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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #41  
Alt 25.03.08, 00:07
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Uranor Uranor ist offline
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Ave Eyk, die Physik-Zermürbten grüßen dich!

Zitat:
Ob die Photonenrakete die Ausnahme ist – und nur hier die Beschleunigung „gequantelt“ zu verstehen ist; oder nicht doch vielleicht jeder Impulsaustausch so zu verstehen ist kann ich nicht sagen. Ich fasse es, solange sich nicht doch Uli oder irgendjemand sich dazu äußern möchte/kann, so auf, das auch Felder als “bestehend aus masselose Feldteilchen/Feldphotonen/Austauschteilchen“ gedeutet werden können auf. Die dann ihren Impuls ebenfalls „instantan“ übertragen müssen. Ich denke/hoffe dass ich da, die Aussagen der Quantenphysik nicht falsch interpretiere?
Das ist das einzige worüber es sich noch lohnt zu diskutieren? Denn wenn alles mit dt=0 abläuf, dann müsstest auch du einsehen, das man keine Zeit in der Physik benötigt( wenn man sie nicht gerade beschreiben möchte)
Alles lohnt den Einsatz, wenn es nur den Sieg verheißt.

Nein, uns machen die Sensationspresse und die offenbar zu dünne Fachbildung auch der Wissenschafts-Journalisten kirre - sofern wir uns nicht auf Sattelfestheit trainieren.

Instantan (bzw. spontan) kann etwas messbar sein (das Wirkungsquantum).

Was eine Entfernung überbrückt, benötigt dafür Zeit.
Zeit wird auch verbraucht, wenn kein Ortswechsel erfolgt. Die Schwingungen von Fermionen sind die Mindest-Dynamik. Selbst bei 0°K wäre auf jeden Fall Schwingung vorhanden.

Das sind erst mal Grundsätzlichkeiten nach QT. Frag alle seriösen Schriften, Stellen und Leute, du wirst keine andere Auskunft erhalten können.

Zitat:
Ohne Zeit funktioniert NUR die Beschreibung der Geschwindigkeit nicht. Wiederlege diese Aussage doch bitte mal mit eine Beispiel. Ich habe gezeigt, dass man keine Zeit benötigt, aber du noch nicht, dass die Natur physikalisch eine braucht. Geschwindigkeit wird durch Impuls erzeugt nicht durch die Zeit.
Deine Beschreibung musste ich so in etwa Flächenbeschreibung nennen. Damit hielt ich das Thema für geklärt. Es kann unmöglich sein, ein Beispiel zu finden, das du anerkennen musst. Zu vieles relevante hast du bereits als None-Erklärung zurückgewiesen.


Mal anders, "radikaler". Lass die Tasse fallen. Sie wird auf dem Boden zerschellen. Nun betreib was absolut unmögliches mit Erfolg: Kehre Gravitationswirkung und Zeitvektor ins Gegenteil.

So. Ohne Zweifel wir die Tasse nun vollständig in Richtung deine Hand aufsteigen. Werden die verstreut geladert gewesenen Schwerben den Vektor auf den Tassenursprung nehmen, wird die Tasse wieder zusammengesetzt sein?

Das war einfach, oder? Zeitpfeil, Gravitationspfeil, Entropiepfeil. Aber auch wenn wir den Entropievektor umkehren, mag eine Wahrscheinlichkeit für die Tassenform bestehen. Doch der Vorgang ist falsch, wir erbringen die Schmelztemperatur nicht.

Erkennst du aus dem Beispiel, dass auf keinen der Parameter verzichtet werden kann, dass selbst die komplette Umkehr nie wieder eine Ausgangssituation erbringen kann. Nimm nun die Zeit ganz raus. Von der Übung bleibt doch überhaupt nix brauchbares übrig?

Und aufgefallen ist, dass ich einen nicht gegendrehen konnte, den Impuls. Er ist ja grundsätzlich in beide Gegendichtungen orientiert. Damit die Tassenform realisiert werden kann, muss die Impulswirkung zwischen stärker und schwächer getauscht werden. Dafür kann aber kein allgemein gültiger Drehpunkt bestimmt werden.

Also, auch aus derner Perspektive würde der Versuch scheitern müssen. Und wenn das alles immmer noch nicht reicht, dann können allenfalls die Spezialisten etwas sinnvolles finden. Indes, ich sehe keine Chance, der Zug ist durch.


Mit dem weiteren kann ich nix mehr anfangen. Die Aussagen wären bei mir andere. Oder hier:

Zitat:
Dann erkläre dir doch mal eine Photonenrakete mit einem Impulsübertrag von dt=0, mithilfe der Zeit und beschreibe diese dann als Beschleunigung über die Zeit.
Ohne selbst ausbluffen, trixen und mogeln. Denn das sollte für dich ein „Prob“ sein und dann kannst du den Fehler suchen. Ich habe ja keine Probs.
Was soll das sein? Als erstes, was bedeutet und was tut eine Photonenrakete? Eine Rakete ist doch immer!! ein Masseobjekt. Und womit man das antreibt, ist sekundär.

