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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #341  
Alt 27.06.09, 20:27
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
So oder so ähnlich muss es wohl sein?
Aber auf keinen Fall anders!

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
„immer mit c“
c ist eine Verhältniszahl (km/h, m/s, ...): Bei Anwesenheit von Materie können maximal x Anteile "Raum" auf y Anteile "Zeit" kommen
-> c ist also eine Aussage über die Raumzeit.

Vielleicht später dazu noch etwas mehr.

Ge?ndert von SCR (27.06.09 um 20:37 Uhr)
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  #342  
Alt 27.06.09, 20:54
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hi SCR,
Zitat:
c ist eine Verhältniszahl
Ich denke das ist zu kurz gefasst.
c ist eine Konstante. Und ich denke egal wie schnell c „wirklich“ ist, es gibt imho nur 3 Geschwindigkeiten.
Null – das dazwischen - und unendlich.

NULL und Unendlich sind beide sagen wir mal zumindest „unnatürlich“.

Die Frage ist nun wie würden wir „das dazwischen“ MESSEN? Ich denke immer mit c. ODER?

Wäre c (von außen betrachtet) doppelt so schnell, so würde beim „inneren“ Beobachter imho die Uhr doppelt so schnell ticken. Er würde wieder c messen? Wäre c nur halb so schnell….

Wenn ich also davon ausgehe, dass am Anfang alle Teilchen dieselbe Energie/Masse und Impuls = selbes v besaßen – dann würde der Beobachter, den sie (die Teilchen) später „aufbauen“, diese immer mit c messen. Egal wie schnell sie für einen äußeren Beobachter wären. Und so lange sie nicht NULL oder unendlich schnell waren.

Siehe hierzu mal meinen Vorschlag für ein Makroskopisches Quantenmodell
UPS – ich sehe gerade da kamen ja doch noch ein paar Antworten.
Muss mich gleich mal um eine Antwort kümmern.

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #343  
Alt 27.06.09, 21:25
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hallo EVB,
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich denke das ist zu kurz gefasst.
Da hast Du absolut Recht aber ich im Moment keine Zeit: Aber Du hast den Faden ja schon ein wenig aufgenommen .
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  #344  
Alt 27.06.09, 21:26
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ist das die EINZIG mögliche Konsequenz?
A) Konsequenterweise müsste man dashalb interpretieren das der Äther mit der Erde fest verbunden ist.

B) Es gibt keinen "ruhenden Äther" / "absoluten Raum".

Gibt es nichts „stoffliches“ dass beides kann? Was ist nun mit einem Feld?

Es ruht nicht, hat aber immer dieselbe Relativgeschwindigkeit? Zum Feld bewegt sich jede Masse immer gleich – „immer mit c“.

Es ist mit der Masse „fest verbunden“ – und wieder doch nicht

Es wird „mitgeführt“ – und wieder doch nicht.

Aber so richtig darauf eingehen will keiner?

Ist die Tatsache, dass es keine Polarität (zumindest bei Massen) für das „G-Feld“ gibt ausreichend dafür, dass es kein Feld sein kann?

Allerdings könnten sich Massen auch abstoßen, solange es ein "Gegenfeld" gibt, dass sie wieder zusammendrückt.

Masse erzeugt ein Feld – „Raumzeit“ ein Feld (oder ist eins) ?
Gemeinsam erzeugen sie das „G-Feld“

So oder so ähnlich muss es wohl sein?

Gruß
EVB
Hi Eyk...(und auch die Anderen!)


Was würdest du denn sagen, das der "Äther" vielleicht gar nicht mitgeführt wird??


Stell dir vor, die Struktur des "Äthers" wäre so fein, das sie jegliche Materie bis in seine subatomarsten Strukturen einfach durchdringt und von einer "materiellen" Masse-Erscheinung so gut wie überhaupt nicht beeinflusst wird??

Das dieser "Äther" selbst durch seine partiellen Schwingungen erst die materiell erscheinende Masse entsprechend zum Vorschein bringt?

(Das also dieser "Äther", den ich als ungeheuer dicht und von amorpher Struktur betrachte, durch Schwingungen erst dazu gebracht wird, eine entsprechend äquivalente materielle Erscheinungsform anzunehmen...

Oder einfacher gesagt, das der räumlichen Strukturen folgende "schwingende Äther" erst dadurch zu dem wird was wir als Masse kennen...)

