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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 06.12.13, 16:38
thomas1812 thomas1812 ist offline
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Standard Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie

Guten tag

ich habe mich nochmal auf den hosenboden gesetzt und dank eurer unterstützung versucht ein System bei mir reinzubekommen. Es ist auch nicht so einfach,alles so fachmännisch hinzubekommen.ich möchte gerne dieses model als offene disskusion einbringen und nicht mit neigenen fragen meinerseits belasten und einschränken.

Ausgehen von den grossen Säulen der Astrophysik kann die Zeit der
Existenz von Materie zugeornednet werden. Materie ist an die Zeit
gekoppelt und umgekehr. Sie kann nicht ohne Materie existieren.
1)Die Urknalltheorie besagt, dass die Zeit mit dem sogenannten Urknall
entstanden ist,daraus kann auch ableitet werden, dass der Raum ohne
die Zeit bis zum absoluten Nullpunkt des Beginns der Zeit in welcher
Form auch immer existent sein konnte.
2)Der Raum ist schneller als die Zeit,damit kann bewiesen werden,dass
der Raum auch ohne die Zeit sich ausdehnen oder zusammenziehen kann
durch die Abkopplung von der Zeit,ansonsten macht die Aussage keinen
Sinn und müsste so sein: der Raum ist so schnell wie die Zeit
3)Am Ende des Materieniversums wird durch die Ausdehnung unser
Raumzeitmateriegefüge zerrissen und der Raum wird als Raummaterie
weiter existent sein,wie vor dem Urknall.Der Raum ist als
physikalische Grösse ohne die Einheit Zeit zu sehen.aus unseren
Grundverständnis gibt es keine negativ Zeit t -0

folgendes gilt im bezug auf die Materiezeit.
Definition der Materiezeit:
zeit ist die Differenz zwischen der absoluten ursekunde nach dem
Urknall und dem Ende der Materiezeit Delta t
t absolut 0 Delta t absolutes ende

es kann daraus auch abgeleitet werden:

der Raum kann ohne die Zeit existieren,aber die Zeit nicht ohne den
Raum diese Gesezmässigkeit gilt für Materie!