Gruß Uranor
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  #42  
Alt 25.03.08, 09:17
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Moin Uranor,
Zitat:
Zeit wird auch verbraucht, wenn kein Ortswechsel erfolgt. Die Schwingungen von Fermionen sind die Mindest-Dynamik. Selbst bei 0°K wäre auf jeden Fall Schwingung vorhanden.
Wie kann etwas ohne Ortswechsel schwingen? Bei 0°K ist Objekt ruhend, nicht das „innere“ – da stimme ich zu. Das „innere“ beweget sich aber unverändert schnell (stetiger Ortswechsel um einen Punkt)
Zitat:
Deine Beschreibung musste ich so in etwa Flächenbeschreibung nennen.
Wenn du das Universum 2D betrachtest – dann ja.
Zitat:
Ohne Zweifel wir die Tasse nun vollständig in Richtung deine Hand aufsteigen.
Wenn die Tasse auf den Boden fällt entstehen, IR-Photonen. Wäre wird frei. Danach müsste die Zeit eben dann doch wie ein Impuls „arbeiten“, anders kannst du ein Photon, das nach „1s“ schon die Erde verlassen hat, nicht zur Umkehr zwingen.
Das ist also ein Bild, das nur funktioniert, wenn Zeit aktiv eingreift. Nur frage ich mich wie die Zeit wissen kann, welches der vielen Photonen, im All das Photon war, das von der Tasse kam?
Zitat:
Das war einfach, oder?
Unvorstellbar. Die Wirkungsweise auf Bewegung ist für mich einfach unvorstellbar. Umkehrung einer Bewegung von –x nach x ohne selbst einzugreifen, ohne ein Verbindung zwischen der „Raumzeit“ und Teilchen zu erkennen. Nicht begreifbar ohne das mir jemand die Art der WW von Zeit mit Materie erklären kann.
Zitat:
Indes, ich sehe keine Chance, der Zug ist durch.
Das sehe ich auch so und selbst bei 100xc würde man nicht die Tasse nach oben fallen sehen.
Zitat:
Als erstes, was bedeutet und was tut eine Photonenrakete?
Eine Taschenlampe ist art eine Photonenrakete. Ein Laserpointer…. Alles was einen gerichteten Photonenstrahl emittiert. Denn Photonen erzeugen eben auch einen Rückstoß, wie die Teilchen eines Raketenantriebs. Nur wird hier der Impuls des Rückstoßes instantan übertragen.
Nehme einen Laserpointer und lasse ihn bei jeder Schwingung eines CS-Atoms ein Photon aussenden. Bei jedem Photonenrückstoß, wirkt der Impuls instantan auf den Laserpointer, denn das Photon entfernt sich Instant mit c. Der Übergang von relativ „0 m/s“ auf „>0 m/s“ erfolgt instantan. Das kann man mit Beschleunigung über die Zeit nicht mehr verstehen! Das geht nur mit Impuls.
Der Laserpointer wird also bei jeder Photonenemission instantan „beschleunigt“. Allerdings wissen wir ja, dass der Gesamtimpuls immer gleich bleiben muss. Da das Photon aus dem Laserpointer kommt, verliert der Laserpointer keinen Impuls. Das geht nicht. Das Photon erzeugt ja einen gleichstarken Gegenimpuls. Den Impuls den das Photon "mit nimmt" lässt es also auch im Laserpointer als Rückstoß zurück. Der Laserpointer „verliert“ aber Energie!
Aus diesem Bild kannst du mit der Formel der SRT (umgewandelt) angewendet, das Gamma berechnen. Gamma = 1/Wurzel (1-ß), wobei ß = pc/E bedeutet. Wie du hier erkennen kannst, wenn „p“ konstant bleibt aber „E“ kleiner wird, dann erhöht sich der Gammawert des Laserpointers. So sehe ich die SRT. Hier geht die Information einer WW nicht verloren. Und das Teilchen erfährt eine ZD, ohne mit einem Äther zu interagieren. Gamma ~ pc/E ergibt eine Äthermathematik ohne Äther und ohne Zeit.

Gruß
EVB
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  #43  
Alt 25.03.08, 11:22
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Uranor Uranor ist offline
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moin Eyk

Zitat:
Wie kann etwas ohne Ortswechsel schwingen? Bei 0°K ist Objekt ruhend, nicht das „innere“ – da stimme ich zu. Das „innere“ beweget sich aber unverändert schnell (stetiger Ortswechsel um einen Punkt)
Nun, bei 1000°K würde wohl niemand frieren. 2,7°K kennen wir als natürliches Weltraum-Bibbern. Bei 0°K würde auch keine Kleidung mehr helfen. Aber selbst da soll QT-konform noch Schwingung sein. - kann mir eher nicht mehr vorstellen, dass Abkühlung auf 0°K überhaupt möglich sein könnte.

