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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #291  
Alt 15.04.08, 08:38
PET7 PET7 ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Immerhin danke ich Dir, dass Du Dich gnädig zu einer argumentativen Begründung herablässt.

Was Du schreibst, das ist richtig - aber nur partiell / punktuell. Der Doppler-Effekt ist auf der Erde mit FESTER Ausbreitungs-Geschwindigkeit von Wellen in einem MEDIUM definiert. Wenn Du diesen Effekt schlampig auf Licht im Weltall überträgst, dann schleppst Du unbewusst die feste Ausbreitungs-Geschwindigkeit (samt Medium) mit !

Und genau das ist falsch ! Die Ausbreitungs-Geschwindigkeit des Lichtes von der Quelle aus gemessen ist eine feste Naturkonstante. Von anderen Standpunkten aus ist jedoch die Geschwindigkeit des Lichtes genauso relativ wie jede andere Geschwindigkeit, es kann Ueber- und Unter-LG geben. Genau das aber verbietet ein Medium mit fester Wellen-Ausbreitungs-Geschwindigkeit (Doppler-Effekt).

Mit der unzulässigen Uebertragung des Doppler-Effektes auf andere Bedingungen (ohne Medium) lässt Du Ueber- und Unter-LG VON VORNHEREIN nicht zu ! Der originäre Doppler-Effekt figuriert in Medien mit konstanter Wellen-Ausbreitungs-Geschwindigkeit ... und diese Prämisse schleppst Du unerlaubt in die Licht-Ueberlegungen rein. Etwas von vornherein (unbewusst) implizit auszuschliessen, das ist in den exakten Wissenschaften ein Denkfehler, Monsieur.

Auf den Punkt gebracht: Wenn man Effekte überträgt, dann muss man peinlich genau darauf achten, dass die Randbedingungen (Umstände) genau dieselben sind. Einmal Medien mit unveränderlicher Ausbreitungs-Geschwindigkeit (Doppler-Effekt), das andere Mal nachweislich keinerlei Medium (Licht ohne Aether), das ist ein ganz ERHEBLICHER Unterschied, was die Folgerungen betrifft.

Wenn Du Dich noch ein Stück herablassen willst, dann begründe bitte, warum bei c + Bahngeschwindigkeit (der Erde) keine Ueber- und keine Unter-LG (gegen die Bahnrichtung) auftritt ?

Ge?ndert von PET7 (15.04.08 um 09:00 Uhr)
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  #292  
Alt 15.04.08, 09:09
Uli Uli ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Zitat:
Zitat von PET7 Beitrag anzeigen
...
Wenn Du Dich noch ein Stück herablassen willst, dann begründe bitte, warum bei c + Bahngeschwindigkeit (der Erde) keine Ueber- und keine Unter-LG (gegen die Bahnrichtung) auftritt ?
weil die Theorie so gebaut ist, dass sie diese empirischen Beobachtungen vorhersagt bzw. reproduziert. Wenn es dich wirklich interessieren würde, wüsstest du, dass die Lorentz-Transformationen und ihre Eigenschaften wie Zeitdilatation und Längenkontraktion diese Eigenschaft implementieren. Anscheinend bist du nur an Fragen, aber nicht an Antworten interessiert.
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  #293  
Alt 15.04.08, 09:42
PET7 PET7 ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Ich bin mathematisch ziemlich gut, aber ich überschätze sie nicht; die Grund-Annahmen sind deswegen viel wichtiger, weil bei falschen Voraussetzungen alle mathematischen Folgerungen falsch sind.

