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  #61  
Alt 25.10.07, 04:20
Henri Henri ist offline
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Registriert seit: 25.07.2007
Beitr?ge: 390
Standard Hallo Joachim!

Zitat:
Zitat:
Zitat von Joachim Beitrag anzeigen
Man strebt kürzere Wellenlängen als ein Ångström an, vor allem weil wir molekulare Strukturen auflösen möchten. Ein Ångström Wellenlänge entspricht einem Takt von 3 mal 10^18 pro Sekunde. Die Zeit zwischen zwei Wellenbergen ist also noch um viele, viele Größenordnungen länger als die Planckzeit.

Allerdings gibt es natürlich Röntgenquellen, die kürzere Wellenlängen schaffen. Die haben aber nicht die Intensität und Strahlqualität.
Danke für die Antwort.
Was sind das für Rötgenstrahlungsquellen, die diese kürzeren Wellenlängen schaffen?

Grüße


Henri
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  #62  
Alt 25.10.07, 05:19
Henri Henri ist offline
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Registriert seit: 25.07.2007
Beitr?ge: 390
Standard Hallo Gandalf!

Guten Morgen!

Zitat:
Schwachfug. Der einzige der sich hier ständig verbiegt bist Du.
So kommt Ihnen das also vor......


Zitat:
Ein Bruchteil von "unendlich vielen Ereignissen" ist immer noch unendlich und
Ah ja.
Ein (Bruch)Teil vom Ganzem (der Unendlichkeit) sei also wieder das Ganze??
Mathematisch gesehen ist das nicht haltbar.
Und auch physikalisch betrachtet ist ein (Bruch)Teil eines Ganzen niemals das Ganze.


Zitat:
jede noch so kleine Wahrscheinlichkeit eines Einzelereignisses größer Null multipliziert mit unendlich vielen Ereignissen macht das Ereignis gewiss (1)
Nehmen Sie 10^10000 Einzelereignisse mit einer jeweiigen Wahrscheinlichkeit größer 0 und kleiner 1 und multiplizieren Sie das einfach mal. Da können Sie als Werte einsetzen, was Sie wollen und Sie werden für zu bestimmende WAHRSCHEINLICKEITEN nicht auf "1en" kommen können.



Zitat:
mach Deine Aussagen bitte nicht noch lächerlicher als sie ohne weitere infantile Fragespiele sind. (Dies macht Dich am Ende nur noch selber llächerlich)
Dann lachen Sie doch.

Zitat:
Wahrscheinlichkeiten sind Zahlen zwischen 0 und 1, wobei Null und Eins zulässige Werte sind

Unabhängig davon das Deine ursprüngliche Aufforderung war: (von Der Du ja nun scheinbar nichts mehr wissen willst)
Dann multiplizieren Sie man mal schön eine Zahl zwischen 0 und 1 mit einer Zahl zwischen 0 und 1 oder meinetwegen auch mit 0 oder 1 ,und wenn Sie dann für Wahrscheinlichkeiten außer bei 1x1=1 die 1 herausbekommen, dann sind Ihnen 100 goldene Gummipunkt sicher.

*dieDaumendrückt*

Zitat:
(Im übrigen wundert es mich, das Du, der anderweitig die "theoretische Physik" vehement anprangerst, selber weitgehend sinnfrei theoretisierst, bis die Schwarte kracht.)
Tja. So ist das eben. Der Laie wundert sich und der Fachmann staunt.


Zitat:
Soso, ... nach "Zitatbeginn Wikipedia" also... Dann hast Du also auch hier schon den 2. und 5. Satz nicht mehr gelesen (oder verstanden?), weil der scheinbar nicht in Deine Glaubensvorstellung passt: "Sie ist nicht die Folge von Unzulänglichkeiten eines entsprechenden Messvorgangs, sondern prinzipieller Natur." ... bzw. "Der Begriff „Unbestimmtheitsrelation“ beschreibt die Aussage besser, da es nicht um die Genauigkeit in der Messung geht, sondern um die prinzipielle Unmöglichkeit".

1) Ich habe keine "Glaubensvorstellung".
2) Ich beantwortete die Threadfrage mit einem NEIN und begründete dies mit der prinzipielle Unmöglichkeit der Gleichzeitigkeit von beginnenden Ereignissen, da ich die Zeit unendlich strecken kann (zumindest mathematisch), auf daß sich immer unterschiedliche Zeitpunkte für Ereignisse ergeben.
3) Die "Genauigkeit" von Messungen ist nach Heisenberg keinesfalls gegeben. Meßgeräte, die auf eine mögliche Gleichzeitigkeit von beginnenden Ereignissen programmiert sind, sind fehlerhaft. Ende der Durchsage.