Zitat:
Wenn du das Universum 2D betrachtest – dann ja.
Nö, so interpretierte ich deine Formeln. Ich fand nur X und Y, aber nicht Z. Ich wies drauf hin, aber du hattest nicht reagiert.

Zitat:
Nur frage ich mich wie die Zeit wissen kann, welches der vielen Photonen, im All das Photon war, das von der Tasse kam?
Frag das die Natur. Sie wird den Kopf schütteln, sie kann es nicht wissen. Das meinte ich als Beispiel. In einer Richtung funktioniert es, in der Gegenrichtung nicht. Es gäbe allerdings keinen Unterschied, wenn nicht alle Parameter vorhanden wären. Das ist einer meiner Schlüsse, wieso alle Parameter vorhanden sein müssen.

Zitat:
Nicht begreifbar ohne das mir jemand die Art der WW von Zeit mit Materie erklären kann.
Schau dich um, niemand kann wissen, was Zeit eigentlich ist. Wir können nur beobachten, was bei ihrer Nutzung geschiekt. Nichtnutzung und Umkehr sind nicht vorstellbar. (Nur wenige Genies wie manche Altvorderen und Hawking können sich eine Kausalumkehr oberhalb des Expansions-OT vorstellen. Das Entsetzen war dann grauenvoll, als man kein Abstoppen sondern die beschleunigte Expansion erkannte. Dabei wird überall betont, dass man sich eben nicht eine simple Detonation vorstellen darf. Immerhin befindet man sich nicht richtungsausgezeichnet im Zentrum.

Zitat:
Eine Taschenlampe ist art eine Photonenrakete. Ein Laserpointer…. Alles was einen gerichteten Photonenstrahl emittiert. Denn Photonen erzeugen eben auch einen Rückstoß, wie die Teilchen eines Raketenantriebs. Nur wird hier der Impuls des Rückstoßes instantan übertragen.
Der Impuls wird instantan aufgebaut. Daher wird Licht instantan auf c beschleunigt.

Zitat:
Nehme einen Laserpointer und lasse ihn bei jeder Schwingung eines CS-Atoms ein Photon aussenden. Bei jedem Photonenrückstoß, wirkt der Impuls instantan auf den Laserpointer, denn das Photon entfernt sich Instant mit c. Der Übergang von relativ „0 m/s“ auf „>0 m/s“ erfolgt instantan. Das kann man mit Beschleunigung über die Zeit nicht mehr verstehen! Das geht nur mit Impuls.
Beschleunigung erfolgt mittels Impulstausch. Der Rücksprung des Elektrons auf ein geringer angeregtes Orbital wird nicht beobachtet. Verbrauchte Zeit wird aber auch nicht beobachtet. Darf man jetzt auf den instantanen Quantensprung schließen? Zeigen sich ggf. nur die Zustandssituationen, die Dauern als Träge? In der Tat wird die Zeit als die Beschreibung der Dauer verstanden. Schwierig wird das, da in die Dauer nicht nur die Masse eingeht sondern auch die Geschwindigkeit.

Das ist in etwa der Stand, an den ich bisher gelangen konnte. Ich kann die Beobachtung darstellen, erkene aber die tieferen Zusammenhänge nicht. Mich würde brennend interessieren, was gier zur Detailtreue beigetragen werden kann. Wie gehen Masse und Geschwindigkeit in die Dauer ein?

Zitat:
Der Laserpointer wird also bei jeder Photonenemission instantan „beschleunigt“.
Meine Überlegung endet an den Orbitalsprüngen. Atome schwingen im Infrarot. Als Anreger stehen die Hintergrundstrahlung und Fluktuationen zur Verfügung.

Zitat:
Allerdings wissen wir ja, dass der Gesamtimpuls immer gleich bleiben muss. Da das Photon aus dem Laserpointer kommt, verliert der Laserpointer keinen Impuls. Das geht nicht. Das Photon erzeugt ja einen gleichstarken Gegenimpuls. Den Impuls den das Photon "mit nimmt" lässt es also auch im Laserpointer als Rückstoß zurück. Der Laserpointer „verliert“ aber Energie!
Jau. Das Orbital-Elektron imittiert ein Photon. Den Energiebetrag büßt der gesamte Laserpointer ein. Das Orbital-Elektron vermittelt via Impuls aus dem Rückstoß elastisch und träge agierende Impulskopplung. Beteiligt sind sehr viele Aktionen. Der Pointer erwärmt sich, gibt thermische Energie ab.

