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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #11  
Alt 15.05.08, 21:34
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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HI rafiti,
Zitat:
Wieso, ich seh die doch von dem Fenster aus, da muss ich doch nicht mehr nachmessen, dass sie wachsen.
Wo wohnst du denn? Ich sehe nur das s c h e i ß Gras wachsen und mich bald wieder Rasen mähen.
Aber eigentlich „sehen“ wir nur doch Photonen, die am wachsenden Gras/Melonen reflektiert werden.
Das muss man schon genau nehmen
Zitat:
Das merken die beim ALDI doch net, schon 1000 mal ohne Masse verkauft.
Tja ich habe schon immer gesagt die Melonen bei Aldi schmecken nach nichts
Zitat:
Weil die Photonen keine Masse haben, aber die Melone welche emitiert, gibt es eine Melone ohne Masse.
Es gibt beides die Melone mit Masse und sein „photonisches Ebenbild“ Sonst wäre sie nicht reflektiert worden. Also zumindest im Moment der reflektion muss die Masse dagewesen sein. Sonst keine WW.
Zitat:
wenn denn diese auf dem Mars ist und ein grüner Marsmännchen 19 Minuten davor eine Miniatombombe in diese reingesteckt hat
In welche? In die Melone oder ohne in das photonische Ebenbild. Ich gehe mal von der „massenbehafteten“ Melone aus.
Zitat:
und du die Melone durch den Hubble beobachtest und 19 Minuten später sagst, wow, ich habe gerade nichts beobachtet, weil vor 19 Minuten war sie schon weg, oder wie?
Nein ich sage ich habe das reflektierte Licht einer Melone auf dem Mars gesehen, die zumindest vor 19 Minuten noch existierte.

Aber wenn das Hubble sich 5 Minuten nach der Melonenexplosion auf den Mars zubewegt (zuvor in Ruhe dazu), misst dass Hubbel immer noch das photonische Ebenbild der Melone nur Blauverschoben. Obwohl wir also wissen, dass die Melone auf dem Mars nichtmehr existiert (war abgesprochen) sehen wir eine Melone? Ist die Melone noch existent?
Und daher muss das verschieben des Lichtspektrums ins Blaue, durch eine Veränderung des physikalischen Zustandes von Hubbel kommen. Das geht nicht anders und das trifft natürlich auch die Zeitmessung.
Wir vergleichen doch die Melonenreflektion in unserem Bezugsystem, mit dem Spektrum von außen. Also zumindest wissen wir was wir sehen sollten. Wenn sich unserer physikalischer Zustand ändert, dann nehmen wir Photonen aus einem Zustand den wir früher hatten anders wahr. Der frühere Zustand war vor der Beschleunigung identisch (in Ruhe und „gleiches“ Grav.feld), daher waren die Photonen für uns nicht verschoben. Nach der Beschleunigung ändert sich der physikalische Zustand bei uns/Hubbel. Da wir selbst die Veränderung nicht wahrnehmen können (alles im BS ändert sich ja gleichermaßen), GLAUBEN wir zwangsweise dass das Licht Blauverschoben ist (Z.B weil sich unsere Sekunde relativ "verkürzt" hat). Das Licht kann real aber nicht Blauverschoben sein! Denn es hat die Melone verlassen als es für uns noch nicht verschoben war. Wie kann Licht seine Frequenz ändern wenn man zu Licht keine Relativgeschwindigkeit einnehmen kann und die Melone schon vor 5 minuten pulverisiert wurde? Die für uns nach der Beschleunigung beobachtbare, veränderte Eigenzeit der Melone kann es dann doch nicht mehr sein?

Darum geht es doch eigentlich.

Gruß
EVB

@Uranor
Zitat:
an dir kann deine eigene derzeit wohl kranke Sprache nicht liegen? Bedenke, selbst der Gesündeste kann nie zu 100% von Infektionen geveiht sein.
Nein mir geht es gut? Stimmt aber in einer Gruppe „RT- infizierter“ sehe ich wohl krank aus.

