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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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1 Veröffentlichung und 3 Preprints findet man auf http://www.motionmountain.net/research.html
In 3 dieser Texte kann man nach dem Term "running" suchen, um die Aussagen zum "Laufen" den Kopplungskonstanten finden. Es ist aber schon lange bekannt, dass wenn man die Lagrangefunktion des Standardmodells hat, das "Laufen" automatisch mit dabei ist. Das letzte Preprint auf der Webseite, "A conjecture on the origin of quantum electrodynamics and colours", hat eine verbesserte Berechnung von alpha, wieder ziemlich weit hinten. Zu nicht-perturbativen Effekten, siehe kurz den Abschnitt "BARYOGENESIS AND OTHER NON-PERTURBATIVE EFFECTS" im Preprint "A conjecture on the origin of the standard model and its constants". Dass die Propagatoren aus der Diracgleichung folgen, steht in jedem Lehrbuch zur Quantenfeldtheorie. Dassselbe gilt für Phasenfaktoren und deren Zusammenhang mit den Eichsymmetrien. Aber vielleicht habe ich die Frage falsch verstanden. Für die QED ist die minimale Kopplung auch direkt zu sehen, mittels dem Fadenmodell für Ladungen und elektromagnetische Felder. Das steht im großen, älteren PDF ganz unten auf der Webseite. Geändert von MMT (08.02.20 um 20:36 Uhr) |
#22
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Es geht nicht darum, zu erklären, wie dies alles aus der Lagrangedichte folgt, sondern wie es aus deinem Ansatz folgt.
Wenn ich ein Buch zur QFT lese, kann ich die Berechnungen nachvollziehen. In deinen Artikeln sehe ich jedoch keine Berechnungen, nur Behauptungen und Mutmaßungen.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#23
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Die Lagrangedichte des Standardmodells folgt bekanntermaßen *eindeutig* aus
Für jeden dieser 6 Punkte wird gezeigt, wie er aus dem Fadenmodell folgt. Insbesondere wird gezeigt, dass es aus topologischen Gründen nur 3 Eichwechselwirkungen gibt, aus topologischen Gründen nur die bekannten Eichsymmetrien, und aus topologischen Gründen nur diejenigen Teilchen, die bereits bekannt sind. Die Argumente, dass es keine zusätzlichen Wechselwirkungen, Symmetrien oder Teilchen gibt, sind *topologischer* Natur. Sie ergeben sich aus dem speziellen Fadenmodell für jedes Teilchen und für jede Wechselwirkung. Geändert von MMT (09.02.20 um 07:48 Uhr) |
#24
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Ist mit Topologie das hier gemeint? https://www.researchgate.net/figure/...fig3_328828112 Werden die Fragen nach der Mathematik, deiner Meinung nach, in diesem Pdf hinreichend beantwortet? http://www.motionmountain.net/Schill...-Constants.pdf
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... , can you multiply triplets? Geändert von soon (09.02.20 um 10:56 Uhr) |
#25
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Früher in der Schule, als wir das Integral lernen musste, hatten wir eine LG (Lern-Gruppe). Für uns war das Integralsymbol immer das fürchterliche "Schlangensymbol"... Keiner wusste was man da eigentlich macht und wie man diese Schlange bezwingen konnte. Heutzutage seh ich das anders. Die verlinkten Seiten zeigen, das deine Mathematik noch viel schrecklichere "mathematische" Monster kennt... Kann man damit echt rechnen? ![]() |
#26
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Falls das aus der Relativtätstheorie kommt, wäre ich vorsichtig. Die RT macht durch mögliche Lösungen einer Feldgleichung sehr viel möglich, weil sie die Konstanten festlegen kann.
Insgesamt erinnert mich dein Fadenmodel eher an Chromosome der Biologie (also xx für weiblich und xy für männlich). Soll es vermutlich aber nicht... Als Mathematiker wäre ich eher an deinem Model interessiert, also ich würde es mit der Mathematischen Modelltheorie untersuchen und mit anderen abstrakten Modellen vergleichen... Aber, um zurück zum Thema zu kommen, beschimpfen würde ich es erstmal nicht ![]() |
#27
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#28
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Derzeit nur über dunkle Materie: das Fadenmodell sagt voraus, dass es keine speziellen Dunkle-Materie-Teilchen gibt, weil es vorhersagt, dass es keine anderen Elementarteilchen gibt.
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#29
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Die Symmetrieeigenschaften einer Lagrangedichte kann man am besten mit algebraischen oder topologischen Argumenten beweisen. Das Spektrum an Wechselwirkungen kann man nicht mit Rechnungen ableiten, sondern nur mit algebraischen oder topologischen Argumenten. Die Eichsymmetrien kann man nicht mit Rechnungen ableiten, sondern nur mit algebraischen oder topologischen Argumenten. Die Erhaltung und Definition der Ladung (und aller anderen Quantenzahlen) kann man nicht mit Rechnungen beweisen, sondern nur mit algebraischen oder topologischen Argumenten. Das Spektrum an Elementarteilchen kann man nicht mit Rechnungen ableiten, sondern nur mit algebraischen oder topologischen Argumenten. Die Diracgleichung haben schon andere vor langer Zeit abgeleitet (Battey-Pratt & Racey 1980). Die Maxwellgleichungen kommen auch automatisch heraus, mit altbekannten Argumenten (z.B. von Heras 2007, Burns 2019) Die Feinstrukturkonstante kann man in der Tat berechnen, und das tun die Paper auch. Das ist eine der ersten Abschätzungen der Feinstrukturkonstante ab initio, die in der Literatur zu finden ist. |
#30
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https://de.wikipedia.org/wiki/Lagrange-Dichte Also bei Topologischen Räumen wäre ich Vorsichtig und würde immer auf das Auswahlaxiom verweisen. https://de.wikipedia.org/wiki/Auswah...nte_S%C3%A4tze D.h. prüfen, ob die zum Auswahlaxiom äquivalenten Sätze in dem Topologischen Raum noch gültig sind. Aber das scheint ja bei dir der Fall zu sein... Vielleicht sollte ich mir mal die Fäden genauer anschauen. ![]() |
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