Zitat:
Aus diesem Bild kannst du mit der Formel der SRT (umgewandelt) angewendet, das Gamma berechnen. Gamma = 1/Wurzel (1-ß), wobei ß = pc/E bedeutet. Wie du hier erkennen kannst, wenn „p“ konstant bleibt aber „E“ kleiner wird, dann erhöht sich der Gammawert des Laserpointers. So sehe ich die SRT. Hier geht die Information einer WW nicht verloren. Und das Teilchen erfährt eine ZD, ohne mit einem Äther zu interagieren. Gamma ~ pc/E ergibt eine Äthermathematik ohne Äther und ohne Zeit.
Das war die Überschreitung meiner derzeitigen Grenze. Ich kann nicht nachvollziehen, was du tust. Ich setze meine extrem geringe Mathe als Übeltäter.Bei einem Lermvorgang müsste ich vor allem mal die Wege der Abstraktionen erkunden, ein feeling für sowas entwickeln können.


Gruß Uranor

______________________________
Wissen wäre nützlicher als Dummheit, denn Wissen würde Macht verkörpern.
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  #44  
Alt 25.03.08, 22:44
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Guten abend Uranor,
Zitat:
QT-konform noch Schwingung sein. - kann mir eher nicht mehr vorstellen, dass Abkühlung auf 0°K überhaupt möglich sein könnte.
0°K beschreibt ja auch nur die Schwingung des "ganzen" Teilchens und betrifft nicht das „innere“. Es entspricht mehr dem Bild, dass man eine Vogelschar in der Luft, auf ein Stromkabel zwingt. Dort sitzen sie dann, dicht gedrängt nebeneinander. Ihre Herzen schlagen aber weiter Wenn du das „innere“ abkühlen möchtest (das Herz), dann musst du es beschleunigen.
Hmm- wäre das eine quantenmechanische Erklärung für die RT? Weist du wie man Moleküle, auf fast 0°K abkühlt? Man "beschießt" sie mit Photonen und neben der Absorption gegen die Bewegungsrichtung führt auch die Emission zur „Abbremsung“ Was ist wenn, dieser Vorgang der hier das Atom abkühlt, vergleichbar ist mit der ZD? Wenn man ein Atom mit einem Photon beschießt und dieses „ungebunden“ ist und es somit beschleunigt wird, dann könnte der Impuls bei der Emission zur Beruhigung des „inneren“ führen. Beschleunigung würde zur Abkühlung des inneren führen? Vergleichbar mit der Laserkühlung von Atomen.
Zitat:
Nö, so interpretierte ich deine Formeln. Ich fand nur X und Y, aber nicht Z. Ich wies drauf hin, aber du hattest nicht reagiert.
Wieso und wann? Die ET bewegen sich, Impulsabhängig im 3D-Raum? Die Turnhalle voller Ping-Pong-Bälle ist 3D??
Zitat:
Das ist einer meiner Schlüsse, wieso alle Parameter vorhanden sein müssen.
Ein Problem der RT ist die theoretische Möglichkeit zur Zeitreise. O.K darüber kann man sich streiten, denn dazu benötigt man v>c und dann würde die RT sowieso nicht mehr stimmen. Aber das Bild wird erzeugt – ein Nachteil der RT? Die Möglichkeit zur Zeitreise sollte nicht einmal theoretisch vorkommen.
Zitat:
Der Impuls wird instantan aufgebaut. Daher wird Licht instantan auf c beschleunigt.
Aufbauen suggeriert doch schon einen zeitlichen verlauf? Daher würde ich nicht von Aufbau sprechen. Das Photon entsteht instantan und entfernt sich gleichzeitig mit c, daher wird auch der Impuls instantan übertragen. Den nach dt>0 hat sich das Photon schon soweit entfernt, dass keine Impulsübertragung mehr stattfinden kann. Denn auch die Übertragung kann max. mit c stattfinden und somit kann ein Photon nie nach „hinten“ WW, außer man nimmt ein weiteres Austauschteilchen in Kauf.
Zitat:
In der Tat wird die Zeit als die Beschreibung der Dauer verstanden.
Dauer ist doch = warten. Warten wird man im Allgemeinen auf eine WW oder auf was sonst? Die WW hängt von Abstand der Teilchen und ihrer Geschwindigkeit ab. Je dichter ein Medium, desto kürzere die Strecken, desto kürzer die „Dauer“. Je höher die Geschwindigkeit der Teilchen, desto schneller wird der Abstand überwunden, desto kürzer die „Dauer“. Das ist Warten, das ist Dauer, das ist Zeit. Das Überwinden des Abstandes ist das "JETZT", die daraus resultierende WW ist nur ein "kurzes" instantanes Intermezzo, das dazu führt, dass das Teilchen seinen Impuls ändert (p als Vektor), dann kommt erneut ein Überwinden des Abstandes.....
Zitat:
Als Anreger stehen die Hintergrundstrahlung und Fluktuationen zur Verfügung.
Oder die Batterie im Laserpointer ;-)
Zitat:
Das war die Überschreitung meiner derzeitigen Grenze. Ich kann nicht nachvollziehen, was du tust.
Mathematisch ist es nicht schwer zu verstehen (p=m*v,E=mc^2, ß=v/c) Ob man meine Schlüsse daraus ziehen kann, stelle ich selbst in Frage. Ich bezweifle es mehr wie das ich ihnen glaube. Ich verwende es mehr als ein Beispiel – leider kann/will mir keiner die Antwort geben. Man könnte zwar auch sagen "p" wäre der "Relativimpuls" und jeder kann sagen, er hat keinen Impuls erfahren (ruhend da kein Impuls) nur der andere hat einen Impuls, aber ich finde da würde man sich selbst belügen, insbesondere wenn man ihn bei seiner eigenen Beschleunigung "spürt". Auch hier gilt die Aussage, Messgeräte sind dumm, ich weis jedoch das ich beschleunigt wurde, das zu vergessen wäre fraglich. Das wäre ein verdrängen von Information?
Mir geht es nur darum, zu beschreiben wie ich mir eine Äthermathematik ohne Äther vorzustelle. Wie eine ZD auch ohne Äther nur das beschleunigte Atom betreffen kann.
Daher muss ich mich mal ein bisschen mehr mit der Photonenabsorption beschäftigen, denn ich finde die Idee, dass die ZD mit dem Abkühlen über Photonen vergleichbar wäre – Ähm interessant. Wobei? Ich glaube das hatte ich so ähnlich schon mit Uli besprochen Verdammt das wäre peinlich wenn ich zweimal denselben „cranken“ Gedankengang hätte.