Vielleicht habe ich mit Beschreibung zu kurz dargestellt.
Bei dem Beispiel mit der Impulsabhängigen ZD geht es um die ART. Am Anfang haben doch die ET beschleunigt (Gravitation=Anziehung). Da der Gesamtimpuls aber erhalten bleiben muss (also p^2 = Konstant), gehe ich davon aus, dass der Impuls aus den Teilchen kommt. Dafür bewegen sie sich langsamer um ihren Mittelpunkt= ZD. Oder woher stammt der Impuls für die Gravitation?
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  #12  
Alt 15.05.08, 22:19
rafiti rafiti ist offline
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Naja... die Einwände sind zu simpel, aber was sagst du zu dem Fall wo die Melone noch "real" auf Mars ist?

gruss
rafiti
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  #13  
Alt 15.05.08, 22:51
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Naja... die Einwände sind zu simpel, aber was sagst du zu dem Fall wo die Melone noch "real" auf Mars ist?
Sie sollen ja das Problem nur vereinfachen, indem man sich die Melone wegdenkt. Ob die Melone noch "real" auf dem Mars ist spielt eigentlich keine Rolle, denn eine Relativgeschwindigkeit entsteht ja „instantan“. Somit hat man / sieht man eben immer zunächst Photonen aus dem ehemals ruhenden Zustand.
Es soll nur zeigen, dass man keine Relativgeschwindigkeit zu einem Objekt in physikalischen Sinne haben kann, da dass was man sieht/misst nur das ist mit dem man im Moment WW. Alles was einen Abstand größer als Null hat ist physikalisch zunächst eben uninteressant. Was zählt ist die WW hier und jetzt – Abstand Null - und da verhält sich das Photon Blauverschoben und dies geht nur wenn das Photon tatsächlich Blauverschoben ist (RT) oder wir (im Vergleich zum Ruhenden Objekt – also zu vorher) „Rotverschoben“ (Bildlich gesprochen) sind.
Blauverschoben bedeutet doch nur, mehr Energie als wir erwarten würden, wenn wir denselben Vorgang in unserem BS erzeugen und messen würden. In diesem Fall benötigen wir in unserem BS - in unserem Zustand- im Vergleich eben weniger Energie.
Daher stelle ich das 1. Postulat infrage und frage mich warum das nicht sein kann? Wenn wir doch eine Begründung aufführen können? Wir wurden beschleunigt! Zustandsänderung = Reactio auf Actio. Das wäre doch nur ganz natürlich? Und eine "Begründung" auf eine Begründung warum die Raumzeit sich so verhält wie sie es tut, fehlt doch immer noch?

Gruß
EVB
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  #14  
Alt 15.05.08, 23:17
pauli pauli ist offline
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Zitat:
Alles was einen Abstand größer als Null hat ist physikalisch zunächst eben uninteressant. Was zählt ist die WW hier und jetzt – Abstand Null - und da verhält sich das Photon Blauverschoben und dies geht nur wenn das Photon tatsächlich Blauverschoben ist (RT) oder wir (im Vergleich zum Ruhenden Objekt – also zu vorher) „Rotverschoben“ (Bildlich gesprochen) sind.
Was ist denn das wieder für eine Aussage "physikalisch uninteressant"? Was zum Geier soll denn das bedeuten? Wenn wir die Sonne JETZT erlöschen sehen, müssen wir SOFORT das Licht anmachen sonst sitzen wir im Dunkeln, die Sonnenkollektoren unterbrechen SOFORT ihre Arbeit, ganz einfache Auswirkungen.

Ein Photon verhält sich NIEMALS blau- oder rotverschoben, die Frequenz (und damit die Spektrumsverschiebung) hängt vom Beobachter ab. Wenn Fernsehsender mit x Mhz senden dann ist das keine absolute Frequenzangabe sondern es bezieht sich auf einen angenommenen zur Quelle ruhenden Empfänger (wir). Ein Ausserirdisches Raumschiff, was sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert, misst eine höhere Frequenz desselben Signals.

Wenn du anfängst, fundamentale Dinge zu leugnen, dann bist du als Gesprächspartner nicht mehr ernstzunehmen.
Deine Ungenauigkeiten und diese undurchsichtige Mischung aus gängigen Physikbegriffen und Eigenkreationen machen deine Texte immer unverständlicher.
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  #15  
Alt 16.05.08, 01:09
JimWilson JimWilson ist offline
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Moin Eyk,
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Es soll nur zeigen, dass man keine Relativgeschwindigkeit zu einem Objekt in physikalischen Sinne haben kann, da dass was man sieht/misst nur das ist mit dem man im Moment WW.
Das, was man sieht/misst ist relativ. Und deshalb gibt es Relativgeschwindigkeiten. Ist das denn so schwierig?