JGC

Ge?ndert von JGC (27.06.09 um 21:29 Uhr)
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  #345  
Alt 27.06.09, 22:31
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hi JGC,
Zitat:
Was würdest du denn sagen, das der "Äther" vielleicht gar nicht mitgeführt wird??
Ich würde sagen: Widerlegt!!!!
Und was sagst du dann?
Man muss sich ja schon fragen, wie der Äther zu seiner ruhe kam? Und wie kann etwas ruhen, wenn sich doch alles bewegt?

Ich halte es für nicht möglich, dass der Äther ruht. Er muss sich bewegen und am „einfachsten“ mit c.
@EMI
Kann man Photonen über die Zeit verfolgen?
Nachdem was ich hier so gehört habe nicht? Sie entstehen und ein anderes kommt an? Reicht dass um A.E. Aussage nicht zu widersprechen?

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #346  
Alt 27.06.09, 22:55
JGC JGC ist offline
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hallo Eik..

Verstehe mich bitte nicht falsch..

Was ich damit sagen will, ist, das meiner Ansicht nach der "Äther" seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten folgt und an den Stellen, wo die kinetischen Kräfte überlagern und in Resonanz gehen, dabei genau die Dinge hervorbringt, die man im elektromagnetischen Spektrum beobachten kann!

Ich erwähnte schon mal, das ich das so sehe, das in diesem "Äther" die ganzen Prozederes nach longitudinalen Gesichtspunkten von statten gehen(Druck- und Zug- Wechselwirkungen der örtlichen Gravitationsdichten und deren Ausgleichsprozedere) und als Resultat dann genau all die elektromagnetischen Erscheinungen von Energien und Massen liefern, die wir beobachten können.

Ich finde ungeheuer wichtig, daran zu denken, das alles, was wir beobachten können, nicht wirklich DAS ist, was es vorgibt..

Ein beobachtetes Geschehen in 100 Millionen Lichtjahren Entfernung kann keine Aussagen mehr über den Momentanzustand dieses Ortes machen, genausowenig wie ein Geschehen im billionstel mm-Bereich Aussagen darüber machen kann, welche Auswirkung dieses Geschehen nun auf unseren Erfahrungs/Beobachtungs-Raum hat. Wir messen/Beobachten nur die lichtschnellen Aspekte, haben aber keine Ahnung, wie sie sich langfristig oder in kürzesten Zeiträumen äußern.

Ein Beispiel....


Ein Meteor, der in Zeitlupe auf die Erde stürzt(1m/Min oder std. oder gar in Tagen gemessen) zeigt ein anderes Verhalten, wie ein Meteor, der mit 30 000km/s auf der Oberfläche aufprallt.

Es werden jeweils ganz andere Energiemengen frei und ganz andere Prozedere gezeigt.

Die Energie eines Streichholzes kann in einer billiardstel Sekunde freigesetzt ein Loch in die Erdkruste sprengen, während bei der kalten Oxydation (Verwitterung im Laufe von Wochen) nicht mal eine Flamme entsteht.

Zeit und Energie sind also untrennbar miteinander verbunden und zeigen uns je nach Ereignisgeschwindigkeit ein entsprechendes Verhalten!!

Ein Kw Leistung kann in Stunden und Tagen umgesetzt Leben spenden(Wachstum) während in Nanosekunden die Gewalt einer Atombombe freigesetzt wird.


Zeit kann ich z.B. als den Trägheitswiderstand des "Äthers" gleichsetzen, während Raum die Amplitudenstärke der angeregten Schwingungen darin beschreibt, je nachdem, WIE SCHNELL man sich oder ein Objekt darin bewegt.

(ich weiß, jetzt kommt bestimmt wieder "verstehe nur Bahnhof.. Aber mal sehen, vielleicht kann ich es mal besser formulieren) Meine Bilder zeig ich nicht mehr, die habt ihr ja alle schon mal gesehen oder?


Bis morgen...Gut bye

JGC

Ge?ndert von JGC (27.06.09 um 23:19 Uhr)
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  #347  
Alt 27.06.09, 23:05
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
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Beitr?ge: 1.880
Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hi EvB.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Kann man Photonen über die Zeit verfolgen?
Ein "durch die Zeit Verfolgen" käme einer Mehrfachmessung ein- und desselben Photons gleich.
Nach allem was mir bekannt ist, ist das nicht möglich.