Aber ist der Ruf erst ruiniert, dann....

Gruß
EVB
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  #45  
Alt 26.03.08, 06:33
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Uranor Uranor ist offline
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moin Eyk,

Zitat:
0°K beschreibt ja auch nur die Schwingung des "ganzen" Teilchens und betrifft nicht das „innere“.
Was bedeutet das? Der Absatz ist für mich Fremdsprache.

Zitat:
Wieso und wann? Die ET bewegen sich, Impulsabhängig im 3D-Raum? Die Turnhalle voller Ping-Pong-Bälle ist 3D??
Nicht nur für ET ist das so. Für dich ist es ggf. 2D? Aber das moniertest du doch. Es gibt Momente auf der Streckbank, da fühlt man sich einfach nicht mehr wohl.

Zitat:
Ein Problem der RT ist die theoretische Möglichkeit zur Zeitreise. O.K darüber kann man sich streiten, denn dazu benötigt man v>c und dann würde die RT sowieso nicht mehr stimmen. Aber das Bild wird erzeugt – ein Nachteil der RT? Die Möglichkeit zur Zeitreise sollte nicht einmal theoretisch vorkommen.
Mit der relativistischen Formenl kommst du nicht über c. Gerade die Zeitreise-Möglichkeit zu stoppen, war Einstein ein wichtiges Anliegen.

Zitat:
Aufbauen suggeriert doch schon einen zeitlichen verlauf? Daher würde ich nicht von Aufbau sprechen. Das Photon entsteht instantan und entfernt sich gleichzeitig mit c, daher wird auch der Impuls instantan übertragen. Den nach dt>0 hat sich das Photon schon soweit entfernt, dass keine Impulsübertragung mehr stattfinden kann. Denn auch die Übertragung kann max. mit c stattfinden und somit kann ein Photon nie nach „hinten“ WW, außer man nimmt ein weiteres Austauschteilchen in Kauf.
Ja, irgendwas wirkt wie seltsam. "Instantan" wird festgestellt, aber das ist nicht mit der Logik vereinbar. Eine Paarerzeugung wäre der instantane Impulstausch noch ohne Bewegug. Unmittelbar setzt aber auch die Bewegung ein. Es ist, als wäre nicht alles, was geschieht, der Beobachtung zugänglich. Da scheint etwas sowohl bei der Entstehung als auch bei der Messung nicht auswertbar zu sein. Kein Wunder, dass die QT immer wieder als unvollständig angesehen wird. Das Instantan-Phänomen hatte ich noch gar nicht in die Überlegungen mit einbezogen. Logo, es ist nicht greifbar.