Wahrscheinlich.
Gut. Ein Radfahrer fährt eine beliebige Landstraße mit 17 km/h entlang. Ein Auto überholt ihn. Der Autofahrer sieht auf seinem Tacho 80.
Gibt es nun einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen Radfahrer und Auto?

Nun, wir wollen es ja nicht zu einfach machen, gibt es noch eine Landwirtin, die den Radfahrer mit 17 km/h an sich vorbei radeln sieht, um anschließend den Autofahrer mit 80 km/h zu bemerken.

Wer misst hier wohl relativ zu wem welche Geschwindigkeit?
Eyk, deine Vorstellung von Relativgeschwindigkeit ist albern
__________________
Regards
JimWilson

Ge?ndert von JimWilson (16.05.08 um 01:17 Uhr)
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  #16  
Alt 16.05.08, 01:11
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Oder woher stammt der Impuls für die Gravitation?
salve an den nicht RT-vesifften Eyk!



Nach deiner Philosophie ist des Quantenvakuum keineswegs nichts? Auch @uwebus geht davon aus, nutzt es aber noch zu sehr als nutzloses, falsch hochgehaltenes Schlagwort in Form einer hilflos lallenden Götzenspinnerei. Das Vakuum ist nicht mehr unverstanden und generierte auch schon Nobelpreise. Also kitschiges Schießbudentheaterdudeleien will ich schon lang nicht mehr hören.


Ole. Das Vakuum ist, tut also. Damit sind die Massen als Täter entlastet, genau wie es vom kompromisslosen Beobachtungsauswerter gefordert wird.

Ich bagann vor vielen Jahren als sagenunknechtet viel zu saudoof... begann also genau nicht. Lesestoff und Umgebung waren noch nicht hochgeschult. Der Kopf oder was da halt zwischen den Ohren bampelt war in der Phase des Grundfragen knobelndes. Und inzwischen?...

Also.
Wie arbeitet das Wakuum?
Was erbringt das?
Was wird daraus entwickelt und oder erreicht?


Ich hab lang genug Angebote gemacht. Wo sind Resonanzen statt gelegnetlicher divers üblichen Selbststfunnyfarmisierungen?


Die Zeit mag für Geduld die richtige sein, ich will hören
Uranor
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  #17  
Alt 16.05.08, 01:24
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
wenn wir denselben Vorgang in unserem BS erzeugen und messen würden. In diesem Fall benötigen wir in unserem BS - in unserem Zustand- im Vergleich eben weniger Energie.
Nein. für den Arbeitsgang wird in jeden beliebigen BS die definierte Energie e benötigt werden.


Diesmal spreche ich nicht weiter. Genau du wirst uns allen sagen, wieso das so ist, wieso das gar nicht anders sein kann. Der Vorgang benötigt e(wert) und damit fertig.


Was wird bei Verschiebung und Nichtverschiebung anders beobachtet? Die Antwort habe ich ja quasi schon mitgeliefert.



Kleine Knobelkuren zum Weiterkommen?
Uranor


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  #18  
Alt 16.05.08, 07:54
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Hallo Pauli,
Zitat:
Wenn du anfängst, fundamentale Dinge zu leugnen
Ich bin kein crank. Ich leugne keine fundamentale Dinge. Wenn dann habe ich es höchstens nicht verstanden oder falsch.
Zitat:
Ein Ausserirdisches Raumschiff, was sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert, misst eine höhere Frequenz desselben Signals.
Das habe ich doch genau so geschrieben? Aber wie ich das verstanden habe, reicht eben für die Begründung - für die Höhe der Verschiebung - die Relativgeschwindigkeit alleine nicht aus. Sonst wäre es doch ein ganz normaler Doppler!? Sonst wäre es wie die Berechung des Schalls rel. zumr Quelle und Empfänger? Ich rede nur von diesem kleinen Unterschied in der Blauverschiebung sozusagen „ Blau’ “. Alles was nicht relativ ist hier nicht von belang.

Falsch?

Hi JimWilson,
Zitat:
Eyk, deine Vorstellung von Relativgeschwindigkeit ist albern
Wieso? Ich sehe das ganze aus der sicht der Äthermathematik? Da sind die Messergebnisse eben relativ und nicht die Realität?
Was kann ich denn dafür, dass die RT-Mathematik und die Äthermathematik für einen Beobachter nicht unterscheidbar sind! Das ist so! Widerlegt wurde doch nur das Modell des Äthers – die Mathematik der RT kommt aus der Äthermathematik (Lorenz)
Zitat:
Wer misst hier wohl relativ zu wem welche Geschwindigkeit?
Daher sind die Messergebnisse nach RT-Mathematik und Äthermathematik gleich! Messen – Vorhersagen – und Beobachtung sind gleich.

