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  #21  
Alt 12.08.08, 02:02
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Erwischt. Nein - Du musst den Simile berücksichtigen. Fakt ist doch, dass egal welche Teilchen am Anfang entstanden sind, sie keine Zeitmessung erlauben konnten. Somit noch keine Raumzeit vorhanden war?
Logo Eyk,

ich versuchte, zwischen den Zeilen zu lesen. Ist halt mitunter schwer. Denn für mich ist realisierte Physik ohne realisierte Zeit absolut undenkbar. Es kann gar nichts statisch sein, muss seine Zustandsfolgen entwickeln. Inzwischen gilt als faktisch sicher, dass selbst am ansoluten Temperetur-Nullpunkt Dynamik nicht enden kann.

Und dazu stelle ich mir nun tatsächlich das Bild der Solitonen-Konkretisierung vor. Ein einzelnes Soloton kann seine Dynamik nicht stoppen. Musst es zumindest mit einer Nadel anstechen. Also Paarbildung, Paarvernichtung, aber keine angehaltene Dynamik. Das klappt auch mit einem sich auflösenden Urplasma (welches ich nach Chaostheorie ablehnen mag). Klappt Zeitverbrauch beim Plasma nicht, wird es das Plasma wohl sowieso nicht gegeben haben.

Nehme ich eine fraktale Grundstruktur an, bleiben alle Knobelkuren auf der sicheren Seite.

Zitat:
An die Raumexpansion glaube ich erst. Wenn mir jemand mathematisch zeigen kann, warum der Raum das machen sollte. Dazu muss der Raum aber mit Materie wechselwirken können. Also muss man mir erst einmal zeigen – wie Raum, Materie erkennt. Bei Feldern geht es.
Hmm. Die Rotverschiebung scheint nur mit zunehmenden Entfernungen zwischen den Galaxien und Clustern verstehbar zu sein. Licht wird ja nicht, wie manche annehmen, nur innerhalb der großen Leerräume ermüden.

Entfernungen können sich nur via Erhöhung der Raumkrümung verlängern. Dazu benötigen wir keine vorhandene DE sondern sich vermehrende Energie, offenbar in Form von Massen. Denn Massen krümmen den Raum. Andere Formen der Energie tun sowas m.u.W. nicht.

Jetzt bin ich frech und sage einfach:
Gerade dort, wo explizit keine Physik war, konkretisierte ein Kosmos.
Nahe bei Massen wird nur sehr wenig konkretisieren.
In den unendlichen Weiten mag halt deutlich mehr konkretisieren.

So passt allles zusammen. Doch soweit scheinen die Folgerungen aus dem bekannten, aus den Theorien nicht zu reichen.

Polarisation ist sowieso nur momentan, unscharf, annihiliert sofort wieder. Ein energiereiches Photon? Das sollte doch allenfalls auf Schwankungen im virtuellen Grundpotential beruhen. Möglich oder nicht? Dann fehlt aber basal immer noch eine Kern-Nähe für die Paarbildung.

Noch ist die Zeit nicht, eine hinreichend zuverlässige Antwort erhalten zu können. 10 Jahre LHC, und wir werden ein kleines Stück weiter sein.

Meine Grundüberlegungen wollen aber bleiben, da offenbar gar nichts alternatives in Aussicht stehen kann = peinlein, doch so ist es.

Zitat:
Ohne Materie/ohne Felder ist der Raum dimensionslos.
Ohne Materie / ohne Felder die Zeit dimensionslos.
Soll ich folgen? Wenn es keine unscharfen Raumbezüge gibt, sollte nicht mal eine Polarisation möglich sein. Es gibt also offenbar unterphysikalische, unscharfe Entfernungen. Im Makro sind wir sowieso mit der Ortsunschärfe Konfrontiert.

Die Zeit kan tatsächlich nach Heim oder anders feinaufgelöst sein. Was benötigt aber Unschärfe für die Zeitrealisierung? Sind das Schwingungen, die ineinander übergehen und daher unvollständig bleiben? So mogel ich meine Gedanken hin. Aber war ist tatsächlich?