Zitat:
Dauer ist doch = warten. Warten wird man im Allgemeinen auf eine WW oder auf was sonst? Die WW hängt von Abstand der Teilchen und ihrer Geschwindigkeit ab. Je dichter ein Medium, desto kürzere die Strecken, desto kürzer die „Dauer“. Je höher die Geschwindigkeit der Teilchen, desto schneller wird der Abstand überwunden, desto kürzer die „Dauer“. Das ist Warten, das ist Dauer, das ist Zeit. Das Überwinden des Abstandes ist das "JETZT", die daraus resultierende WW ist nur ein "kurzes" instantanes Intermezzo, das dazu führt, dass das Teilchen seinen Impuls ändert (p als Vektor), dann kommt erneut ein Überwinden des Abstandes.....
So in der Richtung. Dort, wo der Verstand analoges Auf- und Abschwingen erwarten würde, wird nicht beobachtet. Und doch können verschiedene Dauern miteinander verglichen werden. Hier reicht offenbar nicht mal die Mathe zur Beschreibung des ganzen. Nur weil es grundsätzlich so reproduzierbar ist, erscheint es der "Logik" so richtig zu sein. Wir nehmen den Quantensprung als gegeben, wir wissen nichts außer dem Ergebnis.

Zitat:
Oder die Batterie im Laserpointer ;-)
Hmmm, ja klar. Doch dann sage ich "Hintergrundstrahlung, Spannung und Fluktuationen". Fluktuationen resultieren aber auf Potential, auf Spannung. Hmmm...

Zitat:
Mathematisch ist es nicht schwer zu verstehen (p=m*v,E=mc^2, ß=v/c) Ob man meine Schlüsse daraus ziehen kann, stelle ich selbst in Frage. Ich bezweifle es mehr wie das ich ihnen glaube. Ich verwende es mehr als ein Beispiel – leider kann/will mir keiner die Antwort geben. Man könnte zwar auch sagen "p" wäre der "Relativimpuls" und jeder kann sagen, er hat keinen Impuls erfahren (ruhend da kein Impuls) nur der andere hat einen Impuls, aber ich finde da würde man sich selbst belügen, insbesondere wenn man ihn bei seiner eigenen Beschleunigung "spürt". Auch hier gilt die Aussage, Messgeräte sind dumm, ich weis jedoch das ich beschleunigt wurde, das zu vergessen wäre fraglich. Das wäre ein verdrängen von Information?
Mir geht es nur darum, zu beschreiben wie ich mir eine Äthermathematik ohne Äther vorzustelle. Wie eine ZD auch ohne Äther nur das beschleunigte Atom betreffen kann.
Geht mir auch so. Bei den wirklichen Fragen gibt's kein Echo mehr. Auf sowas wie ätherlosen Äther komm ich halt nicht. In Phasen, in denen ich mich auf die Kernpunkte konzentrieren will, erscheinen mir alle Infomöglichkeiten incl. Foren wie nutzlos. Ansich denke ich doch, die Fragen seien geklärt, wenn Theorien erarbeitet werden konnten. Es ist, als fehle etwas. Da ich das immer bei meiner Kenntnis suche, fällt mir nicht auf, dass tatsächlich was fehlen könnte. Tangiert diverses bereits Gödels Unvollständigkeitssatz? So früh erwarte ich das ansich nicht.

Zitat:
Daher muss ich mich mal ein bisschen mehr mit der Photonenabsorption beschäftigen, denn ich finde die Idee, dass die ZD mit dem Abkühlen über Photonen vergleichbar wäre – Ähm interessant. Wobei? Ich glaube das hatte ich so ähnlich schon mit Uli besprochen Verdammt das wäre peinlich wenn ich zweimal denselben „cranken“ Gedankengang hätte.
Nee, die Gedanken ansich sind sicher nicht crank. Es ist halt nicht üblich, dort weiter zu fragen, wo definitiv nix erkennbar zu sein scheint. Vielleicht kann nix erkennbar sein? Nur, auf Unwissenheit eine Theorie gründen zu wollen, das empfinde und bezeichne ich als crank.

Zitat:
Aber ist der Ruf erst ruiniert, dann....
Ich glaub nicht. Lerninteressiert und crank passen nicht zusammen. Dumm in der Auswirkung zeigt sich nur, wenn man sich mit etwas intensiver befasst, wird das vertraut. Vermeindliche Theorien verselbständigen sich. An mir merxe ich auch immer wieder komische Blockorientierung. Damit das gar nicht erst eine Chance jat, verlange ich von meiner Orientierung, dass alles mit dem bewährten (Beonachtung, Theorien) harmoniert. Das gab mir auch die Möglichkeit, für den Urdonner in der Chaos-Lösung eine grundsätzlich konforme Lösung zu finden usw. Bei solchen Lösungen erwarte ich dann, dass ich richtig liege. Dort widerspricht auch niemand. Nur, man weiß es eben nicht, und das Gewusste, aver offenbar falsche ist vertraut.

