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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#641
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Vor Einstein galt F_Res = m * a Durch Einstein wissen wir, daß das Unsinn ist, ein Körper beschleunigt nur dann völlig frei, wenn keine Kräfte auf ihn wirken. Wenn auf den Körper resultierende Kräfte wirken, dann bewegt er sich nicht mehr frei, sondern geradlinig und gleichförmig vom Gravitationszentrum weg, wobei die schwere Masse immer größer wird. Dabei wird er bewegte Körper in Bewegungsrichtung dicker aber zugleich auch kürzer, deshalb nimmt die schwere Masse zu. MfG orca Ge?ndert von orca (18.12.07 um 22:27 Uhr) |
#642
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
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#643
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
... den Orca dann gewohnt beliebig garnieren und relativ auffuttern kann
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#644
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Nach dessen Verdauung lässt er einen kräftigen Furz (= psychosomatischer UR-Knall), der zugleich die Erleuchtung "beschert" (= rettende Idee, wie man ART und QM endlich vereinigen kann).
Parallel dazu findet der neue Generaldirektor von CERN (Rolf-Dieter Heuer) zusammen mit seinen 6500 Teilchenphysiker-Kollegen noch das rettende HIGGS-Teilchen - und wir können endlich alle in den verdienten Vor-Ruhestand gehen! Prosit Neujahr 2008! |
#646
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo Uwebus!
Man kann es sich gar nicht "einfach" genug machen!!! Ich finde Deinen neuen Ausführungen sehr interessant - wie auch schon Deine bisherigen. Mir gefallen sehr gut Deine "philosophisch-technischen Grundbetrachtungen" mit PARMENIDES als Ausgangspunkt. Auf philosophischer Ebene könnten wir an dieser Stelle noch prima weiter-diskutieren. Du formulierst allerdings eine physikalische Theorie mit "mechanistischer Sichtweise", die eine Feld erzeugende Urmasse beinhaltet, die stofflich betrachtet werden soll. Nach Deinem Modell ist "das gesamte Universum aus Quarks gebildet". "Ein einziges Prinzip und ein einziger Grundstoff bilden alle uns manifestierende Daseinsformen." Meine Fragen: 1. Welche Rolle spielt das Quarks-Modell derzeit innerhalb der Physik? 2. Was sagen die Anhänger der String-Theorien zu Deinem Modell? 3. Was sagen die Anhänger der Loop-Quantengravitation zu Deinem Modell? Sobald diese Fragen befriedigend beantwortet worden sind, sollten wir über die philosophischen Aspekte Deines Vorschlages weiter diskutieren. Ist das okay für Dich? Viele Grüße, und einen guten sog. RUTSCH ins Jahr 2008. seberta |
#647
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo seberta,
---- 1. Welche Rolle spielt das Quarks-Modell derzeit innerhalb der Physik? ---- Soviel ich weiß, geht die Physik davon aus, daß zumindest Teilchen und Materie aus Quarks aufgebaut sind. Aber es gibt wohl noch kein Modell, welches wie meines Materie und Raum in ein quantitatives Verhältnis setzt, das Vakuum ist und bleibt die große Unbekannte der Physik. ---- 2. Was sagen die Anhänger der String-Theorien zu Deinem Modell? ----- Stringvertreter gehen m. W. von 1-dimensionalen volumenlosen Strings aus, stehen damit in krassem Widerspruch zu meinem Verständnis, nach dem alle Daseinsformen räumlich ausgedehnt sein müssen. Physische Existenz ist nur 3-dimensional dynamisch möglich, alle ein- und zweidimensionalen Konstrukte sind mathematische Abstraktionen. Stringvertreter benötigen einen leeren Raum als Aufnahmebehälter für ihre Mathematik, sie verlagern damit nur das Problem Raum auf eine andere Stufe. ---- 3. Was sagen die Anhänger der Loop-Quantengravitation zu Deinem Modell? ---- Keine Ahnung, es ist mir ja bis heute nicht gelungen, überhaupt mal einen Physiker zu finden, der bereit wäre, mein Modell ernsthaft zu diskutieren. Da ich das Vakuum als Energieform betrachte und es in einen wechselwirkenden Zusammenhang mit den im Vakuum befindlichen Teilchen stelle, stehe ich außerhalb der Standardphysik, die bis heute überhaupt noch keine technische Vorstellung des Vakuums entwickelt hat. Daher gibt es ja auch von Seiten der Physik bis heute noch keine Erklärung des Zustandekommens der Gravitation und der Dynamik im Universum. Und solange hier gemauert wird, verirrt sich die Physik immer mehr in mathematischen Traumlandschaften. Ich gebe mal hier wieder, was ich gerade in dem Faden “offenes Stringmodell“ eingestellt habe: ---- Was verleiht dem Raum seine Eigenschaften? ---- Die Substanz, also das Dingsbums, welches das Universum konstituiert. Es geht nun mal nicht ohne philosophische Denkansätze, denn der Ursprung des Universums, welches ja nun einmal da ist, kann nur postuliert werden. Ausdehnung und Dynamik sind die unabdingbaren Voraussetzungen dafür, daß Wahrnehmung ermöglicht wird und wir Menschen sind ja Wahrnehmende. Und es sind wir Menschen, die sich über das Universum