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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 28.03.09, 15:01
Benutzerbild von Bauhof
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Jetzt geht es halt um die Frage, warum ich immer wieder zu solchen Ergebnissen komme mit einem viel einfacheren Modell als denen der Physik. Darüber solltet ihr euch mal Gedanken machen.
Hallo Uwebus,

meine Empfehlung:
Du solltest dir erst mal Gedanken darüber machen, wie ein reales Experiment aussehen könnte, das deine Ergebnisse bestätigen oder auch widerlegen könnte. Am wertvollsten wäre ein Experiment, das deine Ergebnisse widerlegen könnte. Ein Scheitern eines solchen Widerlegungsexperiments wäre ein guter Hinweis darauf, dass an deinen Ergebnissen etwas dran sein könnte. Warum wäre ein solches Experiment wertvoller? Auch wenn 1000 Experimente eine Theorie bestätigt haben, danach könnte trotzdem ein einziges Experminent diese Theorie widerlegen.

M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen –
ihm hatte ich das gar nicht zugetraut!

Hermann Minkowski
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  #12  
Alt 29.03.09, 03:12
Benutzerbild von George
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Hallo Zusammen,

Zitat:
Die Quantisierung ist eine philosophische Voraussetzung für das Sein, um sich selbst wahrnehmen zu können. Es muß Beobachter und Beobachtbares ermöglichen und das erfordert Teilung des Ganzen.
Was spricht denn dagegen, den Beobachter als den Beobachteten anzusehen? Dem Sein geht die Existenz vorraus; Das sein ist somit ein Kollektiv aus allem, was es benötigt, um die Welt wahrzunehmen. Es kann sich dann auch selbst als dieses und nur als dieses Kolektiv wahrnehmen. Eine Teilung dessen ist nicht möglich, denn in einem solchen Falle würde das Sein nicht mehr dazu fähig 'sein', sich wahrzunehmen.

Eine Unterteilung des Universums in einzelne "Vakuum-Materie-Entitäten" ist für mich an dieser Stelle deswegen nicht sinnvoll, denn eine jegliche Messung in einem solchen wäre dann von keinem System mehr möglich, was jedoch Erfahrungsgemäß nicht zutrifft; zumindest außerhalb der Planck- Skala

Zitat:
Ungewöhnlich ist der Weg ihrer Entstehung, denn die Planck-Skala wurde durch einfache Zahlenspielerei entwickelt
Wieso denn Zahlenspielerei? Die Herleitung über die Dimension ist eine begründete, um somit auf die Planck- Skala schließen zu können.

Zitat:
Raumzeit = Energie · Zeit = Wirkung
Nehmen wir an, dass die im gesamten Universum enthaltene Energie konstant bleibt, in welcher Form auch immer. Mit dem Verlauf der Zeit wäre dann die Wirkung größer... An dieser Stelle bleibt mir bloß verborgen, was die Wirkung dann überhaupt darstellen soll, denn wir hätten dann einen linearen anstieg der Raumzeit, also mehr "Aufbewahrungsbehälter für die materiellen Objekte des Universums".

Gruß, George
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Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz...
Friedrich Nietzsche
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  #13  
Alt 29.03.09, 12:15
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Zitat:
Zitat von George Beitrag anzeigen
Was spricht denn dagegen, den Beobachter als den Beobachteten anzusehen? Dem Sein geht die Existenz vorraus; Das sein ist somit ein Kollektiv aus allem, was es benötigt, um die Welt wahrzunehmen. Es kann sich dann auch selbst als dieses und nur als dieses Kolektiv wahrnehmen. Eine Teilung dessen ist nicht möglich, denn in einem solchen Falle würde das Sein nicht mehr dazu fähig 'sein', sich wahrzunehmen.
1) Das Sein ist die Summe allen Da-Seins.