Zitat:
Planckzeit mittels Laser unterbieten also. .. dann wäre er tätsächlich ein "Zauberer"
Er sacht ja gar nich`, daß er`s kann.

Zitat:
(... andererseits wundert es mich schon, das er ein paar grundsätzliche Sachen diesbezüglich nicht richtig stellt, für die er hier nach Deiner Aussage hin gerade stehen soll,
Wa?
Für WAS "soll" er denn Ihrer Meinung nach hier "gerade stehen"????
Wa?????


Grüße


Henri

Ge?ndert von Henri (25.10.07 um 05:55 Uhr)
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  #63  
Alt 25.10.07, 16:52
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
Guru
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 716
Standard AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?

Zitat:
Zitat von Gandalf
Ein Bruchteil von "unendlich vielen Ereignissen" ist immer noch unendlich
Zitat:
Zitat von Henri
Ah ja.
Ein (Bruch)Teil vom Ganzem (der Unendlichkeit) sei also wieder das Ganze??
Mathematisch gesehen ist das nicht haltbar.
Und auch physikalisch betrachtet ist ein (Bruch)Teil eines Ganzen niemals das Ganze.
Das verstehst du falsch, Henri. Gandalf redet nicht davon dass ein Bruchteil der gesamten Unendlichkeit wiederum das Ganze ergäbe, sondern dass dieser Bruchteil der Unendlichkeit gleichsam unendlich sei. Am Zahlenstrahl und seiner rationalen, irrationalen und transzendenten Unterteilung sehen wir das sehr deutlich:

- Es gibt unendlich viele natürliche ganze Zahlen (1,2,3… n)
- Es gibt unendlich viele rationale Zahlen zwischen 2 und 3 als Bruchteil des Ganzen (2+m/n), wobei m und n ganze Zahlen und ihr Quotient <1 ist
- Und ebenso unendlich viele irrationale Zahlen in diesem Bereich (sqrt(5)…)
- Und ebenso unendlich viele transzendente Zahlen, die sich nicht als Lösungen algebraischer Gleichungen herleiten lassen.

Nur so viel, rene
__________________
Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #64  
Alt 25.10.07, 17:40
Henri Henri ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 25.07.2007
Beitr?ge: 390
Standard Hallo rene!

Guten Abend!
Zitat:
Das verstehst du falsch, Henri. Gandalf redet nicht davon dass ein Bruchteil der gesamten Unendlichkeit wiederum das Ganze ergäbe, sondern dass dieser Bruchteil der Unendlichkeit gleichsam unendlich sei.
Und das ist eben Schrott. Wenn von der Unendlichkeit (nehmen wir sie in Bezug auf unendlich groß) ein Bruchteil zu nehmen wäre, dann wäre dieser Bruchteil NICHT unendlich (groß). Logisch, oder?
Übrigens: Vielleicht lassen Sie Gandalf besser für sich selbst sprechen bzw. schreiben?


Gruß


Henri
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  #65  
Alt 25.10.07, 18:01
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
Guru
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 716
Standard AW: Hallo rene!

Zitat:
Zitat von Henri Beitrag anzeigen
Und das ist eben Schrott. Wenn von der Unendlichkeit (nehmen wir sie in Bezug auf unendlich groß) ein Bruchteil zu nehmen wäre, dann wäre dieser Bruchteil NICHT unendlich (groß). Logisch, oder?
Übrigens: Vielleicht lassen Sie Gandalf besser für sich selbst sprechen bzw. schreiben?
Henri
Unendlich ist nicht definiert. Zu einer noch so grossen Zahl n gibt es immer eine noch grössere Zahl n+1.

Z.B. die Hälfte aller unendlich vielen natürlichen ganzen Zahlen wäre immer noch unendlich. Es ist sinnlos, einer nicht abzählbaren Menge M ihre Häflte mit M½=∞/2 zu bezeichnen. Mathematisch lässt sich diese Relation nicht explizit auflösen.

Im Übrigen lasse ich Gandalf gerne selber sprechen, rene
__________________
Realität ist eine Frage der Wahrnehmung

Ge?ndert von rene (25.10.07 um 18:03 Uhr)
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  #66  
Alt 25.10.07, 18:46
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.473
Standard AW: Gibt es Gleichzeitigkeit?

