|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#1
|
|||
|
|||
Kosmologische Homogenität
Ich habe eine kosmologische Hypothese aufgestellt, die ein homogenes und expandierendes Universum beschreibt (entsprechend der astrophysikalischen Beobachtungsdaten, wie z.B. Hintergrundstrahlung und Rotverschiebung).
Das Besondere ist dabei, dass sich aus dieser Hypothese die beobachtete, makrokosmische Homogenität zwingend ergibt. Wer Interesse hat kann sich dies hier durchlesen (Seite 1-16): http://www.grosse-vereinigung.de/ein...infuehrung.pdf Ich freue mich auf eure Kommentare! |
#2
|
||||
|
||||
AW: Kosmologische Homogenität
Moin Arne,
Allein die Idee der Hierarchie wie du sie nennst gefällt mir recht gut. Dennoch werden Teilbereiche deiner These Stellenweise als gottgegeben angenommen oder aus dem "Nichts" Hergeleitet. Zitat:
Gruß, George
__________________
Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz... Friedrich Nietzsche |
#3
|
|||
|
|||
AW: Kosmologische Homogenität
Hallo George,
Zitat:
Aber soweit ich weiß, existiert bis heute kein kosmologisches Modell, welches die nahezu perfekte, großräumige, makrokosmische Homogenität erklärt. Aus der gekoppelten Systemhierarchie ergibt sich eben diese Homogenität zwingend. Außerdem kannst du im weiteren Verlauf meiner Arbeit sehen, daß dieses hierarchische Modell auch auf den Mikrokosmos (Neutronen, Protonen, Elektronen usw. ) anwendbar ist (siehe: http://www.grosse-vereinigung.de ). Und dies ist sehr wohl verifizierbar! |
#4
|
||||
|
||||
AW: Kosmologische Homogenität
salve!
Die Größenverhältnisse sind seit langem bekannt und vertraut. Worauf basieren sie? Ohne eine fundierte Herleitung wurde nichts neues gesagt. Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#5
|
|||
|
|||
AW: Kosmologische Homogenität
Zitat:
Guten Rutsch! Ge?ndert von uwebus (28.12.08 um 16:53 Uhr) Grund: falsche Seitenzahl |
#6
|
|||
|
|||
AW: Kosmologische Homogenität
Hallo Uwebus,
Zitat:
Ich beschreibe einfach, so wie es in der Kosmologie bei Betrachtung extrem großer makrokosmischer Entfernungen üblich ist, das Universum bis an den Beobachtungshorizont und darüber hinaus. Unter diesem Blickwinkel erscheinen Galaxien und Galaxienhaufen nur als lokale Inhomogenitäten, global betrachtet sind sie jedoch gleichverteilt im Universum, sprich homogen. Im Zusammenhang mit meiner Hypothese ist vor allem diese Homogenität von Bedeutung , da sie sich aufgrund der gekoppelten Systemhierarchie zwingend ergibt. Meines Erachtens gibt es bis heute keine Erklärung für diese großräumige Homogenität (ein großräumiges System wie unser Universum sollte aufgrund seiner komplexen Geschichte [Urknall, Inflation und Expansion] erwartungsgemäß eher inhomogen sein). |
#7
|
|||
|
|||
AW: Kosmologische Homogenität
Zitat:
http://uwebus.de Das Erstaunliche an diesem Modell ist der theoretische Wert von etwa 10^-25 [kg/m³], der in etwa dem empirischen Wert, der zwischen 10^-27 und 10^-25 [kg/m³] angegeben wird, entspricht, wobei im empirischen Wert die sog. Dunkle Materie wohl noch nicht enthalten ist, die ja ein Mehrfaches der beobachtbaren Universumsmasse ausmachen soll. Hier stimmen also Modell und Empirie nahezu perfekt überein, wenn man die postulierte Dunkle Energie, für die es bis heute nicht den geringsten empirischen Hinweis gibt, außen vor läßt. Gruß |
#8
|
|||
|
|||
AW: Kosmologische Homogenität
Zitat:
Gruß, Lambert |
#9
|
|||
|
|||
AW: Kosmologische Homogenität
Zitat:
Aber mal generell etwas: Jede Ortsveränderung ist mit Wechselwirkung verbunden, alles, was sich bewegt, bewegt sich relativ zu anderen Etwassen. Und da Licht sich zu den mehr oder weniger ruhend zu betrachtenden Universumsmassen bewegt, ergibt sich Wechselwirkung zwischen Massenfeldern und Photonen. Und Wechselwirkung gibt es nicht geschenkt, denn Wirkung ist Arbeit mal Zeit, also sollte man endlich mal daran gehen, die Physik auf Vordermann zu bringen und zumindest die SRT überarbeiten, die ihre Kunststückchen im leeren, da gravitationsfreien Raum vollbringt. Gruß |
#10
|
|||
|
|||
AW: Kosmologische Homogenität
Zitat:
Du hast mir doch selbst die Veränderung der Lichtgeschwindigkeit nach der ART vorgestellt, also warum sollte eine Veränderung der Geschwindigkeit erfolgen, gäbe es keine Wechselwirkung Licht-Vakuum? Wenn es Wechselwirkung gibt, dann ist die immer zweiseitig, also kann ein Photon nicht als wechselwirkungsfrei betrachtet werden. Und Wirkung ist Arbeit·Zeit, so steht's im Physikbuch, damit erbringt ein Photon Arbeit, es verliert Energie auf seinem Wege durchs Universum. Ich glaube, hier fehlt einfach noch ein Verständnis des Lichtes, weil ein Verständnis des G-Feldes fehlt; wer nicht weiß, was Raumzeit eigentlich physisch ist, der kann nicht behaupten, sie täte einem Photon nichts zu Leide. Die Raumzeit ist ein Luder, die allen in ihr befindlichen Dingen auf den Leib rückt, auch den Photonen. Das hat auch die SRT begriffen, nur kann sie keine Begründung liefern für die Wirkung der Raumzeit, erst ein Feldmodell kann dies. Deshalb mein Vorschlag, die Raumzeit in massenäquivalente Felder aufzuteilen und so zwei Fliegen mit einer Klatsche zu erschlagen: die Gravitation und die Zeitdilatation. Daß dies zu funktionieren scheint, versuche ich in meiner HP nachzuweisen. Gruß |
Lesezeichen |
|
|