Zustand vor dem Urknall und nach dem zereissen ist: Raummaterie

Zustand nach dem Urknall in einem Teil der Raummaterie = Raumzeitmaterie

Zustand der Auslöschung von der Raumzeitmaterie

dieses kann auch alsSspiegelbild der Urknallsekunde angesehen werden t
0 und als absolutes Ende t ende der Raumzeitmaterie
Diese Festlegungen werden auch durch die Modelle von Paralleuniversen
und Blasentheorie zusätzlich gestützt,oder mehrdimensionalen Raum.auch
die Modelle, dass die Raumzeit eine Anomalie ist kann dieses
stützen.Es kann auch sich darauf stüzen, dass aus den theoretischen
100% Raummaterie vor dem Urknall die 4% Materie geschaffen wurden als
Raumzeimaterie .Es widerspricht auch der mathematischen
Verhältnismässigkeit, das 4% raumzeitmaterie so dominat ausgelegt
werden um alles unerklärliche physikalisch passend zu machen.Die
Akzeptanz, dass der Raum auch ohne Zeit existieren kann,war bereits
vor dem Urknall gegeben und wird auch nach dem Ende unseres
Bewusstseins für Raumzeit und Materie weiter existieren.Alles was je
berechnet wird,Gedanken,Theorie,Messungen unterliegen der
Raumzeitmaterie.Die Begriffe der Unendlichkeit und Ewigkeit sind an
die Zeit gekoppelt und Bestanteil der Materie.Die allgemeinen
Definitionen der Ewigkeit und Unendlichkeit sind im dem Weltbild der
Materie gefangen und können nicht aufgelöst werden aus dem
Materiebewusstsein.Sie sind gefangen durch den Anfang t 0 und t
ende.Die Zeit und der Weg /zeit als physikalische Einheit ist Materie
und eine Anomalie im Raumgefüge(Raummaterie) die Anomalie wird
ausgelöscht.Die beschriebene Raumzeitanomalie mit der materie wird in
der in der theoretischen Physik bezeichnet als Difergenz.es ist eine
temporäre Difergenz und es stand bereits mit dem ersten Signatur als t
0 bezeichnet fest auch das Ende stand durch Beschleunigung bis t ende
fest. Damit ist es möglich zu berechnen zu prüfen und nachzuweisen. es
kann als feststehend bezeichnet werden, dass die Differnz zwischen t 0
und t ende bestimmt werden kann.Die Vereinbarkeit von Einsteins
Relativitätstheorie und der Quantenphysik ist gegeben auf der basis
des Materiebewusstseins und der Auflösung von der Ewigkeit und
Unendlichkeit.Dieses Model hält jeglicher Prüfbarkeit und
Nachvollziehbarkeit und Berechnenbarkeit aus der Sichtweise des
Materiebewusstseins stand. Die Zukunft wird zeigen,ob es auch eine
zeit als t-0 festgestellt wird und in die gängige Physik als negativ
Zeit eingang findet.Die Grenzen der Quantenphysik liegen bei t o und t
ende es kann auch von der gesetzmässigen Grenze gesprochen werden Jede
theoretische Wahrscheinlichkeit ist Materie und in dieser
gefangen,oder temorär befristet inner halb der Materie.Wie beschrieben
ist es nicht möglich auch mit den Begriffen der Unendlichkeit und
Ewigkeit als Bestandteil der Materie diese bereiche zu verlassen.Die
Begriffe der Ewigkeit und Unendlichkeit waren bisher gängig um aus
Sichtweise der Materie was nicht berechenbares zu beschreiben. diese
Grenzen sind durch Materie festgelegt.Die Berechnebarkeit unterliegt
der Raumzeitmaterie und ist definiert in den Bereichen t 0 und t
ende.Ein Verstoss gegen die Gesetzmässigkeit der Raumzeitmaterie ist
wie beschrieben nicht möglich,solange t 0 existent ist und als
physikalische Gesetzmässigkeit anerkannt ist.Dem Materiebewusstsein
ist es nicht möglich unterhalb t 0 oder t ende Erkenntnisse zu
berechnen oder nachzuweisen.Die durch den urknall geschaffene beschleunigungsenergie für die raumzeitmaterie kann man auf 50 millarden jahre berechnen,dann ist diese energie aufgebraucht und das raumzeitmateriegefüge löst sich auf und es bleibt nur die raummaterie übrig,wie vor dem Urknall.
Der Ausgangspunkt der Theorie ist,dass sich die Energie auf einen Punkt bezogen explosionsartig ausgebreitet oder ausgedehnt hat.
Bezogen auf den Energieerhaltungssatz geht Energie nicht verloren sondern wird umgewandelt.
Warum diese Grundsätze der Physik nicht für den Urknall gelten können erschliesst sich nicht,ohne diese physikalischen Gesetze zu übergehen.
Es kann nur Energie umgewandelt werden wenn Energie vorhanden ist.Diese Energie und diese Eigenschaft sind sich auszudehnen und zusammenzuziehen,sich verdichten.Diese Energieform ist in der von mir bezeichneten Raummaterie enthalten.Das diese Energie und Eigenschaften vorhanden gewesen sein müssen kann als Beweis der Urknall als wahrscheinlichstes Model herangezogen werden und die Gesetze der Energieerhaltung.Es kann sich schlüssig nicht um ein Raumzeitmaterie zustand gehandelt haben. Diese Feststellung ist beweisbar durch die Materie Eigenschaften der Zeit und der Energieform des Lichtes und der berechenbaren Geschwindigkeit daraus. Die Nachweisbarkeit und Prüfbarkeit ist aus den Materie Gesetzen durch t 0 begrenzt.Was aus heutiger Sicht stand der annerkennenden Physik ist,bis wie aus meinem Model beschrieben t 0 unterschritten wird und eine t minus Zeit festgestellt wird. Was aus diesem Model durch die Eigenschaften der Raumzeitmaterie physikalisch begrenzt ist.Man kann es auch so beschreiben ,wir können aus unserem Materiezeitverständnis und der Beweis und Berechenbarkeit daraus nicht über den Tellerrand sehen.Die Gesetzmässigkeit der Materie kann auch auf einen Betrachter angewandt werden.Ein Betrachter ist Materie oder ein Messgerät was der Betrachter gebaut hat.Unser Materie Verständnis lässt zu, die Begriffe der Unendlichkeit und Ewigkeit.Diese physikalischen Grössen werden als t unendlich in Sekunden und aus dem Weg/Zeitgesetz in der Physik oder Mathematik in m/s definiert.Die Zeit kann auch als unendliche Lichtjahre beschrieben werden.Ausgehend vom 4 Klasse Grundschulverständnis gehe ich nicht weiter auf die Gesetze ein.Jede Raumzeitmateriemessung unterliegt diesen Gesetzen.Ob der Betrachter für sich genommen Einstein benutzt und sagt es ist Lichtgeschwindigkeit oder aus der Quantenphysik werden Wahrscheinlichkeitsmodelle entwickelt oder bewiesen,dass es X fache Lichtgeschwindigkeit gibt,so gilt weiterhin die Gesetze der Zeit und Weg/zeit und es handelt sich um Raumzeitmateriemessungen.Um besser t 0 zu beschreiben oder beweisen,kann es als Raumzeitmaterie- Barriere bezeichnet werden. Auch Mathematisch lässt sich diese Zustand beweisen.Wird die Barriere als mathematischer Bruchstrich eingesetzt, so gilt m/s und die ankommende Materieinformation in welcher Form auch immer, auch wen X fache Lichtgeschwindigkeit aus theoretischen Modellen darauf treffen sollten m/s
Durch einen Bruch wird dividiert, indem man mit seinem Kehrwert multipliziert.
D.h.
Betrachtet man t absolut 0 aus mathematischer Sicht aus unserem Weltbild als Beginn von Raum und Zeit so gilt : t absolut 0 in Sekunden und der Raum als absolut 0 in Meter und die absolute Raumzeit 0 in m/s

