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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Hallo allerseits,
Für den Ausgang meiner Überlegungen beachte ich einen fundamentalen Grundsatz physikalischer Gesetze, den schon der gute Newton einst erkannte; nämlich, dass es für jede Kraft F eine Gegenkraft -F gibt, von denen beide sich in ihrem Betrag nicht unterscheiden (F= -F, bzw F- F= 0). Ich definiere somit zunächst eine Gerade f mit f= 0, die alle Wechselwirkungen beschreibt, denn alle Wechselwirkungen müssen sich letztendlich "aufheben", also 0 ergeben können. Nun wähle ich in diesem großen Nichts eine Variable n und die Gerade f wird zur Funktion f(n)= n- n. Weiterhin betrachte ich nur den Fall n= n², für welchen sich die Lösungen n=0 v n=1 ergeben (Allein diese Lösungen sind schon interessant sobald man beachtet, dass eigetlich unser ganzes Universum sich mit dem Binärsystem beschreiben lässt). Mit der Rechnung f(n)= n²-n² = (n+n)(n-n) = 2n (n²- n²) | da n= n² lassen sich als ein Term desweiteren unendliche Reihen 2n+2n+... bilden. Deshalb nehme eine weitere Variable i hinzu, welche diese frei beschreibt. f(n, i)= (2n)^i (n²-n²) = (2^i)(n^[i+1]) - (2^i)(n^[i+1]) Es genügt an dieser Stelle meiner Erachtung nach nur den positiven Term zu betrachten (2^i)(n^[i+1]), denn ich will die Welt an sich nicht als ein Nichts insgesammt beschreiben, sondern nur als die Gegenkraft die unsere wahrnehmbare Welt ausmacht bezüglich einer anderen. Da i und n frei wählbar sind, beschreibt die Funktion quasi ein unendliches Potential, welches aber nur die begrentzte Kombination zweier Variablen erlaubt. Natürlich ist das keine ausgearbeitete, detailierte und praktisch gut anwendbare Hypothese, die alle bekannten physikalischen Prozesse beschreiben würde. Es geht mir dabei vielmehr allein um den mathematischen Ansatz unsere Wikrlichkeit zu beschreiben, den ich hier gern dikutierte. Viele Grüße, George
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Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz... Friedrich Nietzsche |
#2
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Das ist zumindest im Prinzip möglich, falls es mindestens ein System gibt, von dem aus gesehen die Welt nicht existiert. Und wenn alle Weltlinien geschlossen oder nullwertig sind - was immer auch für Phasenübergänge (etwa: Kollaps und neue Welt; Unterraumbildung ...) stattfinden. So wird von uns aus gesehen zwar ständig echt Neues bewirkt - einher geht aber immer eine Veränderung, insbesondere die beobachtete Zeit, sodaß die Summe letztendlich Null ist
Ge?ndert von 973 (27.05.10 um 01:15 Uhr) Grund: geändert: indem ... -> von dem aus gesehen |
#3
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Was bedeutet denn - echt Neues, 973?
Gruss, Johann |
#4
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Etwas was noch nicht explizit oder implizit vorher da war, und so kausal weiteres bewirkt hätte, einschließlich indirekt zBsp was sich abstrakt als lineare Superposition oder faktisch durch einfaches, vollständig determiniertes Umschichten, oder sonstwie trivial vorbestimmt aus dem was schon da war ergibt
Aber alldies ist mE sowieso nicht beobachtbar, weil durch seine spontane oder induzierte Bemerkbarmachung oder Wirkung jedenfalls echt Neues erzeugt, ein Ereignis oder Faktum konsumiert wird Ge?ndert von 973 (27.05.10 um 01:30 Uhr) |
#5
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
f(n)=0 gilt doch immer noch fuer alle n. Und warum dieser Umweg ? Du kannst sofort anschreiben f(n)=exp(i*n)*100 Gramm Salami - exp(i*n)*100 Gramm Salami Und wenn du nur den linken Teil betrachtest, dann sollten in der Physik 100 Gramm Salami irgendwie eine Rolle als Gegenkraft spielen. Sogar komplexwertige Salami. Warum kann ich dir aber auch nicht sagen :-) Gruesse :-) Ge?ndert von richy (27.05.10 um 03:23 Uhr) |
#6
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Der Threadsteller versucht anzudeuten, daß man eine Welt aus dem Nichts machen könnte, indem man daraus zunehmend kompliziertere Zusammensetzungen macht. Im einfachsten Falle das Nichts in ein gleiches Soll und Haben aufteilt, danach kompliziertere Summanden.
Dazu reicht es aus, daß es mindestens ein System gibt von dem aus gesehen das Null bleibt, also die Welt nicht existiert Ebenso auch a*e^x . Verdient einen Käfig. Ge?ndert von 973 (27.05.10 um 03:59 Uhr) |
#7
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Zitat:
Zitat:
Ich finde es deshalb intersessant Gesetzmäßigkeiten genau aus diesem Prinzip herzuleiten. Mir ist dabei klar, dass die Herleitung jeglichen Aussagen aus f= 0 zunächst absurd erscheint, weil es halt alles sein kann. Vielleicht lässt sich in dieser Unendlichkeit aber doch ein Weg finden die Welt zu beschreiben. Ist die Mathematik schließlich nicht darauf aufgebaut, Unendlichkeiten zu "umgehen"? Zitat:
Grüße, George
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Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz... Friedrich Nietzsche |
#8
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Oh verzeiht bitte mein "eindringen"
diese 100 Gramm Salami haben eine Scheinkraft, wenn sie beschleunigt werden?? Ich würde mal versuchen zu berechnen, wie hoch deren jeweilige Trägheit wird, wenn du diese 100 Gramm Salami einmal in 100 Sekunden von Null auf 1000Km/h bringst, dann einmal in 10 Sek. dann in einer Sek. dann in einer 1hundertstel Sek. dann einmal einer millionstel Sekunde oder gar letztlich mit LG beschleunigst... DANN steigen deren Trägheitswiederstände überproportional an und beim beschleunigen der 100 Gramm salamie mit LG, so würde das wie eine A-Bombenexplosion oder gar wie eine Supernova-Exlosion wirken WO also bitte ist DA die Scheinkraft?? Nur weil eine INNERE Eigenschaft nicht zu sehen/messbar ist, heisst das NICHT, das sie NICHT VORHANDEN ist.. Wollte ich nur mal los werden... JGC |
#9
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Zitat:
EMI PS: wie geht das "mit LG beschleunigen" ? Klär uns mal auf.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#10
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AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.
Hallo EMI..
Hast du nicht verstanden um was es mir ging?? ich wollte nur aufzeigen, wie sich der entsprechende Zeitraum jeweils auswirkt, wenn diese 100 Gramm Salami beschleunigt werden.. Ich hab nur auf die jeweiligen Verhältnisse der Beschleunigungen zur jeweiligen Zeit damit ansprechen wollen, die gleichzeitig damit auch den jeweiligen Energieaufwand bestimmen, um die Trägheit der 100g Salami zu überwinden... Und du siehst doch selbst, das eine 10 mal schnellere Beschleunigung auch einen um 10fachen Faktor höheren Trägheitswiderstand erzeugt, der überwunden werden muss.. WO also bitte ist da die Scheinkraft?? Gravitation IST KEINE Scheinkraft! Das die "ruhende" Salami keine Kräfte aufweist, liegt nur daran, weil das System UND der entsprechende Beobachter(der, wo die Salami in der Hand hält) den selben gravitativen Parametern ausgesetzt ist und somit einen Gleichgewichts-Zustand zueinander einnehmen... JGC |
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