Gruß Uranor
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  #46  
Alt 26.03.08, 14:20
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Hallo Uranor,

Für mich stellt sich die Natur der Teilchen und ihre WW, als im Quantenbereich „instantan“ dar. Daher sehe ich kein Sinn mehr in einer Zeitkrümmung. Aus tausendmal dt=0 wird eben nichts größeres als dt=0. Jeder Vorgang der eine zeitliche Eigenschaft enthält, muss daher aus dt=0 und der Überwindung eines Abstandes (warten auf WW) generiert werden. Durch die Krümmung des Raumes müsste somit alleine, durch die Vergrößerung der Wegstrecke, eine ZD erzeugt werden. Alleine die Krümmung es Raumes erzeugt somit schon eine ZD? Erzeugt die Zeit dann noch eine zusätzliche ZD?
Zitat:
Bei den wirklichen Fragen gibt's kein Echo mehr.
Solange du in der Raumzeit bleibst, erhältst du sehr viel Echo. Wenn du aber dreimal Zweifel an der Sichtweise äußerst, bist du Lernunfähig, crank und man möchte anscheinend nur sein eigenes Modell vorstellen..... Mir ist das ein kraus geworden. Die „Leute“ verstehen einfach nicht, dass man an einem Modell zweifeln kann, an einem Postulat, ohne dabei die Mathematik dahinter infrage zu stellen.
Ich habe resigniert und werde mich wenn diese Diskussion zu Ende ist (und die ist wohl absehbar, da wir beide am Ende unseres Wissen sind ), wieder mehr um meine eigene Wissenschaft „kümmern“. Dort bin ich kein „crank“ und ich bin es auch nicht gewohnt, also solcher bezeichnet zu werden.

Für mich war es ein großes AH-Erlebnis, als ich so ca. vor einem 1 Jahr die Zeit aus meiner Physik habe streichen können. Als ich bemerkte das die Zeit eine Größe ist, die man nur "erzeugen" kann wenn man Beobachtet und vergleicht, war ich mir ab diesem Moment sicher das die RT falsch interpretiert sein muss. Es muss hinter der „Raumzeit“ etwas stecken, was wir noch nicht verstanden haben. Und egal was es sein wird, die Zeit wird darin nicht mehr als eigene physikalische Größe enthalten sein. Sie wird zudem was sie immer war, eine periodische Bewegung in einem Gehäuse, welche einen Zeiger antreibt.
Ich bin mir sicher das die Natur nicht rechnet oder beobachtet. Ich habe vor ca. einem Jahr erkannt:
Gott rechnet nicht!
Und habe es seither nicht mehr Geschafft es anders zusehen.
Und ich dachte echt, „mensch“ wer versteht, das die Natur nicht rechnet oder beobachtet, der muss wie ich SOFORT erkennen, dass es keine physikalische Größe namens Zeit geben kann. Ich dachte alleine der Satz würde dafür sorgen, dass es einem wie „Schuppen von den Augen“ fällt.
Und ich verstehe immer noch nicht warum das nicht so ist. Ich habe versucht zu erklären, dass die Elementarteilchen – bewegt oder unbewegt (selbst „absolut“ unbewegt) – das JETZT bilden. Ihre Bewegung hat mit dem „JETZT“ nichts zutun. Solange sie da sind, bilden sie das ewige „JETZT“ – Da sie dauernd und nicht quantisiert da sind. Man kann sie immer "berühren". Nur ihre WW ist durch den Abstand und der instantanen WW quantisiert.
Aber schluss der Worte.
Wünsche euch / dir mal vorab, alles Gute – (falls die Diskussion damit abgeschlossen ist)
Vielleicht wird es durch den LHC wieder spannend oder durch andere physikalische Erkentisse.

Gruß
EVB
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  #47  
Alt 26.03.08, 15:45
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wenn du aber dreimal Zweifel an der Sichtweise äußerst, bist du Lernunfähig, crank und man möchte anscheinend nur sein eigenes Modell vorstellen..... Mir ist das ein kraus geworden. Die „Leute“ verstehen einfach nicht, dass man an einem Modell zweifeln kann, an einem Postulat, ohne dabei die Mathematik dahinter infrage zu stellen.
Niemand schreibt einfach so irgend eine Formel hin, Ausnahme Stringtheoretiker.
Es muss schon eine Basis da sein, daran zweifeln ist kein Thema, aber nur, wenn die Zweifel auch nachvollziehbar sind.

gruss
rafiti
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  #48  
Alt 26.03.08, 16:52
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Myonenparadoxon

