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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 07.02.12, 07:28
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

Morgen JoAx!
Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
EDIT2: z.B. EH-Ermittlung auf dieser Basis?
Zitat:
Zitat von wikipedia
Die Gesamtmasse des sichtbaren Universums liegt zwischen 8,5 · 10^52 und 10^53 kg
Könntest Du bitte einmal die nachfolgende Berechnung verifizieren?

Schwarzschildradius: rs=2GM/c² (mit G=6,67385E-11, c=299.792.458)

Bei einer angenommenen Gesamtmasse unseres Universum von 8,5E+52 kg ergibt sich ein (potentieller) rs von 1,26236E+26 m.
Zitat:
Zitat von wikipedia
1 Lj = 9 460 730 472 580 800 m
Das entspricht somit ungefähr einem rs von 13,34 Mrd LJ.

(Komisch - Irgendwie kommt mir diese Zahl bekannt vor ... Aber Du weißt: Ich bin nicht so dolle im Rechnen ... )

Ge?ndert von SCR (07.02.12 um 07:30 Uhr)
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  #2  
Alt 07.02.12, 09:50
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

SCRs Märchenstunde:

Zitat:
Einst lebte ein kleiner Wichtel, dem G-Kräfte nichts anhaben konnten, in einem Universum.

<Do>
Als sich sein Universum langsam dem Ende in Form eines Big Crunchs zuneigte, sah er er als finalen Eindruck noch den EH eines riesigen schwarzen Loches vor sich, bevor dieses letztendlich auch ihn verschlang.

Er sah sich um: Da er die letzte Form von Materie in diesem Universum gewesen war, strömte hinter ihm nur noch "Raum(zeit)" in die Singularität nach (*).

Er blickte wieder nach vorn: Er fand sich in einem neuen Universum wieder, welches gerade im Entstehen begriffen war. Die mit ihm ins SL gestürtzte Materie begann sich gerade neu zu formieren - Die von den Wissenschaftlern seines "ehemaligen" Universums entwickelte Urknalltheorie konnte er nun Schritt für Schritt nachverfolgen.

Im Alter von etwa 7-8 Mrd Jahren begann dieses neue Universum dann beschleunigt zu expandieren: Der/Die dafür erforderliche "Raum(zeit)" lieferte das alte Universum stetig nach (= "Der/Die hinter dem Wichtel einströmende Raum(zeit)").

Es bildeten sich mit zunehmendem Alter in dem neuen Universum auch nach und nach kleinere schwarze Löcher - Wie der Wichtel es zuvor auch schon in seinem "ehemaligen" Universum beobachten konnte.

Als irgendwann der Nachfluß von Raum(zeit) aus dem Vorgänger-Universum versiegte (= Das Vorgänger-Universum war/ist damit endgültig nicht mehr existent), gewann die Gravitation im aktuellen Universum die Oberhand, da damit nun der Lambda-Term der FG wegfiel.

Das neue Universum begann folglich - zunächst langsam, dann zunehmend beschleunigt - zu schrumpfen: Die schwarzen Löcher verschlangen immer mehr Materie (und Raum(zeit)), sie vereinigten sich ... Bis schließlich nur noch ein großes schwarzes Loch übrig blieb.

Einst lebte ein kleiner Wichtel, dem G-Kräfte nichts anhaben konnten, in einem Universum ...
<Loop>
(*)
Zitat:
Zitat von EMI
Die Raumzeit bleibt nicht leer zurück, die verschwindet mit SCR,
Das ist - sofern ich mich nicht verrechnet habe - der EH, den wir aus der Sicht eines Beobachters im jeweiligen "Vorgänger-Universum" sehen - und damit so, wie sich einem Beobachter stets das Ende seines eigenen ("aktuellen") Universums darstellt:
Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Das entspricht somit ungefähr einem rs von 13,34 Mrd LJ.
Für den Beobachter im "Nachfolger-Universum" (= Für die Sicht "aus dem Inneren einer Singularität" heraus) ist dieser EH nicht von Belang: Eine Singularität - bzw. das "neue" Universum, welches sie repräsentiert - muß sich allerdings "von innen betrachtet" zwangsläufig immer als geschlossen zeigen (Man könnte das so interpretieren, dass seine Nicht-Offenheit sozusagen den "EH von innen heraus betrachtet" darstellt).