Gedanken machen, also müssen (oder zumindest sollten) wir uns auch fragen, warum wir existieren und wir müssen erkennen, das sagen uns sowohl die Vernunft als auch die Empirie, daß wir nur ausgedehnte wechselwirkende Daseinsformen wahrnehmen können, weil wir selbst ausgedehnte dynamische und damit wechselwirkende Daseinsformen sind. Individuelle Räume und Dynamik (dynamische endliche Felder) sind die unverzichtbaren Grundbedingungen des uns beherbergenden und erzeugenden Universums, damit wir Menschen überhaupt existieren können. Und sich als Mensch darüber Gedanken zu machen, was das Universum ohne Leben im Sinne wahrnehmender und reflektierender Daseinsformen wäre ist genauso sinnlos wie die Frage, ob Menschen physislose Seelen haben, die sich irgendwann in irgendwelchen Himmeln tummeln werden. Wir müssen das Universum aus unser menschlichen Perspektive zu verstehen suchen und können uns nicht auf irgendwelche Phantastereien zurückziehen, die 10^500 unterschiedliche mathematische Universumsformen zulassen. Stringtheorien mit ausdehnungsloser Energie, letztere die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten, sind genau solche Geistesverwirrungen wie die tiefschürfenden Diskussionen der Scholastiker, die sich darüber Gedanken machten, wie viele Engel wohl auf einer Nadelspitze Platz hätten. Alles, was sich menschlicher Erfahrung entzieht, ist nichts weiter als ein Traumgebilde. Das einzige dem Menschen zur Verfügung stehende Wahrheitskriterium ist und bleibt die Evidenz einer Wahrnehmung und ist damit an die Existenz dynamischer endlicher Felder gebunden. Leben erzeugt Zeit mittels des Gedächtnisses, ohne Leben keine Zeit. Und ohne Zeit ist die Frage nach der Zeit sinnlos, damit brauchen wir uns über ein Universum ohne Leben keine Gedanken zu machen, es existiert nicht. Das ist weder für die Religionen noch für die Physik befriedigend, weil beide den Menschen im Sinne einer wahrnehmenden und erkenntnisfähigen Lebensform, aus unterschiedlichen Gründen, für entbehrlich halten, aber das Universum erhält nun einmal nur Sinn und Existenz durch reflektierende Lebewesen, ohne letztere hört es auf zu sein. Denn Sein erfordert Selbstbezug, Sein ohne Wahrnehmung gibt es nicht, denn Sein ist ein ZEITbegriff und Zeit ist an Leben gebunden. Es geht nichts an der Erkenntnis vorbei, daß Leben existiert, um dem Sein als solchem diesen Selbstbezug zu ermöglichen, damit erledigen sich - aus meiner Sicht zumindest - alle Schöpfungsmodelle und auch alle Universumsmodelle, die leblose Universen als Möglichkeiten postulieren, dazu gehört auch das Urknallmodell. Physiker sollten sich wirklich auf das Universum beschränken, welches uns erzeugt und beherbergt und den Himmel in Form mathematischer Paralleluniversen aller Art den Geistlichen jedweder Couleur überlassen. Wieder mal eine "physissophistische" Einlage in einem technischen Forum, vielleicht regt sie ja den Einen oder Anderen zum Nachdenken an. Gruß |
#648
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Wie Du siehst, regt Deine "physissophistische" Position mindestens einen Menschen zum Mit-Denken an: Mich! Hoffentlich in diesem noch jungen neuen Jahr - noch mehr! Gruß, seberta Ge?ndert von seberta (02.01.08 um 14:45 Uhr) |
#649
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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#650
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Hallo seberta, Es wird hier unmissverständlich gefragt: Theoretische Physik vor dem Ende?? Wenn ich unmissverständlich Antworten darf: Die Theoretische Physik ist eingebettet unter dem Gewölbe der Existenz. Die Existenz ist eingebettet in die Bewegung, in die wir uns mit unseren Instrumenten aller Art , sogar im Geist und Seele, weit tragen lassen. Das Perpetuum Mobile der Existenz ist die Symmetrie und die Gravitation der ersten "Materie" oder "Dimension", ... dies alles gelang es nicht einen 100% symmetrische Kugel oder Scheibe (prinzipell gültig auch für jede Art von Dimension) zu bilden. Beweis: Die Zahl Pie 3.14 ... in der keine gerade Zahl bzw. keine "gerade Dimension" einen Halt hat ... die "Rutschbahn" ... das Perpetuum Mobile ist in Bewegung geraten. ("Bewegung" von "Materie" polarisiert und eingebettet in "Gravitation") Dies ist der Motor, der die erste Bewegung verursacht hat. Diese Bewegung, die jede "Dimension" in eine 100%tige Form zwingen möchte, durch "Gravitation", wird niemals zur Ruhe kommen. Für alles was darin enthalten ist, gilt im Prinzip das gleiche. Das Perpetuum Mobile gibt es doch, ein Kind davon ist die theoretische Physik. Wer oder was kann dieses Perpetuum Mobile anhalten, wenn es sich nicht von alleine anhält ? Die Theoretische Physik ist in diesem Fall am "Ende". Nichts wird dieses Perpetuum Mobile stoppen. Den alleine die "Existenz" verursacht auf einer "anderen Seite" die "Gravitation". MfG Nighthawk Ge?ndert von Nighthawk (21.03.08 um 14:37 Uhr) |
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