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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Das Gelsenkirchener Experiment
schönen abend,
1.) kennt jemand "Das Gelsenkirchener Experiment" und weiss mehr dazu? http://www.gravitation.org/Abschluss...ach_Krausz.pdf 2.) Weiss jemand wieso man kein graviton findet? (achtung Nobelpreisverdächtige antwort!!!) liebe grüße
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"I'm still confused, but on a higher level." Enrico Fermi |
#2
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#3
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Fazit: Eine Abschirmung des durch Krausz postulierten fluiden "Gravitationsäthers", durch rotierende (nicht-magnetische) Masse, scheint widerlegt. Offensichtlich ist Krauszs Annahme des fluiden Äthers überarbeitungsbedürftig. Und Gravitation lässt sich durch rotierende (nicht-magnetische) Masse nicht abschirmen (was sagt eigentlich @Z2000Motels dazu?). Zitat:
Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
#4
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Ich denke die Menschheit hat für alles einen Namen und wenn sie nicht weiter weiß erfindet sie einen neuen.
Betrachten wir es doch mal so "die Gravitation" zwei Galaxien ziehen sich an. Die Galaxien erheben kräfte auf einander das heißt zwei unterschiedlich Energiepotentiale wandern aufeinander zu. Aber wo versteckt sich die energie runder reduziert eigentlich hauptsächlich im Atomkern ich könnte mir durch aus vorstellen das von da an das Elektron asymetrisch um den Atomkern fliegt. Was ich mir durch aus dann immer vorstelle das an der einen Galaxie die Elektronen z.B. links sich mehr links befinden und an der gegen Galaxie mehr rechts. So hätte dies auch eine erklärung je dichter sie sich kommen je stärker die wirkung. Elektronen Atomkern Kaugumieeffekt so stelle ich mir das zumindest vor. Ich denke wir Menschen machen einen schweren fehler eigentlich sind es alles Energien wenn wir anfangen in Energieproportionen pro element (z.B. Atomkern oder weiß der Kukuk) dann hätten wir viel schneller einen Überblick und das zusammen fassen was wir an Energetischen grundelementen hatten. Als jeden Kind einen neuen namen zu geben. Kind bleibt Kind. W*****einlich sind wir schon fast komplet was die Weltformel anbelangt es ist nur die frage eines neuen ansatzes. Jeder steckt in einer Sackgasse und jeder hält an ihr fest weil es schön bequem ist sich seine überlegung zu durch mauern. Meine These lautet hole dir das positive und behalte das negative imhinter Kopf. |
#5
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Hi Wolfi,
Zitat:
Ansonsten finde deinen friedenstiftenden Ansatz richtig. Auch ich sehe die TOF schon jetzt als möglich, wenn man den Raum und die Zeit wieder in die Teilchen (in den Quantenbereich) bringt. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#6
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Was ich meinte ist e- zu e+ im dipolmoment.
das einen gesammt über zug wie bei den Feldlinien zweier Magnete die aufeinander zu steuern. Danke |
#7
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Du meinst, die andere Galaxie besteht aus Antimaterie (e+)?
Oder unsere Sonne?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#8
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Nein das meinte ich nicht damit:
Atomkern wird normaler weise von Elektronen umkreist. Wenn sich die Elektronen sauber um den Kern drehen ergeben sich keine Asymetrien zu den Protonen. Die ausen Felder werden von den Elektronen zu nichte gemacht, aber in dem moment wenn kräfte auf die Elektronen eintreten wirken ausen Felder. die eine Seite Protonenseite e+ und die elektronenseite e-. ich meine auch nicht das es eine parallel.Galaxie gibt sonder das sich blitz artig auf eine seite verschieben. Schmetterlingseffekt mit großer wirkung Ge?ndert von wolfi (23.12.07 um 23:27 Uhr) |
#9
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Dann soltest du p+ schreiben! Aber dann ist es wieder ein Dipol. Und dein Schmetterlingeffekt würde, wenn nicht getaktet, sich in der Summe aufheben!?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#10
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Ach ja, von der TOF sind wir aber noch weit entfernt, denn quantenmäßig betrachtet, müsste man da solche Paradoxien wie heiß=kalt erstmal als logisch definieren, also "warten" wir noch ein paar tausend Jahre ab.
gruss rafiti Ge?ndert von rafiti (24.12.07 um 20:31 Uhr) |
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