Zur Dimensionalität. Ich mach mir das nicht so schwer. Die Bezüge sind angelegt, werden von uns als dimensional erkannt. Wieso soll es nun keine unscharfen x, y, z Bezüge geben? Ich denke jedenfalls nicht, dass die Symmetrie zwischen Vakuum und Physik gebrochen ist. Die Dimensionalität wäre also natürlich, gehört zu den Grundlagen. Nichts ist ohne sie, auch die Virtualität nicht.

...

Stop, Pause, Gruß
Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #22  
Alt 12.08.08, 02:36
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richy richy ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

@Uranor

Einfache Frage zu deiner Meinung :
Breitet sich in unserem Universum
A) die Materie oder
B) Raum und Zeit aus.
A oder B ?

Ge?ndert von richy (12.08.08 um 02:52 Uhr)
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  #23  
Alt 12.08.08, 03:17
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Was meinst du mit Vakuum oder Nichts muss polarisierbar sein ?
richy,

das hatte ich dumm ausgedrückt. Ich sage Vakuum. Sagst du dazu Nichts, muss das dennoch polarisierbar sein. Denn die Polarisierbarkeit wird ja beobachtet. Direkt vor unserer Nase und weiter weg, Polarisierbarkeit ist gegeben.

Zitat:
Da landest du doch direkt in dieser naiven Vorstellung :
Raum und meinetwegen auch Zeit gab es schon immmer.
Zumindest stelle ich mir die Natur ohne jedwede Begrenzug vor. Energie, Möglichkeit besteht als unscharf "dynamisiertes" Grundpotential. Ineinander übergehende Schwingungsansätze würden unspezifische Zeitbezüge schaffen. Das meint, erst ab Konkretisierungen erwarte ich Schwingungen in voller Entwicklung. Mir scheint das so funktionierbar zu sein. Alternativen?

Zitat:
Und im Urknall kam dann die Materie oder Energie hinzu.
Nein. Konkretisierungen, also mindestens h erfolgten aus dem Urpotential.

Zitat:
Und nur da wo Materie ist, ist auch "Universum"
Im Kontrast zur Materie ist unkonkretisierte Natur.

Zitat:
Raum und die Zeit selbst sind demnach in einem Urknall entstanden.
Das ist die moderne Vorstellung.
Ich verstehe das nicht anders. Nur ist das eben nicht ad hook sondern als Bestandteil der Natur konkretisiert.

Zitat:
Und was war vorher ? Was ist aussenrum ?
Vor einer Konkretisierung besteht das Potential. Damit wäre die Kausalität niemals entstanden. Sie ist Grundbestandteil der Natur und hat keinen Anfang.

Dort, so kein physikalisches Objekt konkretisiert ist, ist Natur, Potential, Polarisierbarkeit. Das ist direkt vor der Nase, aber auch dort, wo wir niemals hindenken können.

Zitat:
Heim bezeichnet dieses Nichts als Aperion.
Und für mich ist das Apeiron vollkomen offen, nicht denkbar, nicht beschreibbbar. Es ist Apeiron. Wir kennen Natur, Potential, Regelwerk, Polarisierbarkeit. Das Minimum für uns ist also quasi-Anfassbares, zumindest halt noch irgendwie vorstellbares.

Zitat:
Der Ausdruck Aperion wuerde mir besser gefallen als "Nichts".
Koennen wir uns darauf eingen ?
Ich sag immer, weil es Etwas gibt, kann Nichts nicht sein.

Apeiron ist für mich, wie ich es oben zu sagen versuchte. Es ist... ah was, Apeiron. Jedwede denkbare Vorstellung wäre falsch. Ich denke schon, dass wir das ähnlich... eben nicht real auffassen. Apeiron ist unbeschreibbar.

Zitat:
Die moderne Physik nimmt solch einen Zustand zwar an, aber gibt ihm keinen speziellen Namen. Was ist also dieses Aperion ?
Es braucht weder Vorhandenheit, noch Zweck, noch Namen, noch nicht mal den Artikel.