Zitat:
Im Übrigen lasse ich Gandalf gerne selber sprechen, rene
Hier darf jeder sprechen und sich zu jedem Beitrag äußern, wenn ihm danach ist.

Dieses Beispiel und die Einschätzung Henri's ("das ist Schrott") zeigt wieder, was passiert, wenn man Mathematik bzw. Physik "bildlich" und mit dem "Alltagsverständnis" interpretiert.

Zitat:
Es ist sinnlos, einer nicht abzählbaren Menge M ihre Häflte mit M½=∞/2 zu bezeichnen. Mathematisch lässt sich diese Relation nicht explizit auflösen.
Das ist der entscheidende Hinweis.
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  #67  
Alt 25.10.07, 18:47
Henri Henri ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 25.07.2007
Beitr?ge: 390
Standard Hallo rene!

Guten Abend!

Zitat:
Unendlich ist nicht definiert. Zu einer noch so grossen Zahl n gibt es immer eine noch grössere Zahl n+1.
Deswegen hielt ich meine Aussage auch im Konjunktiv ("wäre").
Zitat:
Z.B. die Hälfte aller unendlich vielen natürlichen ganzen Zahlen wäre immer noch unendlich. Es ist sinnlos, einer nicht abzählbaren Menge M ihre Häflte mit M½=∞/2 zu bezeichnen. Mathematisch lässt sich diese Relation nicht explizit auflösen.
Das sach ich doch.

Zitat:
Im Übrigen lasse ich Gandalf gerne selber sprechen, rene
Danke.


Gruß


Henri
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  #68  
Alt 25.10.07, 18:48
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 4.998
Standard AW: Hallo rene!

Zitat:
Zitat von Henri Beitrag anzeigen
Wenn von der Unendlichkeit (nehmen wir sie in Bezug auf unendlich groß) ein Bruchteil zu nehmen wäre, dann wäre dieser Bruchteil NICHT unendlich (groß). Logisch, oder?
Nein. Das kann nur jemand behaupten, dem jegliche Logik abgeht.

Da kann ich dir glatt das Gegenteil beweisen. Du betrachtest einen Zahlenstrahl mit allen ganzen Zahlen. Z.B. folgendermaßen:

1,2,3,4,5,6,7....

Wieviele Zahlen mögen dies wohl sein? Richtig! Es sind unendlich viele.

Eine Teilmenge dieser unendlich vielen ganzen Zahlen sind unbestreitbar die ungeraden ganzen Zahlen und die geraden ganzen Zahlen.
Und zwar so:

1,3,5,7,9,11...

und

2,4,6,8,10,12...

Wieviele von diesen ungeraden ganzen Zahlen und geraden ganzen Zahlen mag es wohl geben, obwohl diese nur eine Teilmenge der ganzen Zahlen darstellen?
Richtig! Es sind ebenfalls unendlich viele.

Noch Fragen?

Grüssle,

Marco Polo
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  #69  
Alt 25.10.07, 18:49
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.473
Standard AW: Hallo rene!

Zitat:
Zitat von Henri Beitrag anzeigen
Guten Abend!

Deswegen hielt ich meine Aussage auch im Konjunktiv ("wäre").

Das sach ich doch.
ROFL
wieder mal ein typischer Henri
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  #70  
Alt 25.10.07, 18:51
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.473
Standard AW: Hallo rene!

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Nein. Das kann nur jemand behaupten, dem jegliche Logik abgeht.

Da kann ich dir glatt das Gegenteil beweisen. Du betrachtest einen Zahlenstrahl mit allen ganzen Zahlen. Z.B. folgendermaßen:

1,2,3,4,5,6,7....

Wieviele Zahlen mögen dies wohl sein? Richtig! Es sind unendlich viele.

Eine Teilmenge dieser unendlich vielen ganzen Zahlen sind unbestreitbar die ungeraden ganzen Zahlen und die geraden ganzen Zahlen.
Und zwar so:

1,3,5,7,9,11...

und

2,4,6,8,10,12...

Wieviele von diesen ungeraden ganzen Zahlen und geraden ganzen Zahlen mag es wohl geben, obwohl diese nur eine Teilmenge der ganzen Zahlen darstellen?
Richtig! Es sind ebenfalls unendlich viele.
na, das sagt Henri doch LOL
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