Einen weiteren Aspekt möchte ich ebenfalls noch anmerken:
Man muß meines Erachtens wohl oder übel vom gewohnten Zeitbegriff (noch etwas mehr) Abstand nehmen. Einzig und allein die Kausalität ist zu wahren - Die Zeit spielt (genauso wie der Raum) in diesem Kontext lediglich die Rolle einer Variablen und nicht einer Determinanten.

Damit die Kausalität eingehalten wird ist es z.B. erforderlich, dass ein entfernter Beobachter sämtliche Materie am EH eines SL einfrieren sieht - völlig unerheblich davon, was er selbst gerade tut (egal ob er ruht, sich gleichförmig geradlinig oder beschleunigt bewegt, ...).
Erst wenn er selbst den EH erreicht, geschieht etwas: In diesem Moment erlebt er dann "instantan" das Ende seines eigenen ("aktuellen") Universums in Form eines Big Crunch mit.
Und er erreicht dann in endlicher Eigenzeit die Kernsingularität - "Gleichzeitig" mit sämtlicher anderer Materie. Was gleichbedeutend ist mit einem "allgemeinen Reset" des bisherig Existenten und dem Urknall eines neuen Universums ist.

Ob man das nun Big Crunch oder Big Bounce oder sonstwie nennen möchte ist mir eigentlich egal.

Nun - Wäre das nicht irgendwie ein schönes Märchen, JoAx?

Alles natürlich IMHO.
(Und auch nur im ganz groben Überblick: Es bedarf noch etlicher Detailanmerkungen, um die Konsistenz des Modells tatsächlich sicherzustellen)

Gruß
SCR

P.S.: Do loop (In diesem Falle allerdings ohne "while" )

P.P.S.: Erinnerst Du Dich noch?
Zitat:
Zitat von SCR
Vielleicht geht das besser an einem kleinen Beispiel:
Wir wollen eine komplexe, aber analytisch lösbare Rechenaufgabe von einem Computer berechnen lassen. Wir geben die Eingabeparameter ein und drücken "Return". Jetzt dauert es eine gewisse ZEIT, bis das Ergebnis ("Die Veränderung") erscheint. Das (sicherlich unerreichbare) Ziel aller Hard- und Software-Entwickler ist es, dass diese Rechenoperationen "gar keine Zeit" mehr benötigen.

Führst Du Dir aber einmal rein die dort hinterlegte RECHENLOGIK vor Augen, wirst Du feststellen, dass bei einer analytisch lösbaren Aufgabe bereits MIT Festlegung der Eingabeparameter die (von diesen abhängige!) Lösung instantan feststeht.
Ein Ursache-Wirkungs-Prinzip, eine Festlegung der Abfolge von Ereignissen (in diesem Beispiel symbolisiert durch die NACHEINANDER auszuführenden, aufeinander aufbauenden Rechenoperationen) erfordert damit IMHO nicht zwingend eine zeitliche Dimension.

Eine solche Zeitdimension erleichtert das Verständnis allerdings erheblich.
Zitat:
Zitat von SCR
Völlig korrekt: Denn die "Dimension" der Kausalität steht über allen anderen Dimensionen. Raum und Zeit sind ihr nachgelagert - Deshalb können sie ja auch - wie von Dir im Extremfall beschrieben ("Schrumpfung auf einen Punkt") - "wegfallen". Übrig bleibt die zwingend erforderliche und absolut (= Für alle Beobachter) gültige Kausalität, die dieses End-Ergebnis bedingt hat.

Ich möchte zur Verdeutlichung nochmals auf das oben angeführte Computer-Beispiel der "instantanen Kausalität der Berechnungslogik" zurückgreifen:

Wir betrachten ein zeitlich unendliches Universum, egal ob statisch oder expandierend.

Ein solches Universum hat keinen zeitlichen Endpunkt (wie beispielsweise der Big Crunch: Dort fallen zeitlicher und räumlicher Endpunkt unseres Universums zusammen).

Alle in diesem Universum "enthaltenen" Ereignisse bilden wegen der Unendlichkeit desselbigen eine unendliche Menge.

Übertragen auf das Computer-Beispiel hieße das:
Es wurde eine Endlos-Schleife in die Berechnungslogik einprogrammiert um eine unendliche Anzahl an Ereignissen zu simulieren.
Ergebnis: "Buffer overflow" / "Runtime error"

Wieder zurückübertragen auf den Beobachter am EH: Eine unendliche Anzahl an Ereignissen können für ihn nicht instantan ablaufen - Das ist nicht möglich.