Zitat:
Dieses Aperion enthaelt wenigstens die Voraussetzungen um etwas zu erschaffen !
Nicht mal das denke ich. Es braucht es nicht. Die Natur ist nicht erschaffen. Sie ist. Apeiron? Ich kann keine Eigenchaft zugestehen. Dann wäre es ja Bestandteil der Natur, und damit komkretisierbar.

Zitat:
Das ist auch der Punkt den Heim untersucht hat und in den er ueber die
aspekbezogene Logig eingestiegen ist.
Wenn seine Ergebnisse hier stimmen. Dann ist das weitaus mehr wert als
der ganze physikalische TOE Kram betreffend unserem physilaischen Universum.
Irgendwo denke ich, bereits die alten Griechen haten verstanden und versucht zu sagen, was überhaupt gesagt werden kann.

Zitat:
Vor dem Urknall ...
(Das Restaurant :-) am Rande des Universums ...

In beiden Faellen verlassen wir die physikalische Welt.
Was bleibt dann noch ? Die abstrakte geistige Welt.
Hmm. Ich sehe in der Unschärfe nur die Möglichkeit zu Physik. Also Basis-Potential.

Zitat:
Was bleibt dann noch ? Die abstrakte geistige Welt.
Aber auch nicht in der Form wie wir kleine Menschlein denken.
Man koennte jetzt Emotionen anfuehren.
Nicht verkehrt.
Aber auch nicht die Emotionen die wir kleine Menschlein kennen.
Koennte aber schon eine Rolle spielen.
Die Perspektive ist mir im Gegensatz zu Apeiron und Zen (die Konzentration auf das Nichts) offenbar verschlossen.
Selbstorganisation, Erringung von Freiheitsgraden, Ausbau der organischen Möglichkeiten, auf organischer Komplexheit basierende Geistentwicklung, Fehlermöglichkeiten aus der Komplexheit, darauf bis hin zum assoziativen Schlussdenken, was die (typrein nichtandroidische) Maschine wohl nie erreichen werden kann. Höher mag es erscheinen, doch ihc denke, dass es nicht ist.

Zitat:
Wir entdecken, dass wir die Mathematik nicht erschaffen sondern nur erkennen.
Eben auch Goedel.
O u i.

Zitat:
Und das ist dann der entscheidende Punkt !
Die Matematik. Zahlen, gab es auch schon im Aperion.
Sinnlos sich das vorstellen ui wollen.
Darum verbinde ich Apeiron nicht mit Zahlen. Das wäre ja bereits konkret. Wenn die Zahl ist, dann auch ohne mein Vertsändnis. Denn sie wird wohl früher als ich gewesen sein. Bzw. sie war nicht früher. Sie ist. Zeit erhält nur bei der Nutzung Bedeutung.

Gruß Uranor
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  #24  
Alt 12.08.08, 03:26
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
@Uranor

Einfache Frage zu deiner Meinung :
Breitet sich in unserem Universum
A) die Materie oder
B) Raum und Zeit aus.
A oder B ?
Meine Ansicht = Entfernungen erhöhen sich via sich "vertiefende" Raumkrümmung.

Wie oben gesagt, ich gehe momentan von beschleunigtem Massezuwachs aus. Denn je größer die Entfernungen werden, desto mehr Massen konkretisieren lokal. - Und gleichzeitig gibt es nicht den geringsten Hinweis darauf, dass es so überhaupt möglich sein kann. Es ist zum Stahltrossen futtern.

Gruß Uranor
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  #25  
Alt 12.08.08, 03:31
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Hallo Uranor,

Energie krümmt den Raum.

Gruß EMI
moin EMI,

mercy. Dadurch besteht zumindest die verdünnte Hoffnung, dass die Überlegungen nicht absolut Glatteis sei müssen. Schade, dass man den Kennern nie beim Spekulieren zuhören kann.

Gruß Uranor
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  #26  
Alt 12.08.08, 11:20
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

Hi...

Dieses "Aperion"


Könnte das nicht tatsächlich als das "geistige Konstrukt" des Rahmens bezeichnet werden?

So wie ein leeres Blatt Papier, das mittels Karo-Kästchen oder mittels Linien unterteilt werden kann um seine Ergüsse darauf geordnet unterzubringen?