2) Ohne Teilung kann sich das Ganze nicht wahrnehmen, denn dazu bedürfte es eines universalen Bewußtseins. Bewußtseinsbildung ist aber nur individuell möglich, da die Informationsübertragung von A nach B eine endliche Zeit benötigt, folglich ein unendliches Universum kein unendliches Bewußtsein darstellen kann, weil in diesem keine Informationsübertragung möglich wäre. Erkenntnis kann nur lokal gewonnen werden (Beispiel: zwischen Sehzentrum und Hörzentrum bestünde ein Abstand von 1 Lichtjahr, wie sollte da das Bewußtsein einen kausalen Zusammenhang zwischen eintreffender Schall- und Lichtinformation herstellen?).

Zitat:
Wieso denn Zahlenspielerei? Die Herleitung über die Dimension ist eine begründete, um somit auf die Planck- Skala schließen zu können.
Die von mir eingestellte web-Seite gibt aber keine technische Begründung für die Werte, lediglich die Dimensionen [m] bzw [s] werden konstruiert, so daß sich die Werte aus Konstanten ergeben. Bei der Planckmasse kann man doch schon sehen, daß diese nichts mit der Masse eines Wirkungsquantums zu tun haben kann, denn 2,2·10^-8 kg ist ein astronomisch großer Wert schon gegen die Ruhmasse eines Elektrons mit ~ 10^-30 kg, und aus letzterem werden doch Lichtquanten ausgesandt.

Zitat:
Nehmen wir an, dass die im gesamten Universum enthaltene Energie konstant bleibt, in welcher Form auch immer. Mit dem Verlauf der Zeit wäre dann die Wirkung größer... An dieser Stelle bleibt mir bloß verborgen, was die Wirkung dann überhaupt darstellen soll, denn wir hätten dann einen linearen anstieg der Raumzeit, also mehr "Aufbewahrungsbehälter für die materiellen Objekte des Universums".
Warum sollte die Wirkung denn zunehmen? Doch nur im Falle eines Expansionsuniversums, hierfür hat man die sog. Dunkle Energie postuliert, für die es jedoch nicht den geringsten empirischen Hinweis gibt. Ich vertrete Lichtermüdung als Ursache für die beobachtbare Rotverschiebung, da expandiert nichts, das Universum ist unendlich und Unendlichkeit ist schon überall, die kann sich nicht ausdehnen. Deshalb kann ich auch mit einem euklidischen (flachen) Raum rechnen und brauche keine Riemann-Geometrie, die sich ebenfalls jeglicher empirischer Überprüfbarkeit entzieht. Und was sich im Labor prinzipiell nicht darstellen läßt, das gibt es für mich nicht. Denn Mathematik ist eine Methode zur Beschreibung von Beobachtbarem, eine Gleichung, die sich nicht in Beobachtbares umsetzen läßt, ist Mathematik ohne technischen Hintergrund, sie ist gleichzusetzen mit Metaphysik als dem Bereich der Philosophie, an den man zwar glauben, aber es auch sein lassen kann.

Gruß
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  #14  
Alt 29.03.09, 15:53
Benutzerbild von George
George George ist offline
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Hallo uwebus,

Zitat:
Bewußtseinsbildung ist aber nur individuell möglich, da die Informationsübertragung von A nach B eine endliche Zeit benötigt
Das hängt vom Bezugsystem ab, welches man für diese Betrachtung wählt. Betrachtet man das Licht als Träger von Informationen, so ist ein "universelles Bewusstsein", wie du es nennst, nicht ausgeschlossen. Das Licht braucht dann nämlich von dessen selbst aus Betrachtet keine Zeit, um von A nach B zu gelangen; bedingt durch die hohe Geschindigkeit und die daraus folgende Zeitdillatation.

Zitat:
2,2·10^-8 kg ist ein astronomisch großer Wert schon gegen die Ruhmasse eines Elektrons mit ~ 10^-30 kg
Die Planck- Masse muss doch höher sein, als die Ruhemasse des Elektrons, sonst würde für ein solches die Unschärferalation erst garnicht gelten, was Erfahrungsgemäß nicht zutrifft.

