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Alt 04.07.20, 19:21
lawrence lawrence ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 01.07.2020
Beitr?ge: 15
Standard Permanenter Äquivalenter Freier Fall und Schwerelosigkeit im Universum

Ein Hallo,

Es geht mir darum, dass die umlaufenden Satelliten sich alle im äquivalenten Freien Fall befinden. Damit existiert durch die erforderliche Bahngeschwindigkeit keine direkt auf den Satelliten wirkende Gravitation mehr, die jedoch vorhanden ist. Die Bahngeschwindigkeit sorgt dafür, dass der Satellit nicht "zu Boden geht". Die Gravitation der Erde, die dennoch in ca. 400 Km vorhanden ist, wird in der ISS nicht wahrgenommen. Es herrscht Schwerelosigkeit.

Und das kann auf das Universum erweitert werden.



Die ISS befindet sich nur relativ im Freien Fall und die Schwerelosigkeit ist demzufolge ebenso relativ.

Auf das uns bekannte Universum betrachtet heißt das, dass sich alle Massen relativ im Freien Fall befinden und dadurch eine relative Schwerelosigkeit vorhanden ist.
Ein "Absolut" geht nicht, da alles in ständiger Bewegung ist und dadurch sich permanent die Bedingungen ändern.

Die Erläuterung:
Der Mond rotiert um den gemeinsamen Schwerpunkt mit einer erforderlichen Geschwindigkeit, die dem Mond einen relativen Freien Fall um den gemeinsamen Schwerpunkt verleiht. Das lässt den Mond relativ schwerelos erscheinen.
Der Mond driftet ab mit angegeben ca. 3,8 cm p.a. . (M.E. müsste es mehr sein?)

Der Verbund Erde-Mond rotiert um die Sonne mit einer erforderlichen Geschwindigkeit, die uns einen relativ Freien Fall um die Sonne verleiht. Der Verbund ist relativ schwerelos. M.E. gibt es ebenso ein leichtes bedingtes Abdriften.

Unser Sonnensystem umrundet Sgr A* mit derzeit ca. 220 Km/s , die dem Sonnensystem einen relativ Freien Fall um Sgr A* verleiht. Das Sonnensystem ist relativ schwerelos. Es driftet ab mit etwa 18,6 ... 20 Mill. Km/a,, nach Hubble berechnet.

Sgr A* hatte ebenso wie die o.g. Beispiele einst einen Ursprung und umrundet diesen samt der Milchstraße mit der erforderlichen Geschwindigkeit, wodurch die Milchstraße ebenso im relativ Freien Fall ist. Die Milchstraße ist relativ schwerelos.

Das beziehe ich auf das Universum. Es gibt den relativen Freien Fall und die damit verbundene relative Schwerelosigkeit. Das System des Universums befindet sich relativ im Gleichgewicht.

Besonderheiten.
Das o.g. gilt für die Massen, die einen direkten Ursprung haben und abdriften.
Ähnlich, aber nicht gleich, verhält es sich z.B. mit den Massen, die im Bulge um Sgr A* rotieren. Diese vollziehen auch eine Bahn, die unterschiedlich sein kann. Massen, die sich im Bulge befinden, sind eingefangen worden, stammen von anderen Galaxien.

Im Bulge sehe ich drei Möglichkeiten.
Die Massen, die entgegen der Drehrichtung von Sgr A* rotieren, werden abgebremst. Es geht Stück für Stück nach "unten", zu Sgr A*. Vllt. so etwa 95 % oder mehr der Massen.
Die Massen die mit der Drehrichtung rotieren erfahren eine Art "swing by" und werden beschleunigt. Das sind wenige.
Die Massen, die genau auf einem law ADF (lawrence'scher Abdriftfaktor.) von 1,0 gehalten werden, bleiben in ihrer Bahn. Das sind Ausnahmen.

lawrence

Ge?ndert von lawrence (05.07.20 um 11:02 Uhr)
 

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