Einsteins RT ist kein neues Naturgesetz, sondern sie beschreibt virtuelle Beobachtungs-Veränderungen. Dazu ein logischer Beweis, zu dessen Widerlegung Du eingeladen bist:

Verschiedene Beobachter können (aufgrund verschiedener Relativ-Geschwindigkeiten zum beobachteten Objekt) gemäss RT ein und dasselbe Objekt sehr verschieden wahrnehmen. Nur durch die Anwesenheit mehrerer Beobachter kann es aber ein und dasselbe Objekt deswegen nicht mehrmals in verschiedenen Zuständen geben. Genauso, wie das Objekt ohne einen Beobachter nicht real verschwinden kann (das denkt nur Vogel Strauss).

Daraus folgt: Weil mehrere Beobachter ein Objekt nicht in verschiedenen Zuständen REAL vervielfachen können, dewegen bleibt das Objekt real immer dasselbe und es kann sich nur um virtuelle Verzerrungen der Wahrnehmungen der einzelnen Beobachter handeln !
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  #294  
Alt 15.04.08, 10:13
JGC JGC ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
salve JGC,

das hatten wir doch jüngst. Die Abstrahlung ergibt sich in den sehr großen Ensemblen kugelig. Laser polarisieren und richten den Strahl. Hindernisse sorgen für Schattenbereiche. Wäre das Photonen-Feld kugelig, käme hier keine messbare Energie an. Von den Sternen sehen wir Ausschlitte aus Ensemblen.

Gruß Uranor

Hi Uranor...


Dann erkläre mir mal, wie deiner Ansicht nach ein lichtjahregrosses Radiophoton zustande kommen soll, wenn das erregende Teilchen, welches diese Welle produziert, auch nur über einen Weg , der eben lichtjahreweit reicht hin und her pendelt..

Da kann doch was an der Photonentheorie elementar nicht stimmen..

Zeig mir mal bitte, wie ein einzelnes Teilchen ein einzelnes Phopton generiert...


JGC
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  #295  
Alt 15.04.08, 11:02
PET7 PET7 ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Man muss die "Bewegungsinvarianz" des Lichtes genauer fassen, ansonsten gibt es ständig Missverständnisse.

Der Versuch von Michelson-Morley beweist, dass die LG eine bewegungsinvariante NATURKONSTANTE ist - auf jede Licht aussendende Quelle bezogen, unabhängig von deren Geschwindigkeit relativ zu anderen Objekten. Anschaulicher formuliert: Unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle ist Licht als solches immer gleich und das fehlende Ausbreitungs-Medium (Aether) kann keinen Einfluss auf die zur Quelle (!) relativ konstante Emissions-Geschwindigkeit haben. (Beim Doppler-Effekt in einem Medium stimmt das überhaupt nicht, denn das Medium fixiert die Ausbreitungs-Geschwindigkeit von Wellen unabhängig von der Geschwindigkeit der Emissionsquelle. Daher ist die Uebertragung des Doppler-Effektes auf Licht nicht zulässig. Wäre die LG nicht - wie jede Bewegung - auch zu anderen Objekten relativ, dann könnte es keine Spektral-Verschiebungen geben, weil das Licht beim Empfänger genau dieselbe Geschwindigkeit wie beim Sender haben müsste. Anschaulich: Der Empfänger könnte die Amplituden weder schneller noch langsamer "fressen", als sie die Quelle emittiert.)

Der Versuch von MM beweist aber auch, dass die LG genauso relativ ist wie andere Geschwindigkeiten auch, denn vom Sonnensystem treten in der Versuchs-Anordnung (vom Sonnensystem als Bezugspunkt aus gesehen) in Bahnrichtung der Erde Ueber-Lichtgeschwindigkeit auf (c + b) und gegen die Flugrichtung der Erde Unter-Lichtgeschwindigkeit (c - b).

