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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 23.02.09, 17:53
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Darum ging es hierbei nicht – aber das M&M widerlegt imho nur den nicht mitgeführten Äther. Der mitgeführte Äther wiederum, widerspricht aber der Ablenkung der Photonen im G.-feld.(Soweit mir bekannt)
salve,

es wird nichts beobachtet, das egal ob mitgeführt oder stehen bleibend als physikalischer Hintergrund erkannt werden kann. Fluktuationen beziehen sich auf die Unschärferelation. Polarisierung bezieht sich konkret auf anregende Quantenobjekte. Casimirdruck bezieht sich konkret auf sehr geringe Objektabstände. Der Wellenwiderstan zeigt sich unabhängig von der Frequenz.

Was noch. Es gibt keine Notwendigkeit, sich mit Äther auseiander zu setzen. Warsteiner schmeckt auch viel besser.

Zitat:
Man kann das 1. Postualt imho entfernen und es passiert nichts. Die zu erwartenden Messergebnisse bleiben gleich.
Mir ist der Sinnhaftigkeit des 1. Postulats einfach nicht klar? Dir?
Kürze es halt raus.

Zitat:
Eigenzeit ist konstant. Keine Wechselwirkung kann Ursache der RT-Effekte sein.
Wozu auch? Die Eigenzeit ergibt sich auf der eigenen, lokalen Position. Mehr ist da nicht.

Zitat:
Die Physik ist unabhängig der Relativbewegung/Impuls….
Bist du sicher? Beide gehen in die Eigenzeit ein.

Zitat:
Es gibt keinen bevorzugtes Bezugssystem (Wobei, diese Einschränkung gilt bei der ART nicht mehr)
Inwiefern gibt es denn eine Bevorzugung?

Zitat:
Zeit und Raum sind keine reinen Messergebnisse sondern eine EINHEIT .
Hier muss ich passen. Ich kann die Raumzeit nur über 4 Parameter darstellen.

Zitat:
Die Zeit ist eine physikalische Größe...
Ja. Du kannst die Dauer einer Schwingung als relativen Bezug nutzen. Zeit teigt sich nur auf relativen Bezügen. Das Objekt selbst kennt stets das Jetzt, kennt nur den aktuellen Zustand.

Also für mich zeigt sich kein Bruch. Die Beschreibung bezieht sich streng auf die Beobachtung.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #22  
Alt 23.02.09, 23:16
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Hallo,

wie EMI bereits korrekt angemerkt hat, befinden wir uns hier im Schulphysik-Unterforum.

An die Protagonisten uwebus und Eyk geht die Bitte, vorab zu prüfen, ob ihre Beiträge hier nicht evtl. fehl am Platz sind.

Gruss, Marco Polo

ps. dieser Beitrag hat sich jetzt natürlich erübrigt, da ich alle Off-Topic Beiträge in diesen Thread hier verschoben habe.

Ge?ndert von Marco Polo (23.02.09 um 23:37 Uhr)
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  #23  
Alt 23.02.09, 23:26
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Da wir hier im Schulphysik Bereich sind muß richtig gestellt werden, das die Raumkrümmung nicht konstant bleibt!
Sie ändert sich mit der Zeit und das ist die Ursache der Expansion.
salve EMI,

das las sich für mich im ersten Moment komisch. Die Zeit als solche bewirkt den Effekt ja nicht.

Vor Jahren war die Entwicklung des Kosmos bei IR-Beobachtungen als eine Art Winghose erkannt worden. Vereinfacht, alles strebt auseinander, wie es im optichen Bereich beobachtet wird. Das entspricht zunächst mal der schon lang bekannten Expansion. Einstein hatte dafür die kosmologische Konstante eingeführt, meinte seine Eselei dann aber nicht zu benötigen.

Aus der Expansions-Situation ergibt sich eine permanent veränderte Raumkrümmung. In Folge resultiert die beschleunigte Expansion.

Mich irritiert, dass die ART offenbar nur incl. kosmologische Konstante vollständig ist, dennoch: Wie kam der Meister drauf, sie zu entsorgen, nur weil derzeit keine Auswirkung erkannt wurde? Man hat doch gerechnet. Daraus muss sich ergeben haben, dass der Effekt erst mit verbesserten Messmethoden erkannt werden kann/werden wird. Immerhin stellt die Konstante eine überprüfbare Vorhersage dar. Sowas entsorgt man bedenkenlos, nur weil man halt momentan mit der staubigen Brille nichts erkennen kann?

Und dann, als man die Beschleunigung entdeckt, ist man überrascht, ratlos, entsetzt? Andererseits erinnerte man sich aber nun recht schnell an die damals fälschlicherweise entsorgte Eselei...

Jau, falls jemand den Hintergrund kenn, es würde mich interessieren.