-> Alle Seiten, die kosmologischen Modelle eines zeitlich unendlichen Universums beschreiben, können deshalb aus dem Standardmodell eliminiert werden:
Unser Universum muß zeitlich begrenzt sein.

Einzige Alternative hierzu: Die Annahme einer unendlichen ZD ist falsch.
Inhaltlich erachte ich die Überlegungen immer noch für richtig - Ich würde sie heute aber etwas "geradliniger" formulieren -> Die Zeit schreitet halt doch stets voran ...

EDIT:
Noch ein kleiner Nachtrag:
Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Einzig und allein die Kausalität ist zu wahren
Dazu gehört auch dass, wenn einmal ein ("der") EH überschritten wurde, es keinen Weg mehr zurückgibt.
-> Entweder betrachtet man eine Singularität von außen: Dann weist sie einen solchen EH auf (= "Standard-SL"; Schwarzschild/Kerr)
oder von innen: Dann handelt es sich von diesem Standpunkt aus betrachtet allerdings nicht mehr um eine Singularität sondern um ein geschlossenes Universum (= "Urknall-Singularität").

IMHO.

Ge?ndert von SCR (07.02.12 um 10:48 Uhr)
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  #3  
Alt 07.02.12, 13:22
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EMI EMI ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Schwarzschildradius: rs=2GM/c² (mit G=6,67385E-11, c=299.792.458)
Bei einer angenommenen Gesamtmasse unseres Universum von 8,5E+52 kg ergibt sich ein (potentieller) rs von 1,26236E+26 m.
Das entspricht somit ungefähr einem rs von 13,34 Mrd LJ.
Hi SCR,

schau mal hier:

http://www.quanten.de/forum/showpost...&postcount=185

Gruß EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #4  
Alt 07.02.12, 13:49
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

Das ist ja super, EMI:
1. Dann kann ich doch ab und zu sogar was einigermaßen richtig rechnen.
2. (Viel wesentlicher): Hast Du es ganz offensichtlich schon immer gewußt!
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  #5  
Alt 10.05.12, 07:48
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

Morgen JoAx!

Wenn wir uns also nach Anwendung der äußeren Schwarzschildlösung offensichtlich hinter einem EH befinden, müsste sich auf der anderen Seite des EH ein materiefreies Universum (mit Schwarzschildmetrik) erstrecken - Schließlich handelt es sich bei Schwarzschild um eine Vakuumlösung (Bei Kerr gleichfalls).

Das ist konsistent zu unserer Beobachtung, dass in unserem Universum (= "hinter dem EH"), nirgendwo "neue Materie vom Himmel fällt" (= von jenseits des EH nachströmt) sondern nur (noch) "Raum" (in Form der Raumexpansion):
Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Oder wird auch der Raum von der Singularität 'eingesogen'? Falls ja: Auf welcher modelltechnischen Basis?
Die Raumzeit bleibt nicht leer zurück, die verschwindet mit SCR,
seriöse Literatur dazu: ART
Zitat:
Zitat von wikipedia
Der Big Crunch ist in der Kosmologie – neben dem Big Rip und der ewigen Expansion – ein hypothetisches zeitliches Ende des Universums. Dabei kollabiert das Universum unter der Wirkung der Gravitationskraft immer stärker, bis es schließlich in einer Art von umgekehrtem Urknall, dem „Big Crunch“, endet und somit völlig verschwindet.
[...]
Am Ende existiert nur noch ein einziges Schwarzes Megaloch, welches alle Materie beinhaltet und im letzten Moment des Big Crunch das Universum, einschließlich sich selbst, verschluckt.
Oder siehst Du das anders, JoAx?

Ge?ndert von SCR (10.05.12 um 07:50 Uhr)
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  #6  
Alt 11.05.12, 09:22
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

Morgen JoAx,
Zitat:
Zitat von JoAx
EH ist nicht gleich SL. Das ist nur eine Raumzeitregion, an der die zeitliche, und eine der räumlichen Koordinaten die Rollen tauschen.
Deine Aussage deute ich so, dass der soeben im Sinne eines räumlichen Abstands berechnete rs (*) unseres Universums hinter dem EH - dort, wo wir uns offensichtlich befinden - als ein zeitlicher Abstand zu interpretieren ist (Allgemein als "das Alter" unseres Universums angesehen).

Das hieße, für uns als solche hinter den EH gefallene Beobachter würde sich (eben "von innen betrachtet") über rs eigentlich kein räumlicher sondern vielmehr ein "zeitlicher EH" definieren.