Hallo rafiti,
Zitat:
Es muss schon eine Basis da sein, daran zweifeln ist kein Thema, aber nur, wenn die Zweifel auch nachvollziehbar sind.
Ich weis jetzt nicht wie lange du dich mit der „Raumzeit“ und der RT beschäftigst und wie sehr du davon überzeugt bist dass es eine „Raumzeit“ gibt, daher kann ich nicht einschätzen wie du auf eine Aussage:„Zeit gibt es nicht als eigenständige physikalische Größe“ reagierst.
In großes lachen fallen, bauch halten und Kopfschütteln
Mitleidig – helfen wollend und versuchen ihm zu zeigen wie klar es ist.
Zuhören/ lesen und auf Fehler hinweisen
Oder Diskussion. Versuchen zu verstehen, um selbst dabei zu „lernen“ und dem anderen etwas beibringen.
Zitat:
Wer die Zeit krümmt, sollte doch ganz genau wissen was er da krümmt?
Ich habe – wie ich finde – verschiedene Fragen gestellt, die meine Zweifel nachvollziehbar machen sollten. Es geht um den Zweifel an einer physikalisch wirklich existierenden Zeit – so wie sie bei der RT existieren muss. Um die Existenz der 4 Dimensionen als etwas „Krümmbares“.
Die RT fängt doch hier an und dort hört es bei mir schon auf.
Wenn die WW über Felder („Feldphotonen“) oder Photonen allgemein instantan erfolgen, kann selbst eine Krümmung der Zeit, keinen Einfluss darauf haben.
Oder kannst du mir wirklich eine Kraftübertragung über die Zeit, quantenphysikalisch erklären?
Ich glaube nicht mehr an die Zeit, ich selbst sehe nur noch das „JETZT“. Es hat zwar eine Weile gebraucht, vom reinen Gefühl bis zum „Verständnis“ - so ca. 1 Jahr – aber das Gefühl richtig zu liegen, wird eher stärker als das ich anfange wieder daran zu zweifeln.
Würde mich wirklich freuen wenn du deinen Senf doch noch hin und wieder dazugeben würdest, aber umdrehen kann man mich praktisch nur noch, wenn man mich mit der Nase noch in die S C H E … drücken könnte. Aber das bezweifle ich sehr.

Gruß
EVB
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  #49  
Alt 26.03.08, 18:25
Benutzerbild von Uranor
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Standard AW: Myonenparadoxon

moin Eyk,

mir war vom Hintergrund-Zusammenhang gar nix klar. Im Gegenteil, das bekannte schien vollständig zu sein. Man muss auf die entscheidenden Fragene stoßen, dann merxt man was. Dazu hast du einen Weg entwickelt, der die Sicht nicht lenkt sondern eben wie "umschiffen" wirkt. Es scheint mir immer noch, dass es nur ein Umschiffen ist. Sorry, bei Kenntnis der Zusammenhänge hätte ich verschiedenes nicht gesagt, ist doch logo. Ich lass aber auch nicht gern jemanden "im düsteren Regen" stehen, versuchte "deutliche" Sprache.

Gut. Das Prob ist also das Instantan. Es ist für mich nach wie vor kein Porb zu denken, ein Signal-Quant wird spontan, also instantan erzeugt und bewegt sich sofort mit c. Die RT ist somit nicht tangiert.

Kritisch zeigt sich für mich die Dauer. Wenn sie mittels WW spontan begint und endet, kann ich mal versuchshalber vorgeben, der Impuls sei instantantan, wäre somit unabhängig von der Lokalität. Dann steckt die Dauer nur im linearen(?) Verlauf des inertialen Momentes, im "Jetzt".

Gut, ich bring das nicht auf die Reihe. Etwas lineares sollte ansich nicht begrenzt sein, Dauer haben. Worüber wird das gesteuert? Hier habe ich eine vollständige Informationslücke entdeckt. Kann jemand näheres dazu sagen?

Ich denke, das ist es. Ich werd den nahe gleichen Text mal im Liga-Board posten. Die qualifizierten User lesen ja hier gar nicht mehr mit. Die Threads werden tatsächlich immer durcheinander, zum späteren Nachschauen sinnlos. Ich finde jedenfalls, als Einzelne aufgegeben haben, ist nicht so doll. Vielleicht sind wir ja tatsächlich auf etwas gestoßen, dass von allen halt nur hingenommen werden kann? Die Erkundung der Physik steht im Quantenbereich defakto noch am Anfang.

Gruß Uranor
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Alt 26.03.08, 21:17
rafiti rafiti ist offline
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Standard AW: Myonenparadoxon

Hallo EvB,

Mal Kopfschütteln, ja. Aber ich sehe das nicht so eng. Das muss jeder für sich selbst wissen, was er in seiner Freizeit tut, was er von der RT halten soll oder nicht halten soll, usw... Ich selbst habe nicht genug Ahnung von RT, aber ich sehe es so, dass die RT ihren Ursprung als Gedankenexperiment hat, dieses basiert auf Beobachtungen/Messungen/Zusammenhänge wie z.B. das Michelson&Morley-Experiment, usw. Ich weiß jetzt selbst nicht so genau wie Einstein Raum-Zeit gemeint hat. Naja, wenn sich Raum verkürzt, dann brauchst du weniger Zeit. Dich umdrehen? Wie ich schon sagte, jeder muss wissen, was er mit seiner Zeit anfängt.

gruss
rafiti
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