Ferner soll mich interessieren, wieso man im Zusammenhang überhaupt auf eine Dark Matter kam, bzw. wieso man sie nicht ganz schnell wieder vergaß. Nach Nutzung der Konstanten ergibt sich doch exakt das, was beobachtet wird. Ein Parameter mit dem Ergebnis des negativen Krümmungseffektes. Oder etwa nicht? Wo besteht die Zögerung, das Problem? Meine Überlegung geht basal von erfahrensten Profis aus, nicht etwa vom "Sandmännchen".

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #24  
Alt 23.02.09, 23:35
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Standard AW: Off-Topic aus dem Thread "SRT und GPS-Satelliten"

Hallo zusammen,

ich habe jetzt die obigen Beiträge aus dem Thread "SRT und GPS-Satelliten" in diesen Thread verschoben, da sie allesamt OFF-Topic waren.

Es wird um Korrektur gebeten, falls der eine oder andere Beitrag zu unrecht verschoben wurde.
Ich mache das immer im Schnelldurchgang. Daher vertut man sich schonmal.

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (23.02.09 um 23:38 Uhr)
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  #25  
Alt 23.02.09, 23:49
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Wie kann Zeit ein physikalische Größe sein? Sie ist ein Bewertungsmaßstab für Veränderung, nichts weiter. Zeit ist immer ein Delta t (z.B. Stunde), also ein Integral über eine fortlaufende Veränderung, Zeit hat immer einen Anfang und ein Ende, damit ist sie nur mittels eines Bewußtseins mit integriertem Gedächtnis herstellbar, welches bei 1 Uhr noch weiß, daß es davor 0 Uhr war, erst dadurch ergibt sich eine Stunde.

Physikalisch ist die Dynamik eines Ortes, daraus ergibt sich die Relativität der Zeit für vergleichbare Veränderungsabläufe. Es gibt keine physikalische Zeit, sowenig wie es Raumzeit gibt, es gibt nur Felder mit örtlich veränderlicher Felddynamik.
Und wie kann man ohne Zeit diese Veränderungsabläufe beschreiben? Wie sehen die Bewegungsgleichungen aus, wenn man Körper betrachtet, die sich unter dem Einfluss von Kräften bewegen?

Und wie ergibt sich aus der Dynamik eines Ortes ohne Zeit die Zeitdilatation?

Gruss, Marco Polo
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  #26  
Alt 24.02.09, 02:12
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Vereinfacht, alles strebt auseinander, wie es im optichen Bereich beobachtet wird. Das entspricht zunächst mal der schon lang bekannten Expansion.
Einstein hatte dafür die kosmologische Konstante eingeführt, meinte seine Eselei dann aber nicht zu benötigen.
Hallo Uranor,

wenn ich das von Dir Geschriebene richtig interpretiere irrst Du dich da.
Alexander Friedmann erkannte als erster, das die Gleichungen der ART kein konstantes, statisches Universum "erlaubt" und legte seine diesbezüglichen Ableitungen vor.
Diese zeigten auf, das das Universum expandieren muss!
Einstein der sofort die Richtigkeit dieser Ableitungen erkannte, war entsetzt da er fest von einem konstanten Universum ausging!
Um seine Gleichungen "anzuhalten" führte er die kosmolgische Konstante ad hoc in seine Gleichungen ein.
Mit dieser Konstanten expantierte das Universum nun theoretisch nicht mehr.
Einstein wollte damit nicht seine ART retten, sondern "sein" statische Universum.

Als Edwin Hubble 1929 die Rotverschiebung der Galaxien entdeckte und damit die Expansion nachwies (so wie sie ohne kosmologische Konstante in der ART vorhergesagt war), nahm Einstein seine Eselei sofort zurück und fand sich logischer Weise nun damit ab, das das Universum eben nicht statisch ist sondern expandiert.
Moderne Messungen ergeben nun, das sich das Universum doch nicht exakt so, wie die Gleichungen der ART es aufzeigen, expandiert.
Nach der ART müsste sich die Expansion stetig verlangsamen, egal welche Massendichte vorliegt. Nun beschleunigt diese aber aktuell.
Auch mit "Wiedereinführung" der kosmologischen Konstante ergeben die Gleichungen der ART keine Beschleunigung, diese würde ja gerade bremsen.
Deshalb wurde die dunkle Energie "erfunden". Die dunkle Energie muss negativ sein um das Universum beschleunigt auseinander zu treiben.

Hmm, das war nun doch wieder einfache Schulphysik Marco

Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.

Ge?ndert von EMI (24.02.09 um 02:18 Uhr)
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  #27  
Alt 24.02.09, 02:26
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Hmm, das war nun doch wieder einfache Schulphysik Marco
Ja EMI, da hast du Recht. Es ist halt schwierig bis unmöglich, das alles immer sorgfältig auseinander zu klamüsern.