Zitat:
Ich vertrete Lichtermüdung als Ursache für die beobachtbare Rotverschiebung, da expandiert nichts, das Universum ist unendlich und Unendlichkeit ist schon überall, die kann sich nicht ausdehnen.
Also nehmen wir an, das Universum sei unendlich. Die Wahrscheinlichkeit, das sich Zustände in einem unendlichen Universum unendlich mal wiederholen, beträgt hierbei 1. Dies ist schon allein durch das no copy theorem ausgeschlossen. Außerdem kann ich mir eine "Lichtermüdung" schlecht als Ursache der Rotverschiebung vorstellen. Was würde denn in deinem flachen, euklidischen Raum das Licht "ermüden"?

Gruß
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  #15  
Alt 29.03.09, 18:11
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Zitat:
Zitat von George Beitrag anzeigen
Das hängt vom Bezugsystem ab, welches man für diese Betrachtung wählt. Betrachtet man das Licht als Träger von Informationen, so ist ein "universelles Bewusstsein", wie du es nennst, nicht ausgeschlossen. Das Licht braucht dann nämlich von dessen selbst aus Betrachtet keine Zeit, um von A nach B zu gelangen; bedingt durch die hohe Geschindigkeit und die daraus folgende Zeitdillatation.
Du meinst also, der Kuß zwischen deiner Freundin und deren heimlichen Liebhaber setzt sich in Lichtwellen um und eilt dann als konserviertes Geheimnis quer durchs Universum zu einem universalen Bewußtsein, um dort zu petzen? So ungefähr erzählt das der Pfarrer seiner Gemeinde: Big Brother sieht alles!!!! Nimms mir nicht übel, aber das ist Kokolores!

Zitat:
Die Planck- Masse muss doch höher sein, als die Ruhemasse des Elektrons, sonst würde für ein solches die Unschärferalation erst garnicht gelten, was Erfahrungsgemäß nicht zutrifft.
Da erzählst du mir etwas, was ich nicht verstehe. Unschärfe ist Folge von Dynamik, jeder Oszillator ist unscharf, da spielt die Größe keine Rolle.

Zitat:
Also nehmen wir an, das Universum sei unendlich. Die Wahrscheinlichkeit, das sich Zustände in einem unendlichen Universum unendlich mal wiederholen, beträgt hierbei 1. Dies ist schon allein durch das no copy theorem ausgeschlossen. Außerdem kann ich mir eine "Lichtermüdung" schlecht als Ursache der Rotverschiebung vorstellen. Was würde denn in deinem flachen, euklidischen Raum das Licht "ermüden"?
1) Ein theorem ist ein theorem, die Praxis aber beweist, daß die endlichen Kombinationen in einem unendlichen, aber aus einer endlichen Zahl unterschiedlicher Bausteine gebildeten System sich wiederholen, bestes Beispiel sind das Zahlenlotto oder das Roulett. Bei unendlich vielen Lottomaschinen ergeben sich jedesmal unendlich viele richtige Sechser.

2) Zur Lichtermüdung werde ich eine Berechnung einstellen, die meiner Vorstellung entspricht. Es ist halt so 'ne Sache mit Vorstellungen, jeder hat da andere.

Gruß
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  #16  
Alt 29.03.09, 20:04
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George George ist offline
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Zitat:
Zitat von EMI
Hallo George,

wie meinst Du das? Würde mich mal genauer interessieren.
Hey EMI,

Also, die Planck- Einheiten werden unter anderem über die Unschärferelation, bzw. über das plancksche Wirkungsquantum hergeleitet. Eine Observale, dessen Masse kleiner ist, als die Planck- Masse, kann deshalb nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit berechnet werden. Eindeutige Gesetzte gelten in diesem Falle dann aber nicht.
Den Ort; Impuls eines Elektorns kann man deshalb auch nicht eindeutig bestimmen, weil es halt unter der Planck- Skala liegt.