Zitat:
Sie entstehen und ein anderes kommt an?
Das wiederum würde ich nicht ohne Einschränkung behaupten.
Wenn zwischen Emission und Detektion keine Kopplung oder Absorption/Reemission stattgefunden hat, handelt es sich beim detektierten Photon tatsächlich um dasjenige, das emittiert wurde.
Das funktioniert aber nur ohne einen Äther als ein Medium, das nicht mit dem Photon identisch ist.
Dieser Satz ist schwer verständlich, deshalb nochmal anders formuliert:
Das detektierte Photon kann nur dann mit dem zuvor emittierten identisch sein, wenn es auch identisch mit seinem Trägermedium ist.
Wenn ich also, wie es allgemein üblich ist, das Photon als Anregung des EM-Feldes betrachte, dann hat es tatsächlich keine Identität.
Aber dann mache ich das Feld zum Äther.
Wollen wir nicht genau davon loskommen?


Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #348  
Alt 27.06.09, 23:31
SCR SCR ist offline
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Registriert seit: 20.05.2009
Beitr?ge: 3.061
Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hallo JGC,
Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Oder einfacher gesagt, das der räumlichen Strukturen folgende "schwingende Äther" erst dadurch zu dem wird was wir als Masse kennen...)
Na also, Respekt: es geht anscheinend doch (noch) was

So, jetzt habe ich einmal 10 Minuten.
Vorneweg: Die SRT/ART und alle anderen anerkannten gesicherten physikalischen Erkenntnisse bleiben bestehen.

Falls die Raumzeit stofflicher Natur ist ...

1. ... muß sie der Materie "vorauseilen" / "erst die Bühne schaffen".
-> Sehen wir uns den Urknall an.
Zitat:
Zitat von EMI
wenn es einen Urknall gab, dann entstand die Raumzeitmaterie gleichzeitig.
Zitat:
Zitat von SCR
Dem kann ich (mit einer kleinen zeitlichen Nuancierung ) voll zustimmen.
Falls die Raumzeit stofflicher Natur ist ist sie (spätestens) zum Zeitpunkt der Übergangs von der Planck- in die GUT-Ära entstanden.
Meine konkrete Einschätzung: Exakt zu dem Zeitpunkt, zu dem nach allgemeiner Lesart "die Abspaltung der Gravitation von den anderen GUT-Kräften erfolgte". (Anmerkung: Ich erachte diese Formulierung für mißverständlich - deshalb Gänsefüßchen).

2. ... war sie in der Planck-Ära eins mit der uns bekannten Materie ->
a) Es ist deshalb wahrscheinlich dass sich beide in bestimmten "Eigenschaften" ähneln ("Vererbung")
b) WW zwischen Raumzeit und Materie "noch heute" (= "Nach Planck") sind auf Grund ihrer stofflichen Artverwandschaft wahrscheinlich
c) Möglicherweise bestehen sie aus den selben Grundbausteinen

3. ...
Zitat:
Zitat von EMI
Äther ist ein gallertartiges, zähes Medium was durch die Himmelskörper mitgeführt wird daher kann es keinen Ätherwind geben.
Da wo der Gallert-Äther zusammengeschoben (Bugwelle) wird gibt es natürlich keinerlei Reibung und dadurch Wärme so zäh ist er nun auch wieder nicht der Äther.
Aber Vorsicht!, denn:
3. Äther muss ein fester Körper sein. Die Lichtwellen die aus dem All zu uns kommen sind transversale Wellen. Transversale Wellen gibt es nur in festen Stoffen.
Der Raum expandiert.
Frage: Wie kann etwas expandieren? Hatten wir schon diskutiert (3 Arten).
Das Vorhandensein (rein) flüssiger Raumzeit scheidet meines Erachtens nach aus Gründen der Wahrscheinlichkeit [ 1/E = -(1/V)*(dV/dp) ] aus. Für Raumzeit in fester Form würde ich analog argumentieren wollen.
Gase sind dagegen sehr gut kompressabel.
-> Das Wachstum der Raumzeit (siehe 1.: seit dem Urknall) könnte in den Veränderungen ihres Aggregatszustandes begründet liegen.
Nebenaspekt: Der Übergang von "Gas" zu "Flüssig" zu "Fest" ist nach unseren Beobachtungen (z.B.) Folge einer Temperaturerniedrigung.
-> unter Beachtung von 2.: Expansion unseres Universums = "Abkühlung".