Dein Post gehört zwar eigentlich nicht in "Theorien jenseits der Standardphysik", aber bezüglich des Ursprungsthreads "SRT und GPS-Satelliten" wäre er Off-Topic gewesen.

Übrigens fand ich deinen gesamten letzten Beitrag echt klasse, stellt er doch genau den Stand des Wissens dar, der auch mir bekannt ist.

Aber wo irrt sich Uranor denn da? War doch fast alles korrekt, was er geschrieben hat.

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (24.02.09 um 02:39 Uhr)
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  #28  
Alt 24.02.09, 02:44
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ferner soll mich interessieren, wieso man im Zusammenhang überhaupt auf eine Dark Matter kam, bzw. wieso man sie nicht ganz schnell wieder vergaß. Nach Nutzung der Konstanten ergibt sich doch exakt das, was beobachtet wird. Ein Parameter mit dem Ergebnis des negativen Krümmungseffektes. Oder etwa nicht? Wo besteht die Zögerung, das Problem?
Das siehst du glaube ich falsch. Die dunkle Materie hat imho nichts mit der Expansion des Raumes zu tun. Dafür ist angeblich die dunkle Energie (Quintessenz) verantwortlich. Da muss man unterscheiden.

Genauer gesagt soll die dunkle Energie für die beschleunigte Raumexpansion verantwortlich zeichnen.

Gruss, Marco Polo
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  #29  
Alt 24.02.09, 03:11
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
tut gut sowas von Dir zu lesen, zumal ich, wie Du weist, die RT (wenn überhaupt) nur ansatzweise durchschaue.
Du machst wohl Witze. Na ja gut. Komplett durchschauen tut die RT hier wohl eh Niemand.

Hier sind aber ein paar Mitglieder dabei (dich eingeschlossen), die ein sehr solides und darüber hinaus auch sehr fortgeschrittenes Wissen bezüglich der RT haben.

Rene und Uli würde ich namentlich noch erwähnen wollen. Die heben sich vielleicht noch ein wenig oder eigentlich eher viel ab? Sind ja auch Physiker.

Richtiger Experte ist man nur, wenn man sich beruflich mit dieser Theorie befasst. Davon gibt es hier imo Niemanden.

Aber wofür gibt es die Fachliteratur?

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (24.02.09 um 03:17 Uhr)
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  #30  
Alt 24.02.09, 04:03
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Dem kann ich aber nicht zustimmen.
Ich habe viele Menschen kennengelernt die beruflich etwas machen, wovon sie keinerlei Ahnung haben!
Gib z.B. mal dein Auto in ne Fachwerkstatt
Und das trifft mit Sicherheit auch auf Physiker zu.
O.K.. Sagen wir mal so. Wenn man sich beruflich mit der RT beschäftigt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man tatsächlich Experte dieser doch recht anspruchsvollen Theorie ist, schon relativ hoch, wenn nicht maximal.

Eigentlich befasst man sich mit dieser Theorie beruflich nur in Forschungsinstituten. Die würden einen wohl kaum anstellen, wenn man keine Ahnung hat.

Ich denke, man kann das nicht 1 zu 1 auf Fachwerkstätten übertragen.

KFZ-Mechaniker haben keine Doktorarbeit geschrieben, bzw. Beiträge in der Fachliteratur veröffentlicht, an denen sie sich messen lassen können.

Insofern gibt es da schon einen Unterschied. Wenn ich als Fachwerkstatt einen KFZ-Mechaniker einstelle, weiss ich nur, dass er eine KFZ-Lehre absolviert hat.

Das ist wohl kaum ein herausragendes Qualitätsmerkmal.

Wenn aber Forschungsinstitute jemanden einstellen, dann wissen die schon, wen sie da einstellen. Ohne die entsprechende Reputation, hat man da nicht den Hauch einer Chance.

Selbst habe ich eine Forschungsarbeit (Diplomarbeit) beim Max-Planck-Institut geschrieben (bin nur durch Glück und Beziehungen dran gekommen).

Aber als Forschungsinstitut von Weltruf, stellen die nur die absoluten Obergenies an. Davon konnte ich mich überzeugen.

Die haben schliesslich einen Ruf zu verteidigen. Und den verteidigt man nicht, wenn man irgendwelche Lurpsen einstellt.

Deine Aussage dürfte also eher auf diejenigen Physiker zutreffen, die sich nicht beruflich mit der RT beschäftigen, sich aber dennoch als Experten dieser Theorie sehen. Da gibt es dann bestimmt den einen oder anderen, der nicht den Durchblick hat.

Bei Forschungsinstituten sind die Auswahlkriterien aber derart hoch, dass man ausschliessen kann, eine Pfeife eingestellt zu haben.

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (24.02.09 um 04:15 Uhr)
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