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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#21
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AW: Myonenparadoxon
Hi Uli,
mir geht es auch nicht darum, das Parameter nicht einer Anpassung erfahren dürfen. Ich denke auch c kann sich noch ändern, solange man immer genauer messen kann, solange wird sich c ändern. Auch das Standardmodell darf Anpassungen durchführen, wenn sich neue Messungen ergeben. Die CP-Verletzung war ja erlaubt und wurde aktuelleren Messungen angepasst. Aber Uli – es gibt eine Grenze! Das Standardmodell hat Grenzen bei der Anpassung. Es gibt eine Größe einer Abweichung die sie nicht mehr erlaubt! Zitat:
Raumzeit: Nenne mir die maximale Ausdehnungsgeschwindigkeit? Ich hab sie gerade vergessen Gibt es irgendeine physikalische Grenze für die Raumzeit? Ich meine wann würdest du sagen – Sorry aber das kann die Raumzeit nun wirklich nicht mehr? Wie sieht es bei der CP-Verletzung aus? Da kannst du einen Wert angeben-oder? Wenn sich der Raum dehnt, dehnt sich dann nicht auch die Zeit (Ist doch "Eins")? Wie eine gekrümmte Zeit zu verstehen ist weis ich ja nun, aber eine Gedehnte? Verhält sich eine Gedehnte wie eine Gekrümmte? Abgesehen davon, "warum" sich die „Raumzeit“ dehnt– also ihre physikalische Ursache? Die interessiert mal wieder keinen. Uli, das ist keine Physik, das ist pure Mathematik. Grenzenlose Mathematik. Super schnell, dann nicht oder ein bisschen, dann wieder schnell…. Nein, das kann die Raumzeit nicht! Ähm -sage ich mal so – Hmmm aber wie beweisen? Wie wiederlege ich eine "Raumzeit"-Formel, die allen mathematischen Gesetzen folgt – physikalisch? Alleine das Postulat: Licht bewegt sich für jeden Beobachter gleichschnell, ergibt die Mathematik – die der RT aber auch die der Äthermathematik. Wozu dann ein Modell im Hinterkopf haben, das keine physikalischen Grenzen kennt und nichts erklärt/Begründet (Ursache)? Dann doch gleich nur die Mathematik. Und wenn, dann doch die einfachere-oder? Gruß EVB EDIT:@Pauli: Zitat:
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (21.03.08 um 20:34 Uhr) |
#22
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AW: Myonenparadoxon
Der Preis ist, dass man Aufeinanderfolge, Dynamik nicht darstellen kann. Die Natur ist defakto ohne Raumzeit nicht beschreibbar. Die genannten Beispiele zeigen keine Abfolge, können nur Statik darstellen.
Und nun? Die Wirklichkeit als All-Bosonen-Situation? Mir wird es nicht gelingen, etwas erkannt falsches zu akzeptieren. Da kann 1000 mal jemand sagen, die anderen gehen unkritisch blind einer Spur nach. Ich sehe, dass der Behauptende fern der Wirklichkeit spricht. Die Kausalität hat beschreibbar zu sein. Das ist gleichsam Minimum und das Maximum. Also siehe, es ergeben sich zwangsläufig scharf eingegrenzte Forderungen. Gruß Uranor |
#23
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AW: Myonenparadoxon
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Zeit ohne periodische Abläufe ist unmöglich! Kann sowas real sein? Natur beschreibt nicht das machen nur Beobachter. Die Natur handelt – nach Gesetzen. Diese Gesetze sind beschreibbar – über die „Raumzeit“. Aber die Raumzeit beschreibt nur, sie ist nicht physikalisch-keine reale Dimension. Sie beschreibt Bewegung in einem Raum. Eine Beschreibung kann aber nicht "aktiv" werden. Bei der RT wird sie es aber. Die Beschreibung wird gekrümmt und nicht das was sie beschreibtIst das wirklich logisch Teilchen sind real – Man kann sie Spüren und Messen. Raum und Zeit beschreiben ihre Bewegung im Raum und ihre Wechselwirkungen. Da man mit Raum und Zeit diese WW und diese Bewegung nur beschreiben, kann man Raum und Zeit nicht krümmen. Krümmen kann man nur was real ist, das sind die WW und die Bewegung der Teilchen. Krümmung von Bewegung erfolgt aber nur durch WW. Du bist einfach nicht mehr in der Lage, dich von der Raumzeit zu trennen. Stur ohne die Möglichkeit/Fähigkeit zur Diskussion. Du hast mir nicht erklärt wo die Zeit versteckt sein soll? Bewegung und Bewegungsänderung sind folge von Impuls, Masse/Energie und WW von Teilchen – Wozu dann noch eine zusätzliche, wirkende physikalische Größe wie die Zeit? Sie ist für die Natur so nötig wie….? Nur der Beschreibende benötigt sie – als Vergleichsmöglichkeit. Gruß EVB PS: Ich weis dein Hirn stellt sich nun wieder auf Stur und möchte neben der Impulsbeingten Bewegung auch noch eine Zeit sehen. Daher wirst du mal wieder nur 1/10 lesen von dem was ich schreibe und glauben du könntest mich mit einem 3 Zeiler überzeugen.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#24
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AW: Myonenparadoxon
