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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#101
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Die Grafik zeigt den Verlauf der Gravitation. Mit der Formel ß/m*c² ist es auch möglich die
relativistische Entwicklung der Gravitation zu berücksichtigen. Normale Gravitationsfelder bis zur Erdmasse 7192375 Erdmassen im Erdvolumen ergeben einen linearen Verlauf bei der Berechnungsweisen Newton und relativistische. Das ist erheblich und träfe sogar auf Neutronensterne zu. Erst wenn diese enorme Masse überschritten würde, was die Grafik zeigt, entstünden mit weiteren Aufaddierungen der mehrfachen Masse v. 7192375 Erdmassen Unterschiede der beiden Berechnungsweisen. Wie der Verlauf genau ist kann man an der eingestellten Grafik sehen. Die Grafik gibt auch Auskunft warum Karl Schwarzschilds Formel den Faktor 2 in der sog. Schwarzschildformel r=2GM/c² hat. Ein schwarzes Loch hat eine Fluchtgeschwindigkeit von v=c . An diesem Punkt endet die relativistische Berechnung an dem die Gravitationskraft den doppelten Wert erreicht wie die der Newtongravitation. Hans |
#102
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Hans.
Zitat:
r = 100000000000 Km reicht. Die Formel g(r) = GM/r² zeigt aber eindeutig, dass das g.-Feld erst im Unendlichen zu NULL wird (verschwindet). Und in der RT ändert sich das (so viel ich weiss) auch nicht. Kleiner Tipp: Ein Objekt muss (mindestens) die Fliehgeschwindigkeit auf dem "Meeresniveau" haben (radial weg vom Zentrum gerichtet), um dem g.-Feld entfliehen zu können, nicht erst irgendwo "draussen". Gruss, Johann |
#103
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo JoAx
Zitat:
Wenn man von Fluchtgeschwindigkeit spricht dann bedeutet das immer nach der Formel von dem Punkt an muss sie diese Geschwindigkeit 2. V haben. Weit draußen hat sie zwar weniger weil ein Teil schon durch die G-Kraft verschwunden ist aber sie hat an jedem denkbaren Punkt eine errechenbare Fluchtgeschwindigkeit. Die ausgedruckte Liste zeigt das. Von der Sache als Solches, also rein theoretisch ist die Frage schon richtig. Die Rakete hat noch kinetischen Energieüberschuss der ebenfalls im Unendlichen verläuft wie die potentielle Restenergie des Gravitationsfeldes. So können beide Energien im Unendlichen verlaufen ohne das die Rakete zurückfällt. Ich hatte doch unter der Bezeichnung 2.kosmsiche Geschwindigkeit bei anderen Radien über der Erde immer auch die dazugehörige 2.kosmsiche Geschwindigkeit angegeben. Sie war jedes mal genau die Energie die noch notwendig wäre um das G- Feld zu verlassen. Die Formel für die 2.Fluchtgeschwindigkeit dürfte doch für jede Höhe mit den unterschiedlichen Werten gelten (je nach H). Im berechneten Satellitenorbit der 2. kosmischen Geschwindigkeit ist über dem Satelliten noch bis zum All eine Fluchtgeschwindigkeit vorhanden. Dort konnte man sehen, dass eine deutliche Kraft des G-Feldes das Objekt noch zu überwinden hätte. Es kann nur durch eine Kreisbahn um die Erde bewegen. Oder die Rakete muss schon an dem Punkt für diesen Punkt schon die restliche kosmische Geschwindigkeit haben. Andererseits ( praktisch) könnte sie den 2. oder 3. Treibsatz zünden und erst dann wieder von v=0 zu v=2. kosm. des Punktes starten. Irgendwie auch klar? Gruß Hans Ge?ndert von Hans (03.02.10 um 09:48 Uhr) |
#104
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
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#105
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Es ist immer eine gute Idee, den Achsen eines Koordinatensystems oder einer Grafik Bezeichner zu geben: in der Horizontalen geht offenbar irgendwas von 0 bis 100% und in der Vertikalen von 0 bis 200%. Aber was mag das nur sein ? Ge?ndert von Uli (24.02.10 um 12:09 Uhr) |
#106
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Aber ging ja erst mal darum in welchem Verhältnis rein optisch sich die newtonsche Gravitation zur ART Gravitation unterschied. Mehr nicht. Wenn ich diese kaum beachtete Verlaufsgrafik ( Graph ) in diesem Forum mit den Datensätzen auf frachte so dürfte das hier einfach zu viel sein. Wenn es überhaupt jemanden interessiert wie der Verlauf ist. Fluchtgeschwindigkeit Gravitationsbeschleunigung Massenverhältnis Radius ist Ist es kein Problem die Daten in die Koordinaten x, y einzupflegen. Nur dann ist ein Flash besser mit Vektorgrafik die man zoomen kann. Die Datensätze kommen in 1/zehntel Sekunde und können in den Flash eingebunden werden. Ge?ndert von Hans (25.02.10 um 11:15 Uhr) |
#107
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Guten Tag allerseits.
Darf man sich als Nichtphysiker in diese interessante Diskussion einmischen? Unabhäbgig von den hier diskutierten Detailfragen zum Thema, ergeben sich für mich doch ein paar recht grundsätzliche Fragen, die von Hans hier aufgeworfen werden. Leider kann ich im folgenden Threat keine konkreten Antworten dazu finden. Man kommt meiner Ansicht nach vom 100sten zum 1000sten Detail ohne die Grundsatzfragen überhaupt zuerst zu klären. Zitat:
1. Obwohl ich die Formulierung "unentdeckte Kräfte" für etwas missvertändlich halte, ergibt sich dennoch die Frage ob alle wirksamen Kräfte bzw. ihre Wechselwirkungen bis dato korrekt verstnaden sind. Schliesslich ist die Gravitation, also ihr Wesen oder ihre Ursache als solche auch nach Aussagen der besten Theoretischen Physiker bis heute ein Rätsel. In die bestehenden Theorien kann sie als die 4. Grundkraft des Universums noch gar nicht integriert werden. 2. Die Konstante G wird als absolute Konstante allgemein postuliert. Womit konkret bzw. durch was ist erwiesen, dass sie tatsächlich überall konstant ist? 3. Die letzte Festellung ist auch meines Wissens nach korrekt. Das die Konstante G mehrfach, auch mit modernsten Präzissionsexperimenten, gemessen wurde ist bekannt. Das letzte mir bekannte Präzissionsexperiment wurde 2002 an der Uni Zürich durchgeführt, wozu man als schwere Massen zwei mit je 500Litern Quecksilber gefüllte Behälter verwendete. Was also würden professionele Physiker sagen, wenn man die dabei gemessene Grösse so genau berechnen kann, dass ihre Fehlergrösse kleiner als die dort angegebene Messtoleranz ist? 4. Ich kann hier lesen das von CODATA der Wert von G berechnet wurde. Wie genau sieht die Berechnungsmethode bzw. die konkrete Gleichung dazu aus? Wo kann man die bitte nachlesen? Zitat:
Obwohl ich hier gleich mehrere Fragen aufwerfe, möchte ich doch den Forumsteilnehmer unterstützen, der hier empfiehlt die Fragen der Reihe nach erst auszudiskutieren und dann zum nächsten Punkt zu kommen. MfG K.L. Ge?ndert von Kurt Lange (21.06.10 um 01:46 Uhr) |
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