E) = delta_v * v(S) * v(E). Man kann sie als Meßvorschrift für c interpretieren, oder als Meßvorschrift für Zeit, -wie man gerade will. mfg quick |
#333
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Auf Null zu was? Zum Weihnachtsmann, zum Regenbogen, zu Alice im Wunderland, ...
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#334
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
@Pauli,
Hast du eigentlich noch nicht bemerkt, dass deine Kurztextmeldungen im Allgemeinen in die Hose gehen? (Was ist jetzt mit Lambda ) Zitat:
Das machst du in der RT doch ständig? Versteh doch endlich, du kannst gegen die Äthermathematik nichts ausrichten. Da kannst du noch so viele physikalisch unnötige Kurztextmeldungen anbringen. Du hast dich schon sinnvoller eingebracht - oder? Das einzige was ihr/du angreifen könntet, wäre ein Modell das diese Äthermathematik beschreibt. Ohne Modell - keine Angriffspunkte. Es geht hier um "RT-Mathematik vs. Äthermathematik" ready to rumble Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#335
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
dann rumble mal schön, inzwischen hat dieses Forum einen Zustand erreicht, der mir keinen Spaß mehr macht, ich verabschiede mich deshalb
machts gut |
#336
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
quick hat es ja bereits erklärt. Aber trotzdem noch mal exklusiv für dich. Es ging doch um die Reise eines Raumschiffes von der Erde nach Alpha Centauri. Wir sind natürlich stillschweigend davon ausgegangen, dass die Entfernung Erde-Alpha Centauri annähernd konstant ist, was ja wohl auch tatsächlich so beobachtet wird. Das ist genauso wie bei einem 100-Meter Läufer. Der hat während des Rennens ja auch immer die gleiche Relativgeschwindigkeit zum Startpunkt wie zum Zielpunkt. Allerdings nur betragsmässig, da sich deren Vorzeichen unterscheiden. Du kannst also von den 100 Meter Kabel ruhig herunter steigen. Gr., MP |
#337
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Moin Marco Polo,
jetzt seh ich offenbar die volle Wahrheit. Die Grundannahmen sind die einfachsten und klarsten. So kann man am besten was zeigen. moin pauli, hier sind Querdenker und eine kleine, lustige Runde am Werk. Was versäumst du, wenn du dich verabschiedest? Was versäumst du, wenn du bleibst? Da die Brocken nicht mehr komen, die zu kontern den eigenen Rauswurf bedeuten musste - da ich der beste bin - jeder ist das per Grundsatz - kann man hier doch inzwischen lustig solides Training absolvieren, selbst wenn gelegentlich ein Scheitel gezogen werden muss. Klar, Querdenkung ist bissele arg kopflastig. Verständigung,was lernen scheint gar nicht in den Katechismen zu stehen. Solche Seltsamkeiten bleiben nicht ewig. Sie haben ja kein Fundament, sind durch die Bank offenbar vor allem auf die Verdienste von Onkel Albert neidisch, hätten lieber selbst die Kuchen als den Brosamen gepickt, teils mit, teils ohne was gelernt zu haben. Lass dich von Verdrießlichkeiten nicht unterkriegen. Sie sind purer Fun. Gruß Uranor |
#338
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo Marco Polo,
Zitat:
bisheriges SRT-Bild. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Erst durch die Einführung des Additionstheorems, werden die relativ zueinander bewegten Ruhesysteme in der Formel in ein einziges Inertialsystem überführt, in dem dann "v" so zu beobachten ist, wie wir es eben tun. Dann ist aber schon viel passiert, was aus dem "v" nicht mehr ohne weiteres ersichtlich ist, man kann es aber über die Formeln zurückverfolgen. Deshalb meine Rede von "verhunzt". (Wie Dir, war mir mein fast fertiger Text ab hier ins Nirwana entschwunden. ) Zitat:
Zitat:
Wenn man relativistische Effekte feststellen will, muß man nur die Messergebnisse mit der klassischen Rechnung vergleichen. Je größer die Diskrepanz, desto deutlicher der Effekt. Im vorliegenden Fall weiß der Raumfahrer, dass er bei einer Relativgeschwindigkeit Null 1,6 Ghz mißt. Von Impuls zu Impuls sind es 0,21 Meter. Jeder zusätzlich gezählte Impuls/Sekunde über 1,6 Ghz bedeutet eine Geschwindigkeitserhöhung von 0,21m/sec. Nach "Adam Riese" müßte er bei 0,5c Relativgeschwindigkeit 2,4 Ghz messen und bei 3,2 Ghz wäre die Grenze erreicht. Tatsächlich mißt er diese 3,2 Ghz aber bereits bei einer Relativgeschwindigkeit von 0,6c, weil sein eigenes Zeitfenster für eine Sekunde (während der er die Impulse zählt) bereits so stark gedehnt ist. Zitat:
Zitat:
Wenn Du partout viele Beobachter einführen möchtest, hast Du ein Problem, wenn diese Beobachter ihre jeweiligen Beobachtungen/vorhersagen einseitig nur dem Beobachtungsobjekt zurechnen. Viele unterschiedliche, untereinander unverträgliche Ergebnisse sind dann kein Wunder. Man kann so verfahren, um richtige Vorhersagen für Messergebnisse zu bekommen, aber nur für den einzelnen Fall. Du erinnerst Dich, -"Fallsituation"? Zitat:
mfg quick PS: Zitat:
Ich finde sie so schöner und sie hat mir u.a. die Problematik mit mehreren Beobachtern bewußt gemacht. Die Anwendung von SRT-Formeln bezieht sich auf einen Jetzt-Zustand, in dem jedes Objekt/Beobachter/Aussage seinen Platz in der Formel hat. So gesehen geben die SRT-Formeln die Situation mit vielen Beobachtern nicht adäquat wieder. Dies habe ich -zugegeben scherzhaft- versucht, mit der "letzten" Formel anzudeuten. Ge?ndert von quick (23.03.08 um 16:15 Uhr) |
#339
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo quick,
danke für deine Zusammenfassung (#332). Leider kann ich dieser Formel nicht folgen (mathematisch). Ich kann meistens nur, mit den daraus resultierenden Aussagen etwas anfangen. Daher hat mir deine Antwort (#338) schon eher weiter geholfen. Besonders Zitat:
Aber, da du aber die Formeln der SRT verwendest, verstehe ich dein Rechnung so, dass nur mit der Annahme eines gedehnten Zeitfensters man auf das richtige Ergebnis kommt: Zitat:
Das wäre Halte mich aber vorerst aus deiner Unterhaltung mit Marco Polo raus, da meine langen Texte (und Ansichten) viele schnell verjagt. Gruß EVB
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#340
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo Eyk,
Zitat:
Möglicherweise würde mein Gedankenmodell Deine Ansichten aushalten, vielleicht sogar unterstützen. Dennoch, -Zeit ist der prägnanteste Parameter zur Beschreibung von Dynamik. Zitat:
Ich erspar Dir aber am Besten meine Philosophie darüber... mfg quick |
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