moin Eyk
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Also ich seh das regelrecht vor mir, so stringend ist das. Und genau so arbeitet die physikalische Beschreibung. Nicht cm sondern Entwicklungsschritte folgen aufeinander. Darum ist Zeit und nicht Raum. Beides kann nur streng unterschieren werden. Die sprachliche Zusammenziehung belässt bewusst die strikte Trennung. Genau die Tatsache überspielst du unerlaubt großzügig in deinen Darstellungen. Zitat:
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Ole? Und wenn nicht, dann aber auch! Gruß Uranor jetzt ensthaft bissele böse. |
#25
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AW: Myonenparadoxon
Moin Uranor,
Na also geht doch So finde ich macht eine Diskussion nur Sinn. Zitat:
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Den Rest setzt unser Hirn in eine Reihenfolge. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#26
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AW: Myonenparadoxon
moin Eyk
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Ich sehe natürlich nicht die Zeit ansich sondern den Taktverlauf, Schwingungsgeschehen. Also sehe auch ich WW-Ereignisse. 1 Teilchen Zeigt seine WW in einer Reihe. Die Reihe verläuft über 3+1 Vektoren. Nun hast du die Physik der WW und die Geometrie eines Verlaufes. Zitat:
Wie löst du die Aufgabenstellung? Zitat:
Wie stellt nach deiner Version die Natur alles nur in 3D dar? Zitat:
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Gruß Uranor |
#27
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AW: Myonenparadoxon
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Wenn du berücksichtigst das zu einer Relativgeschwindigkeit eine Beschleunigungsphase gehört (was die RT-ler gerne verdrängen – verdrängen müssen denn die SRT funktioniert dann nicht mehr!!) dann hast du den nötigen Impuls, der die Bewegungsänderung verursacht - das Gamma! Actio=Reactio! Und zur Dauer fällt mir natürlich A.E. Spruch mit der heißen Herdplatte und dem heißen Girl ein. Das Gehirn „zählt“ automatisch die Anzahl der Gedankengänge und setzt diese automatisch in Zeit um (Abfolge). Auch das Gehirn beschreibt die Welt über die „Zeit“. Auch das Gehirn kann Flugbahnen abschätzen - instinktiv. Die Entwicklung eines Zeitgefühls (Gefühl!) ist evolutionär unabdingbar. Selbst Algen steigen an die Oberfläche bevor die Sonne aufgeht (Wird als "Innere Uhr" bezeichnet - die natürlich über Reaktionsabfolgen/periodischen Bewegungen &WW gestellt wird ) . Daher spielt sie auch eine so große Rolle für uns. Sie ist aber nur eine Beschreibung von Abläufen in einem 3D Raum. Ursache dieser Abläufe ist nicht die Zeit sondern…. (kennst du ja schon) Zitat:
Jetzt stößt du, jedes Teilchen mit dem ursprünglichen Impuls wieder an. Jetzt nehmen wir an – jedes Teilchen hat bis zur nächsten WW mindestens die Plancklänge zu „überbrücken“ (mit 1 km wäre das Bild schöner/einfacher). Was siehst du dann? Ich sehe dieselben Teilchen (sie bilden immer noch das „JETZT“) die jetzt nicht mehr ruhen sondern sich durch den Raum bewegen – sonst nichts. Für die Teilchen (wenn sie den Impuls vergessen) hat sich nichts zum Photo geändert? Sie besitzen nun zwar eine Relativgeschwindigkeit – aber sonst? Die Teilchen „befinden“ sich im JETZT! Wenn die Teilchen nun die Plancklänge überschritten haben, dann beginnt das größte PING-PONG-Spiel deines/unseres Lebens. Dieses PING-PONG-Spiel kannst du nun als Beobachter in einen Zusammenhang bringen und es in einem 3+1 Diagramm einzeichnen. Aber wozu benötigt die Natur die 4 Dimension? Es ist ein PING-PONG-Spiel, indem sich die Natur weder für das vergangene Ping noch für das in der Zukunft liegende PONG interessiert – Natürlich nur bis es PONG macht , das dann aber Instantan zum PING wird. In einem 3D PING-PONG-Spiel benötigst du nur 3 Dimensionen damit es abläuft und eine 4. nur um diese zu beschreiben. Daher musst du dich entscheiden – möchtest du die Natur nur beschreiben oder auch verstehen? Beschreiben kann man nur 4D – verstehen nur 3 D. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (22.03.08 um 21:58 Uhr) |
#28
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AW: Myonenparadoxon
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Und wenn du auf dem Mond bist un jemand auf der Erde das Licht anmacht, dann ist dein Teilchen schon 1,26 Sekunden alt, wenn es bei dir ankommt. Zitat:
Und was willst du mit einem Impuls ohne Zeit? Zitat:
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gruss rafiti |
#29
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AW: Myonenparadoxon
moin Eyk