Aber vielleicht kann ich dir die Sichtweise der Äthermathematik verständlicher machen.

Aus ß = (v/c)^2 kann man ja ß = pc^2/E ableiten. Für c = 1 gilt ß = „p/E“ richtig?

Gut dann nehmen wir einen ruhenden Beobachter (B2) und zwei sich „bald“ bewegende Objekte „O1“ und „O3“ . Also B2 ist in der Mitte und O1 links und O3 rechts. O1 fliegt nach „–x“ und O3 nach „x“

OK was sieht der in der Mitte? Der der nach rechts beschleunigt („verliert“ Energie) der nach links wird durch den Abgasstrahl beschleunigt (vereinfacht = Photonenrakete) („gewinnt“ also Impuls). So und der in der Mitte? Da passiert nichts. Also für den in der Mitte verliert O3 Energie und O1 gewinnt Impuls. Daraus folgt für O1 „ß=p/E“ bei größer werdenden p ß' und für O2 niedrigere Energie bei ß = p/E auch ß'. Somit sieht B2; p>vorher O1 oder E<vorher O2 und O1 zu O2 eben das doppelte ß'^2!

Ich finde das absolut logisch und sehe keine Notwendigkeit anzunehmen dass p und E in jedem Bezugsystem gleich sind (wenn Masse gleich) und wenn nicht, dann kann man aus p/E eben ß berechnen!


Gruß
EVB
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  #19  
Alt 16.05.08, 08:51
rafiti rafiti ist offline
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@EvB,
Bis jetzt wurden nur ganz wenig Threads beantwortet, weil diese mit Crank-Zeug zugemüllt wurden, der hier wird auch nicht besser werden, was willst du nun? Andere von der ÄT überzeugen oder die Zusammenhänge in der RT verstehen?

gruss
rafiti
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  #20  
Alt 16.05.08, 09:36
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Bis jetzt wurden nur ganz wenig Threads beantwortet, weil diese mit Crank-Zeug zugemüllt wurden, der hier wird auch nicht besser werden, was willst du nun?
Ich will verstehen warum das 1.Postulat notwendig ist. Warum man sich eine mögliche Erklärung nimmt ohne eine wirkliche Begründung dafür zu haben.

Ich will verstehen, was Raum und Zeit bzw. Raumzeit ist. Das ist halt so kann ich nicht akzeptieren – wo wären wir mit dieser Einstellung wissenschaftliche gelandet?

Ich will die Ursache für die Raumzeitkrümmung wissen. Ich will wissen WARUM ich etwas anders wahrnehme, wenn ich eine Relativgeschwindigkeit zu ihm besitze.

Bei AE kommt Gamma oder t` oder … aus dem NICHTS. Die Raumzeit macht alles. Ohen eine Begründung warum die Raumzeit überhaupt verändert werden sollte.

Warum?

Und was ist an der Äthermathematik falsch? O.K es fehlt das richtige Modell – Aber dieses zu finden wäre doch ein schönes Ziel. .

Ich habe vor 1-2 Jahren auch noch an die Raumzeit geglaubt und jetzt nicht mehr. Es ist also bei mir kein Vorstellungsproblem.

Ich bin kein Crank – ich leugne NICHTS! Ich bestätige die Ablenkung der Photonen an der Sonne. Ich sage c ist immer c…..

Wieso bin ich ein Crank? Nur weil ich nicht an das 1 Postulat von AE glauben möchte/kann (ohne Begründung)?

Nein ich bin "erstes Postulat" Atheist und ich finde ich kann auch ausreichend begründen warum. Oder man muss mir schon erklären warum das 1 Postulat richtig ist – bzw. Notwendig.

Als Atheist glaube ich eben erst wenn ich eine Begründung habe zu glauben und ich habe berechtigte Zweifel an dem ersten Postulat.

Mein Beispiel für „JimWilson“ für die Berechnung von Gamma ist einfach (einfacher als die RT ) und mathematisch richtig. Und weil ich keine Zeit verwende bin ich ein crank?

Gruß
EVB
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