Andernorts habe ich logisch bewiesen, dass es sich bei der RT um eine virtuelle Wahrnehmungs-Verzerrung handelt, nicht um tatsächliche reale Veränderungen am Objekt. Nach wie vor gilt (für das beobachtete Objekt selber, aber nicht für die Wahrnehmung des ruhenden Beobachters !) das LINEARE Additions-Prinzip für Geschwindigkeiten der klassischen Newtonschen Mechanik (Beweis: Versuch MM) - andernfalls sind die Widersprüche vernichtend, der Aufstand der Massen nicht mehr kontrollierbar. *lache*

Ge?ndert von PET7 (15.04.08 um 11:15 Uhr) Grund: präziser formuliert
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  #296  
Alt 15.04.08, 11:30
PET7 PET7 ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Die Luft um das Martinshorn ist ein Ausbreitungs-Medium.

Hast Du noch nie davon gehört, dass es für Licht kein Ausbreitungs-Medium, keinen Aether gibt ?
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  #297  
Alt 15.04.08, 11:56
JGC JGC ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Zitat:
Zitat von PET7 Beitrag anzeigen
Die Luft um das Martinshorn ist ein Ausbreitungs-Medium.

Hast Du noch nie davon gehört, dass es für Licht kein Ausbreitungs-Medium, keinen Aether gibt ?
Genau DAS glaube ich z.B. nicht...

Ich halte das Vakuum für ein transparentes, homogenes, superultrahochdichtes amorphes Medium!!


JGC
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  #298  
Alt 15.04.08, 13:57
Querkopf Querkopf ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Zitat:
Ich bin mathematisch ziemlich gut, aber ich überschätze sie nicht; die Grund-Annahmen sind deswegen viel wichtiger, weil bei falschen Voraussetzungen alle mathematischen Folgerungen falsch sind.
Dann rechne doch mal mathematisch bei richtigen Voraussetzungen nach.
Ausgangspunkt sei das Vektorpotential einer monochromatischen Welle, das sich ganz ohne Medium und völlig zwanglos aus den Maxwellgleichungen ableiten lässt. Wellenvektor und Phase lassen sich als Vierervektor zusammenfassen, der wie man zeigen kann ein Lorentzvektor ist (das zu begründen wäre eine nette Hausaufgabe). Daraus folgt, dass die Phasenbeziehung ein Lorentzskalar ist. Das ist das was man von einer relativistisch kovarianten Theorie erwarten konnte. Die Phase ist invariant unter Lorentztransformationen.

Eine Folge davon ist (kleine Hausaufgabe: ω^2 = c^2 * k^2 im Ruhesystem transformiert sich zu ω’^2 = c^2 * k’^2 in einem dazu bewegten System. Man sieht, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant bleibt (das hat man schließlich postuliert, also sollte die Theorie das auch respektieren) und ein Medium braucht man auch nirgendwo.
Was sich allerdings ändert, ist die Frequenz, daraus folgt der relativistische Dopplereffekt. Das kann man explizit mittels Lorentztransformationen ausrechnen. Im relativistischen Grenzfall erhält man genau den Wert für den optischen Dopplereffekt. Sollte sich in jedem Buch zur Theoretischen Elektrodynamik finden.
__________________
Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related
How to become a BAD theoretical physicist:
http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html
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  #299  
Alt 15.04.08, 15:29
Uli Uli ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Zitat:
Zitat von PET7 Beitrag anzeigen
Ich bin mathematisch ziemlich gut, aber ich überschätze sie nicht; die Grund-Annahmen sind deswegen viel wichtiger, weil bei falschen Voraussetzungen alle mathematischen Folgerungen falsch sind.

Einsteins RT ist kein neues Naturgesetz, sondern sie beschreibt virtuelle Beobachtungs-Veränderungen. Dazu ein logischer Beweis, zu dessen Widerlegung Du eingeladen bist:

Verschiedene Beobachter können (aufgrund verschiedener Relativ-Geschwindigkeiten zum beobachteten Objekt) gemäss RT ein und dasselbe Objekt sehr verschieden wahrnehmen. Nur durch die Anwesenheit mehrerer Beobachter kann es aber ein und dasselbe Objekt deswegen nicht mehrmals in verschiedenen Zuständen geben. Genauso, wie das Objekt ohne einen Beobachter nicht real verschwinden kann (das denkt nur Vogel Strauss).

