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  #11  
Alt 14.12.11, 15:40
Benutzerbild von mermanview
mermanview mermanview ist offline
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Registriert seit: 05.09.2011
Beitr?ge: 273
Standard AW: Zeitsprung

Hallo Benjamin,


ich glaube eine ungefähre Vorstellung davon zu haben, was zeitl. Dilatation nach sich zieht:

Lasse ich einen Stift fallen, dann fällt er, weil "weiter unten" die Zeit minimal langsamer fließt als "weiter oben".
Gravitation als Scheinkraft, ... tatsächlich eher eine Veränderung der "Raumzeit-Topologie", mit "Gefälle" Richtung Energieverdichtung (Masseansammlung).

Mathematisch kann ich lediglich Längenkontraktion und Dehnung per Pythagoras herleiten (SRT), das wars.
(nix mit Ricci-Tensor, Riemannsche Mannigfaltigkeit, Minkowskimetrik, eventuell diverse Perspektiven mit Frau Riemann)


Dass ein Signal vor dem Aussenden ankommt, habe ich zu keinem Zeitpunkt angenommen, obwohl ich kein Physiker bin ;- ).
Die Formulierung:
Zitat:
Angenommen, man erreichte eine deutliche, zeitliche Dehnung am Rand der Scheibe, dann würde der Rand von einem Lichtstrahl aus seiner persönlichen Zukunft erreicht.
... war eine verbale Formulierung, keine physikalische, ich hätte >>aus dessen persönlichen Zukunft<< in Anführungsstriche setzen sollen.

Es war aber auch ein Denkfehler, denn die Ereignisse, die am Rand der Scheibe geschehen, könnten jederzeit behaupten, dass sie mit den Ereignissen des Labors (in dem die Scheibe rotiert) nichts zu tun haben.

In sofern verbände ein Signal (Licht o.ä.) beide Intertialsystem nur zu jeweils irgendeinem Zeitpunkt ihrer Ereignissketten.

Um die Ereignisse miteinander zu verkoppeln, schwebt mir vor einen Wechselstrom im Labor zu generieren, der aber auf beide Systeme übertragen wird (magnetisch, oder per leitendem Material, ähnl. Elektromotor).

... tbc ...


Moment

... weiter:

Da stellen sich für mich erste große Fragezeichen:

Wenn ich es schaffe in beiden Inertialsysteme eine gemeinsamen Ereigniskette zu erzeugen, z.B. mit Wechselstrom = definierte Frequenz,
wie könnte diese Frequenz die am Rand -auf Grund langsamer verstreichender Zeit- niedriger sein, als sie auf dem kurzen Weg, per Leiter eingespeist würde.
Bereits hier taucht das verbal formulierte Problem auf: I
ist dann das Labor aus Sicht des Scheibenrandes in der "Zukunft", nicht weil ein Signal vor dem Aussenden ankommt, sondern, weil die Taktung der Signale eigentlich kürzere Abstände hätte als sie am Rand schwingen, hängt der Scheibenrand aus Sicht des Labors immer mehr zeitlich zurück, in der Vergangenheit????


Ich bräuchte in diesem Beispiel erstmal keinen Spiegel oder Laserstrahl, .. die Fragezeichen "poppen" jetzt schon auf ???

Vorab:
Ich vermute, in dieser Beschreibung stecken ein bis 53 weitere Denkfehler.

Gruß Merman

Ge?ndert von mermanview (14.12.11 um 21:18 Uhr)
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