daraus gilt:jedes bekannte Model,sei es Raumzeitkrümmung oder Hypersprünge oder Zeitreisen,oder Lichtgeschwindigkeit oder X Fache Lichtgeschwindigkeit verlieren Ihre Einheit und die Eigenschaften der messbarkeit aus Materiemessungen an dem absoluten Raumzeit 0 Punkt,weil diese Einheiten sich rauskürzen
m/s : m/s= m/s x s/m
Daraus abgeleitet kann auch festgestellt sein,dass vor dem Urknall Energie und Raum und Zeit aus unserem Raumzeitmaterie Verständnis als einheitslosr Zustand vorhanden war,wir diesen aber nicht messen können aus dem Raumzeit Gesetzen,denen wir nun einmal unterliegen.

Ge?ndert von thomas1812 (08.12.13 um 09:29 Uhr)
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  #2  
Alt 06.12.13, 18:50
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie




Man weiß wirklich nicht, wo man da anfangen soll, die Verirrung aufzulösen...

Definiere: "Raum"
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.

Ge?ndert von Jogi (06.12.13 um 18:55 Uhr)
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  #3  
Alt 06.12.13, 19:13
thomas1812 thomas1812 ist offline
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es ist doch klar beschrieben
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  #4  
Alt 06.12.13, 19:24
thomas1812 thomas1812 ist offline
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Standard AW: Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie

ein guten anfang ist lesen,lach
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  #5  
Alt 06.12.13, 19:28
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie

Zitat:
es ist doch klar beschrieben
Für Dich vielleicht.

Hat "Dein" Raum (nicht die "Raummaterie") eine substanzielle Existenz?
__________________
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  #6  
Alt 06.12.13, 19:34
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie

Zitat:
Zitat von thomas1812 Beitrag anzeigen
ein guten anfang ist lesen,
ich würd' mal mit der Stoicheia (Euklids Elemente) anfangen.
__________________
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  #7  
Alt 06.12.13, 19:52
thomas1812 thomas1812 ist offline
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Standard AW: Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie

ja,die ausdehnung und zusammen ziehen, wie hinreichend beschrieben ohne den Faktor zeit,die zeit ist wie beschrieben nur zwischen t o und t ende relevant.
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  #8  
Alt 06.12.13, 20:00
thomas1812 thomas1812 ist offline
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Standard AW: Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie

soll ich für dich eudoxos von knidos für dich daraus zittieren?
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  #9  
Alt 06.12.13, 20:02
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie

Zitat:
Zitat von thomas1812 Beitrag anzeigen
ja,die ausdehnung und zusammen ziehen,
Dann ist Dein Raum begrenzt(?).

Was begrenzt ihn?

Und wogegen?
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  #10  
Alt 06.12.13, 20:06
thomas1812 thomas1812 ist offline
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Standard AW: Raumzeitmaterie als Bestandteil der Materie

es ist nicht die frage wo gegen es begrenzt wird,es ist unmöglich die zeit wie beschrieben unter t 0 zu beschreiben,weil sie nicht existent ist und war.
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