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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#11
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AW: Messapparatur in Superposition?
Hallo Leute,
danke für die starke Resonanz auf meine Frage. Die sehr unterschiedlichen Antworten sind bei dieser Komplexität des Sachverhaltes nur normal.(und gut so!) Ich denke die Antwort von von Hermes ist die ursprüngliche Antwort der Kopenhagener, bin mir aber nicht ganz sicher. Man findet dazu eben zu viele Interpretationen. Grüße N50 |
#12
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AW: Messapparatur in Superposition?
Zitat:
Als vorbereitende Maßnahme empfehle ich, Knoblauch und Weihwasser in respektvoller Entfernung unterzubringen. Grüssle, Marco Polo |
#13
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AW: Messapparatur in Superposition?
befürchte nur, dass der Winterschlaf zur Ewigkeit wird, denn zu dieser Problematik (u.i.ü. zu den verborgenen Variablen) wird es wohl nie eine endgültige Antwort geben und das ist auch gut so, sind wir doch schon überheblich genug !
N50 |
#14
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AW: Messapparatur in Superposition?
Zitat:
Leider kann ich hierzu keinen Link zur Verfügung stellen. Grüssle, Marco Polo |
#15
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AW: Messapparatur in Superposition?
zu verborgenen Variablen
na ja, das wäre dann in etwa so, als wenn einer ein bevorzugtes Bezugssystem in der SRT gefunden hätte, eine Jahrhundertsensation !! (ist ja nicht völlig auszuschließen, wie Bell zeigte und die reine Lorenzkontraktion ins Spiel brachte, das funktioniert !) Nein , das wird niemanden gelingen, davor schützt die Unschärferelation! /das bedeutet nicht, das es sie gibt!), wir können es aber auf Grund der Unschärferelation nie beweisen. Anderenfalls wären dann meine 100 Eus wirklich fällig !!!!! N50 |
#16
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AW: Messapparatur in Superposition?
moin!
Zitat:
Ich hab auch keinen Link parat. Weil, es sieht für meine Klägliche Logik falsch aus. Mangels sogar für mich verstehbarer Erklärung fand ich das alles noch zu "lasch" gesprochen, noch uninteressant. Die Eigenschaften basieren auf den Erhaltungssätzen. Auf's Paar werden sie zufällig verteilt sein, das ist OK. Auch wird sich ein ausgesandtes Photon die Taten mit dem Sende-Elektron "teilen". Aber zufällige Daten erst bei der Detektierung? So kaufe ich das der Aussage nicht ohne nietenfeste und überprüfte Erklärung ab. Ich betrachte die Erhaltungssätze und die Unschärfe-Relation als fundamental, als unumgänglich für den Bestand der Natur. Danach muss der Quantenzufall unverzichtbar sein. Doch eine Verteilung der Eigenschaftenwerte kann nur objektiv erfolgen, nicht auf Zufall basieren. Ich kann dem schummelnden Krämer nicht 1000 gr Hirse an die Birne donnern, wenn er mir doch... gar nix verkauft hat. Statistik-Auswertung ist als hohe Kunst bekannt. Mogeln und Fehlinterpretation sind da jederzeit drin. Gruß Uranor |
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