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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#11
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AW: Myonenparadoxon
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Gruss, Uli |
#12
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AW: Lebensdauer von Myonen
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Das ergibt sich unmittelbar aus dem Planckschen Gesetz E = h*f, da die Frequenz der Kehrwert der Periodendauer ist f = 1/T (das können Popphysikern natürlich nicht wissen!). Zeitdilettantationen und metaphysische Längenkontraktionen sind weltfremde Interpretationen dogmatischer Popphysiker, die von klassischer Mechanik keine Ahnung haben. Karl Ge?ndert von Karl (20.03.08 um 09:21 Uhr) |
#13
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AW: Lebensdauer von Myonen
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Interessieren tut dies aber imho niemanden. In letzter Zeit ist hier in dieses Forum die Harmonie eingekehrt. Das ist sehr erfreulich und ist nicht zuletzt der respektablen Leistung des Moderators und des Forenbetreibers zuzuschreiben. Alle motivierten Teilhaber dieser temporären Harmonie werden deine und andere Störfeuer hoffentlich ignorieren. Ich bin zuversichtlich, dass wir es als Gemeinschaft nicht zulassen werden, dass dümmliche Störenfriede, zu denen du unzweifelhaft zählst, hier noch weiterhin Gehöhr finden. Ohne Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (20.03.08 um 00:13 Uhr) |
#14
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AW: Myonenparadoxon
@Karl
Zitat:
Weil sich "deren kinetischen und potentiellen Energie zugleich verringert" verlängert sich dadurch mal eben die Lebensdauer der Myonen, klar bedeuten verringerte Energien immer längeres Leben, und als Beweis wird wie immer E = h*f (gibt es irgendetwas auf der Welt, das du nicht damit begründest?) Na, dann verrate doch mal, welche Frequenz so ein Myon in deiner Welt hat bei periodischer Visite durch Chefarzt (1/T) - während der Besuchszeiten - ausserhalb der Besuchszeiten |
#15
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AW: Myonenparadoxon
Moin Eyk,
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Es sei denn: Du findest ein Teilchen (natürlich außerhalb der Quantentheorie), dass sich anders verhält, als es die RT zulässt. Besser noch: Du postulierst ein Teilchen (oder was auch immer -Quant), und stellst eine Theorie auf, die mit deinem Postulat und der derzeitigen Messgenauigkeitgkeit und -möglichkeit konform geht. Bezüglich der Modelle: Meinst du nicht, dass man längst auf der Suche nach alternativen Modellen ist? In diesem Sinne: Frohe und erholsame Ostertage
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Regards JimWilson Ge?ndert von JimWilson (21.03.08 um 00:34 Uhr) |
#16
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AW: Myonenparadoxon
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Die nächste Physik-Generation, muss sich frei von der „Raumzeit“ machen. Nur die Quantenphysik kann die Zukunft sein. Und dass die Quantenphysik auch über mehrere km funktioniert, das zeigen die Versuche mit verschränkten Photonen. Die Quantenphysik hat daher auch das Potential, die makroskopische Physik zu beschreiben-das Potential die Grav.-Anziehung auch von weit entfernten Galaxien zu erklären. Was über km geht, muss keine Grenzen mehr besitzen. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#17
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AW: Myonenparadoxon
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#18
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AW: Myonenparadoxon
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Weist du wie viele absurde Theorien ich schon zu lesen bekommen habe, die sich auf die „Raumzeit“ berufen? Mir ist klar, das es einem „RT-ler“ eine Theorie nicht so cranky vorkommt, solange in jeder 3 Zeile das Wort „Raumzeit“ vorkommt. Es gibt auch unter den „Raumzeit“-Anhängern, Modelle die „Kurt’s“ Vorstellungen in nichts nachstehen. Das praktische für sie – Modelle die die Raumzeit enthalten, kann man nicht Mathematisch wiederlegen, solange sie kein Rechenfehler enthält. Siehe Lambda – kein anders Modell, erlaubt eine so einfache Anpassung wie das Raumzeit-Modell. Lambda: =-2; +3: e^t*1/2; k*ln(t^2)…… Kein Einspruch möglich - die Raumzeit macht ja alles mit. Jetzt ehrlich wie viel Modelle, erlauben eine einfachere, unbegründete Anpassung von einer Konstante. Criptically hingegen, lässt nicht von der alten Physik los. So wie ich es verstanden habe. Eine RT auf Basis der Quantenphysik muss anders erklären, als alle bisherigen Formeln es erlauben. Mathematisch ist da noch nichts erklärt. Uwebus, ist hier in dieser Reihe der einzige der seine Gedanken wirklich mathematisch formuliert. Ihn in einen Topf mit Kurt und Criptically zu werfen finde ich ? Er braucht deswegen aber nicht recht zu haben. Und wie gesagt: Es gibt auch ein paar Naturwissenschaftler, die lehnen einfach nur die Zeit als physikalische Größe ab. Da steckt noch kein Modell dahinter. Aber wenn man sich keine eigenen Gedanken über das Wesen der Zeit macht, wird man das nie verstehen. Wenn du verstanden hast was Zeit auf jedenfall NICHT IST, dann wirst du verstehen, warum das Modell der „Raumzeit“ falsch sein muss. Oder du machst dir keine Gedanken über die Zeit, dann lebst du halt in deiner falschen Vorstellung (wenn du überhaupt eine hast) weiter. Und jeder hat recht Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#19
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AW: Myonenparadoxon
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#20
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AW: Myonenparadoxon
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Dabei sollte man aber bedenken, dass die Zahl möglicher experimenteller Überprüfungen immer viel größer als die Zahl der Parameter ist und es ist keineswegs selbstverständlich, dass solche - mit allen Beobachtungen kompatiblen - Fits möglich sind. Solche Theorien haben also durchaus eine Vorhersagekraft und sind auch falsifizierbar. Du selbst hast im "Meldungen" -Subforum ein Papier genannt, indem darauf hingewiesen wird, dass ein mit allen Beobachtungen verträglicher Fit der Parameter des Standardmodells nicht möglich sei (die CP-Verletzungs-Geschichte). Ich finde es ein wenig unbescheiden, eine Theorie abzulehnen, bloß weil sie ein paar freie Parameter hat. Wenn man so streng ist, dann muss man auf Physik verzichten: unser Wissen über die Natur ist unvollkommen und wird es - meiner Meinung nach - auch immer bleiben, denn jede Antwort wirft m.E. neue Fragen auf. Die Vorhersagekraft einiger Modelle ist aber trotz allem extrem beeindruckend - auch wenn diese Modelle kein Weltformel sind, die keine Fragen mehr offen lässt. Gruß, Uli Ge?ndert von Uli (21.03.08 um 19:17 Uhr) |
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