Daraus folgt: Weil mehrere Beobachter ein Objekt nicht in verschiedenen Zuständen REAL vervielfachen können, dewegen bleibt das Objekt real immer dasselbe und es kann sich nur um virtuelle Verzerrungen der Wahrnehmungen der einzelnen Beobachter handeln !
Ich sehe keinen Beweis; ich sehe nur ein unkonkretes Geschwafel.
Es wäre nützlich, wenn du genauer aufschreibst, was du meinst.
Was sollen das für "virtuelle Zustände eines Objektes" sein ?

Die RT macht Vorhersagen für Messungen. Wenn du sagen willst, dass die Ergebnisse einiger Messungen sich ändern, wenn der Beobachter sein Ruhesystem wechselst, dann hättest du recht. Na und ?
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  #300  
Alt 15.04.08, 15:45
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Optimist71 Optimist71 ist offline
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Standard AW: die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Zitat:
Zitat von PET7 Beitrag anzeigen
Einsteins RT ist kein neues Naturgesetz, sondern sie beschreibt virtuelle Beobachtungs-Veränderungen. Dazu ein logischer Beweis, zu dessen Widerlegung Du eingeladen bist:

Verschiedene Beobachter können (aufgrund verschiedener Relativ-Geschwindigkeiten zum beobachteten Objekt) gemäss RT ein und dasselbe Objekt sehr verschieden wahrnehmen. Nur durch die Anwesenheit mehrerer Beobachter kann es aber ein und dasselbe Objekt deswegen nicht mehrmals in verschiedenen Zuständen geben. Genauso, wie das Objekt ohne einen Beobachter nicht real verschwinden kann (das denkt nur Vogel Strauss).

Daraus folgt: Weil mehrere Beobachter ein Objekt nicht in verschiedenen Zuständen REAL vervielfachen können, dewegen bleibt das Objekt real immer dasselbe und es kann sich nur um virtuelle Verzerrungen der Wahrnehmungen der einzelnen Beobachter handeln !
Ich hoffe nicht, dass Du mit diesem Posting Deine Logik-Faehigkeiten unter Beweis stellen wolltest. Denn Du fuehrst da eine Praemisse ein in Deiner Beweisfuehrung, die mit der SRT irgendwie gar nichts zu tun hat:
Zitat:
Nur durch die Anwesenheit mehrerer Beobachter kann es aber ein und dasselbe Objekt deswegen nicht mehrmals in verschiedenen Zuständen geben
Zeige mir, wo die SRT irgend etwas dergleichen behauptet. Richtig ist, dass das beobachtete Objekt zwar nur einmal existiert, die verschiedenen Beobachter es allerdings in verschiedenen Bezugssystemen messen. Und solange sich Messdaten vom einen ins andere Bezugssystem eindeutig umrechnen lassen (Lorentztransformation), sehe ich auch nicht, wie Du hier auf mehrfache Existenz des Objektes und verschiedene Zustaende desselben schliessen kannst.

Damit ist auch die typische (fehlerhafte) Unterscheidung von "real" und "virtuell" Nonsens. Laengen und Zeiten im Ruhesystem des Objektes aendern sich nicht. Welches Messergebnis ein zum Objekt relativ mit v bewegter Beobachter erhaelt, haengt von v ab: Der Beobachter misst in seinem Ruhesystem. Deine Schlussfolgerung
Zitat:
[...]und es kann sich nur um virtuelle Verzerrungen der Wahrnehmungen der einzelnen Beobachter handeln !
ist daher verwirrend bis falsch. Der Beobachter muss kein Mensch (mit subjektiver Wahrnehmung) sein, sondern ist typischerweise irgendeine Messvorrichtung, die objektiv (reale!) Messergebnisse liefert.

Ærbødigst
-- Optimist
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