Zitat:
Zitat von uwebus

Du meinst also, der Kuß zwischen deiner Freundin und deren heimlichen Liebhaber setzt sich in Lichtwellen um und eilt dann als konserviertes Geheimnis quer durchs Universum zu einem universalen Bewußtsein, um dort zu petzen?
Was mit dem Kuss dann passiert, ist eine philosophische Frage. Bei einer philosophischen Betrachtung würde ich aber erst überhaupt das Vorhandensein von Zeit in Frage stellen.
Tatsache ist, dass es physikalische Systeme gibt, die ein universelles Bewusstsein ermöglichen. Sobald diese Tatsache nicht widerlegt werden kann, kann man auch nicht ein geteiltes Sein als eindeutig annehmen.


Zitat:
Zitat von uwebus

Ein theorem ist ein theorem, die Praxis aber beweist, daß die endlichen Kombinationen in einem unendlichen, aber aus einer endlichen Zahl unterschiedlicher Bausteine gebildeten System sich wiederholen
Allgemein gesehen ja. Bei dem no copy Theorem betrachtet man aber quantenmechanische Zustände. Ich kann z.B. dasselbe T- Shirt haben wie Du. Dennoch wird sich jedes einzelne in Anzahl seiner Atome, bzw. in seinem quantenmechanischen Zustand unterscheiden.

Zitat:
Big Brother sieht alles!


Gruß
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  #17  
Alt 30.03.09, 00:54
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Zitat:
Zitat von George Beitrag anzeigen
Also, die Planck- Einheiten werden unter anderem über die Unschärferelation, bzw. über das plancksche Wirkungsquantum hergeleitet.
Eine Observale, dessen Masse kleiner ist, als die Planck- Masse, kann deshalb nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit berechnet werden.
Eindeutige Gesetzte gelten in diesem Falle dann aber nicht.
Interessant George,

sehr interessant. Was sind denn Planck-Einheiten?
Kannst Du zeigen wie man die über das plancksche Wirkungsquantum herleitet?
Gern auch die Herleitung über die Unschärferelation, wenn's möglich ist.

Was ist denn ein eindeutiges Gesetz?
Die Masse (zB. des Elektrons) kann man doch bequem mit der Planckmasse berechnen:
me = mPl * e^-β(Me-Mpl) mit β=3,6096/i
me = mPl * e^-β(2,04i-(-12,49i))
me = mPl * e^-52,447
me = √(hc/g) * e^-52,447
me = 9,1095 * 10^-31 kg

Das ist doch eindeutig und nicht nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, oder?

Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.

Ge?ndert von EMI (30.03.09 um 01:01 Uhr)
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  #18  
Alt 30.03.09, 09:52
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Bauhof Bauhof ist offline
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Die Masse (zB. des Elektrons) kann man doch bequem mit der Planckmasse berechnen:
me = mPl * e^-β(Me-Mpl) mit β=3,6096/i
me = mPl * e^-β(2,04i-(-12,49i))
me = mPl * e^-52,447
me = √(hc/g) * e^-52,447
me = 9,1095 * 10^-31 kg
Hallo Emi,

verstehe ich leider nicht. Was ist i? Die imaginäre Einheit? Wie kommst du auf die einzelnen Zahlenwerte? (z.B 3,6096?). Oder ist das Ganze nur ein Scherz?

M.f.G. Eugen Bauhof
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Hermann Minkowski
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  #19  
Alt 30.03.09, 14:54
criptically criptically ist offline
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
Schon der erste Satz ist falsch, Raumzeit ist mit Materie (wie auch immer) direkt verwoben, wie könnte es sonst zur Längenkontraktion kommen? Wie könnte Materie die Raumzeit beeinflussen?
Das ist gerade umgekehrt, die Materie wird durch Bewegung also durch Raum/Zeit beeinflusst.

mfg
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  #20  
Alt 30.03.09, 19:26
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Raumzeit als Objekt

Zitat:
Zitat von criptically Beitrag anzeigen
Das ist gerade umgekehrt, die Materie wird durch Bewegung also durch Raum/Zeit beeinflusst.
Wenn einer sagt "Raumzeit ist mit Materie (wie auch immer) direkt verwoben", dann ist die Antwort "Das ist gerade umgekehrt" genauso überflüssig wie ein Pickel auf der Nase.
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