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Wieso äußerst du dich nicht zur Selbstorganisation? So fremd ist das Metier gar nicht. Nur wird meist nicht drauf geachtet. Die Natur kennt nur Dynamik und weiß, was als nächstes dran ist. An den reproduzierbaren und nach Vorhersage reproduzierten Ergebnissen erkennen wir das unfehlbare Wissen. Man darf der Natur getrost zubilligen, dass sie kann, was sie tut und auch tut, was sie kann. Permanente Dynamik eben. Kann die Äther-Aussage garantierte Dynamik vorhersagen? Zitat:
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Erkennst du allmählich, dass es incl. bisher von dir genanntem nicht sinnvoll möglich ist, deinen Standpunkt auch nur checkhalber einzunehmen? Ich wüsste per hier dargestellter Orientierungs-Routine, dass ich mich selbst belügen würde. Du müsstest also zunächst mal Beispiele und Darstellungen finden, die ich dann so akzeptieren kann. Zitat:
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Nun versuch mal, wenigstens 13 MRD Jahre nur als Raum darzustellen. Zitat:
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Dir kanst du einreden, dass es nicht so ist. Mir kannst du es nicht einreden. Du müsstest es solide darlegen. Solide ist allerdings bereits durch 3+1 belegt. Ich berücksichtige u.a. die Chaostheorie und verstehe 3+1. Gruß Uranor |
#30
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AW: Myonenparadoxon
Hallo Uranor,
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und weiß, was als nächstes dran ist? Hier zeigst du dein Verständnis von Zeit! Nonsens! Die Natur kann nicht wissen was als nächstes dran ist! Teilchen bewegen sich durch den Raum bis sie auf ein anders treffen und dann WW. Punkt! Das Teilchen sieht aber nicht in die Zukunft - berechnen wann es zur WW kommt, das machen Menschen - das Teilchen fliegt durch den Raum – dumm ohne Gehirn. Zitat:
Darstellen? Darstellen kannst du das nur als Mensch mit einem Bleistift Papier und einem Vektor der diese Bewegung in Relation bringt. Zitat:
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Kannst du dir eine Ping-Pong-Spiel mit 1000 Bällen in einer Turnhalle vorstellen? Wie viele Bälle gehen gleichzeitig eine WW ein? 2- 3? Aber zu wie vielen Bällen findet diese WW gleichzeitig statt, während diese sich ohne WW durch den Raum bewegen? Ich würde sagen so ca. 997-998? Auch eine Bewegung findet gleichzeitig mit etwas statt? Kannst du mir sagen was bei den 1000 Bällen nicht gleichzeitig stattfindet? WW finden GLEICHZEITIG mit zuständen ohne WW statt. Bälle im Zustand ohne WW sind für uns Unsichtbar! Da auch eine WW mit Photonen eine WW ist! Ohne WW erkennen wir die Teilchen nicht. Aber eine WW irgendwo im Universum findet immer gleichzeitig mit irgendeiner Bewegung ohne WW statt! Beide im JETZT – das JETZT der Teilchen. Aber diesen Ansatz zu verstehen benötigt – Zeit – versuche den Versuch mit den Bällen nachzuvollziehen. Und sage mir dann, was nicht gleichzeitig stattfindet und dabei nicht(!) die Vergangenheit oder die Zukunft darstellt. Es gibt nur eine Gleichzeitigkeit – und sie ist nicht relativ! Zitat:
Wie sonst?? Kann man Dauer anders verstehen? Je größer der Abstand, Je kleiner die Relativgeschwindigkeit, desto länger musst du IM VERGLEICH warten? Zitat:
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...zählt nicht, ...sie vergleicht nicht, ...sie rechnet nicht, ...sie WEIS NICHT ...JA -sie dauert. Sie dauert solange wie es Abstand und die Relativgeschwindigkeit vorgibt. Ändert sich die Relativgeschwindigkeit (Impulsbedingt) dann ändert sich die Dauer (Zeit) Zitat:
Ohne die Tatsache, das Beschleunigungen „im kleinsten“ immer instantan erfolgt – könnte ich keine zeitlose Physik betreiben! Das sollte klar sein! Wenn es eine Beschleunigung gibt, die nicht als ein vielfaches von „kleinen“ instantanen Beschleunigungen darstellbar ist. Dann gibt es keine zeitlose Physik! Aber die gequantelte Natur des Universums sieht das sicher nicht vor. JEDE Beschleunigung ist sozusagen ein vielfaches einer „Planckbeschleunigung“ die aber selbst instantan erfolgt! Das zu akzeptieren ist der zweite Schritt, um die zeitlose Physik zu verstehen. Es gibt ja kein „dt“ mehr (nur in der mathematischen Beschreibung!) ohne „dt“ erfolgen alle WW instantan. Beschleunigung = Planckbeschleunigung*n Zitat:
Die Information: Ich war hier: Photon 23.3.2008 10:55 muss erhalten bleiben! Dies kritzelt das Photon kurz vor dem verschwinden auf das Teilchen – RT-Effekt. Zitat:
Achja- Ich vergas – Bei dir weis die Natur was in 5 min passiert! Bei mir passiert in 5 das, was die Bewegung der Teilchen und deren WW physikalisch erwarten lässt. Ich kann die nächsten 50.000 WW vorhersagen. Gruß EVB
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