Habe ich soweit Deine Äußerung richtig verstanden, JoAx?
Falls Nein widersprich' bitte gerne.

Gruß
SCR

(*) Berechnet man mittels der Schwarzschildlösung den rs einer Massenansammlung, gilt dieser Abstand immer als ein räumlicher (im Rahmen des definierten Koordinaten-Bereichs der äußeren Schwarzschildlösung) - somit also als ein räumlicher Abstand aus der Sicht eines außerhalb des EH befindlichen Beobachters. Davon ausgehend sollte dann entsprechend JoAxs Feststellung hinter einem EH die Vertauschung der Rollen von Raum und Zeit erfolgen.

Ge?ndert von SCR (11.05.12 um 11:11 Uhr)
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  #7  
Alt 11.05.12, 11:27
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

btw.:
Zitat:
Zitat von wikipedia
Am Ende existiert nur noch ein einziges Schwarzes Megaloch, welches alle Materie beinhaltet und im letzten Moment des Big Crunch das Universum, einschließlich sich selbst, verschluckt.
Das Universum, auf welches hier Bezug genommen wird, dürfte ja konsequenterweise nur noch aus materiefreiem Raum bestehen - Denn laut diesem Auszug beinhaltet das betreffende SL ja bereits sämtliche Materie.
Mich würde an dieser Stelle wahrlich einmal interessieren wie sich diejenigen, die die Existenz eines Äthers vehement ablehnen, plastisch vorstellen, wie dieser materiefreie Raum verschluckt wird.

Besser sollte ich hier vermutlich fragen: WAS wird denn da eigentlich noch verschluckt?

Anmerkung am Rande: "Die Raumzeit" kann es nicht (mehr) sein wenn man die Ansichten des ehrwürdigen Meisters als Maßstab anlegt:
Zitat:
Zitat von Einstein
Es gibt in der Welt kein überall hörbares Tik-Tak, was wir als Zeit betrachten könnten. Wenn die Physik von der Zeit Gebrauch machen will, so muss sie dieselbe erst definieren. Bei diesem Bestreben zeigt es sich, dass man für diese Definition notwendig eines Bezugskörpers bedarf, und dass die Definition nur in Bezug auf diesen gewählten Bezugskörper Sinn hat.
Kein Bezugskörper ohne Materie -> In einem materiefreien Universum vergeht keine "Zeit".
Ein materiefreies Universum kann folglich nur noch aus "Raum" bestehen.
(Beides mit der Ergänzung "im Sinne der ART" zu verstehen)

Ge?ndert von SCR (11.05.12 um 11:39 Uhr)
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  #8  
Alt 11.05.12, 12:02
RoKo RoKo ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
..Kein Bezugskörper ohne Materie -> In einem materiefreien Universum vergeht keine "Zeit".
ok, .. aber wer a sagt muss auch b sagen,
Zitat:
Ein materiefreies Universum kann folglich nur noch aus "Raum" bestehen.
(Beides mit der Ergänzung "im Sinne der ART" zu verstehen)
Kein Bezugskörper ohne Materie -> In einem materiefreien Universum gibt es keinen "Raum".
__________________
mit freundlichem Gruß aus Hannover

Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion
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  #9  
Alt 11.05.12, 12:25
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

Hallo RoKo!
Zitat:
Zitat von RoKo Beitrag anzeigen
ok, .. aber wer a sagt muss auch b sagen,
Jepp!
Zitat:
Zitat von RoKo Beitrag anzeigen
Kein Bezugskörper ohne Materie -> In einem materiefreien Universum gibt es keinen "Raum".
Auch wenn ich die Antwort eigentlich lieber von JoAx gehört hätte - Aber das ist logische Konsequenz.
Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
(Beides mit der Ergänzung "im Sinne der ART" zu verstehen)
-> Also:
Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
WAS wird denn da eigentlich noch verschluckt?
Gruß
SCR

P.S. - Interessehalber:
Zitat:
Zitat von RoKo Beitrag anzeigen
无限精度是虚幻的。
Von wem stammt das?
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  #10  
Alt 11.05.12, 12:32
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Welchen "Charakter" hat die Minkowski-Raumzeit?

zum "Wie" hätte ich im Übrigen einen Vorschlag:

Das Spin-2 Graviton überwindet als einziges Teilchen der im SL angesammelten Materie den EH und wechselwirkt dann auf der anderen Seite angekommen mit ....

Hmmm - Ja, mit was denn jetzt nur?
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