Wachstumsoption 2 (Energiezufuhr) genügt meines Erachtens nach nicht zur Erklärung: Sollte sie Basis einer Expansion einer stofflichen Raumzeit sein würden wir entweder diese Expansion gar nicht bemerken (= messen können) oder eine ständige Veränderung der physikalischen Gesetzmäßigkeiten feststellen müssen.

Die von uwebus aufgezeigte Wachstumsoption 3 (Osszilation) erachte ich als Grundlage des Raumwachstums ebenfalls als nicht sehr wahrscheinlich. Unter Berücksichtigung von 2.: So lange Osszilationszeiträume werden "bei Materie" nicht beobachtet. Zudem würde ich das zu Wachstumsoption 2 gesagte hier aufgreifen wollen.

So, das waren jetzt doch wieder knapp 20 Minuten - und nur ein Bruchteil von dem was da noch so ... muß also fortgesetzt werden (tiefer + weiter).

@JoAx: Oh sorry, Deine Antwort sehe ich jetzt erst (ging leider unter).
"Wäre die Raumzeit, als Träger der EM-Wellen, stofflich, dann wäre die LG zu dieser konstant, und nicht zu einem IS in der Raumzeit."
a) Auf was basiert erst einmal Deine (fett unterlegte) Schlußfolgerung?
b) Wiese schließt sich das dann zusätzlich noch aus?

Ge?ndert von SCR (27.06.09 um 23:44 Uhr)
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  #349  
Alt 27.06.09, 23:54
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

HI JGC,
Zitat:
Verstehe mich bitte nicht falsch..
Zitat:
Was würdest du denn sagen, das der "Äther" vielleicht gar nicht mitgeführt wird??
Was kann man da falsch verstehen?

Darauf kommst du aber mit irgendwas (was man nicht und daher nur falsch verstehen kann) ohne das ich erkennen kann: Soll das nun bedeuten er ruht doch nicht? Kannst du die Frage nicht nur mit Ja oder Nein beantworten?

Hi Jogi,
Zitat:
Ein "durch die Zeit Verfolgen" käme einer Mehrfachmessung ein- und desselben Photons gleich.
Nach allem was mir bekannt ist, ist das nicht möglich.
Du meinst so kann man es sehen? Das wäre relativ einfach?
Zitat:
Wenn zwischen Emission und Detektion keine Kopplung oder Absorption/Reemission stattgefunden hat, handelt es sich beim detektierten Photon tatsächlich um dasjenige, das emittiert wurde.
Würde ich ja auch sagen, aber Marco hatte es anders gesehen.
Zitat:
Das funktioniert aber nur ohne einen Äther als ein Medium, das nicht mit dem Photon identisch ist. Dieser Satz ist schwer verständlich...
Ich denke ich hab`s schon verstanden.
Zitat:
Aber dann mache ich das Feld zum Äther.
Wollen wir nicht genau davon loskommen?
Ein festes Ziel habe ich eigentlich nicht
Aber da ich das Feld bei der Raumzeit gerade „wieder“ eingeführt habe – soll ich das el-mag-Feld dafür streichen?
Aber sind nicht die "Photonen die elementare Anregung (Quant) des quantisierten elektromagnetischen Feldes" – Wäre da nicht Feld und Photon identisch
Das sage ich mal lieber ganz leise, aber
Hmmm – Wie sieht`s aus. Angenommen das Photon wird durch das Feld in Schwingung versetzt? Kann man das so sehen? Also das E-Feld nicht als Äther sondern als Erzeuger der Schwingung? (bewegtes Photon mit E-Feld = Schwingung?) Aber das ist sicher Blödsinn
Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #350  
Alt 28.06.09, 01:58
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Wenn zwischen Emission und Detektion keine Kopplung oder Absorption/Reemission stattgefunden hat, handelt es sich beim detektierten Photon tatsächlich um dasjenige, das emittiert wurde.
Hallo Jogi,

da bin ich gänzlich anderer Meinung. Das ist genauso unsinnig wie die Behauptung, dass für ein Photon keine Zeit vergeht.

Wie soll man entscheiden, ob das detektierte Photon dasjenige ist, das emittiert wurde? Das ergibt überhaupt keinen Sinn.

Gruss, Marco Polo
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