Im Grunde stellt sich doch hier an dieser Stelle die Frage, WIE wir den Rahmen wahrnehmen und ob nicht erst unser Geist die Aufteilung darin vornimmt...

Ich meine, das die konkrete Wahrnehmung der Physik untrennbar mit der geistigen Vorstellungswelt unseres Bewusstseins verbunden ist und das Eine nicht ohne das Andere existieren kann... Eine Art existenziellem Dualismus..


JGC
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  #27  
Alt 12.08.08, 11:52
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Dieses "Aperion"...
Achim, das Zeugs heißt "(to) apeiron", ohne äußere Grenzen, unendlich.

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ich meine, das die konkrete Wahrnehmung der Physik untrennbar mit der geistigen Vorstellungswelt unseres Bewusstseins verbunden ist und das Eine nicht ohne das Andere existieren kann...
Egal was Physiker dazu sagen, ohne wahrnehmendes Bewußtsein gibt es keine Existenz. Ohne Beobachter keine Manifestation. Ein Universum ohne Beobachter existiert nicht.

Manifestation
die, das Offenbarwerden, Sichtbarwerden.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001


Gruß
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  #28  
Alt 12.08.08, 13:50
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

Zitat:
ohne wahrnehmendes Bewußtsein gibt es keine Existenz.
Ja, ja, ja. Bei meiner Eiwerdung war der Kosmos plötzlich da. Ab meinem Sterbepunkt wird er nicht mehr sein. Beweise? Wartet ab, schaut nach, ihr werdet euch wundern.

Was hat Bewusstsein mit der Kopenhagener Deutung zu tun?

Muuuhhhh.


Nee, ware mal. Heut ist doch Dienstag. Ist da nicht irgendwo Esoteriker-Forum?
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  #29  
Alt 12.08.08, 15:33
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: Alter und Expansion des Universums

>>>>>>>>>>>Ja, ja, ja. Bei meiner Eiwerdung war der Kosmos plötzlich da. Ab meinem Sterbepunkt wird er nicht mehr sein.<<<<<<<
<<<<<

Das lässt sich schon logisch begründen.
Sobald ein Gegenstand da ist, ist auch die Welt für ihn vorhanden.
Zuvor war das nicht der Fall. (nach beiderlei Standpunkt).
Man kann behaupten, die Partikel des Gegenstandes waren zuvor doch auch schon in der Welt, Bestandteile der Welt.
Doch durch deren Lageveränderung (so lange verschieben und gruppieren bis
der Gegenstand als solcher vorhanden ist), ist die Welt um einen Gegenstand
reicher. Der Gegenstand ist nicht einfach eine Anzahl von Partikeln, sondern
er ist ein bestimmter mittelbarer. Ebenso ist für ihn ab Entstehung die Welt
eine bestimmte mittelbare. Die Welt hat also für den Gegenstand zu existieren begonnen mit seiner Existenz. Und genau so umgekehrt. Zerfällt der Gegenstand (Erosion, Zerstörung) so nimmt die mittelbare Bestimmtheit der
Welt für ihn auch ab.

Pyth.
__________________
Du mich nix verstehen...ächz!
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  #30  
Alt 12.08.08, 16:11
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Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
Das lässt sich schon logisch begründen.
Sobald ein Gegenstand da ist, ist auch die Welt für ihn vorhanden.
Zuvor war das nicht der Fall. (nach beiderlei Standpunkt).
Sagte ich doch: Die Welt entsteht mit mir, die Welt endet mit mir. Das hat rein gar nix explizit mit Bewusstsein zu tun. Jedes Quantenobjekt ist Beobachter.

Im Makro erkenen wir, dass der beregnete Stein tatsächlich nass wird, gem. der Befähigung Wasser aufnimmt. Sind Stein und Wasser keine Beobachter, nur weil sie ohne Bewusstsein sind?

Ist das Wasser nun nicht da, nur weil ein Stein nicht da ist? Welcher Stein muss fehlen, damit kein Wasser ist?

Ich denke, uwebus wollte feixen. Zum ernst meinen gehört da schon handfeste Esoterik.

Gruß Uranor
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