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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#361
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Das Möbiusband veranschaulicht auch den Spin.
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#362
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Das ist mit Einschränkungen richtig, denn es fehlt die Drehbewegung...
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#363
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Man kann ein Möbiusband auch drehen.
Möbiusband ist isomorph zu SU(2) soviel ich weiß. |
#364
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Teilchenmodelle aus Bändern haben ja mehrere Forscher versucht, aber irgendwie hat es nie geklappt, alle Beobachtungen zu Elementarteilchen damit zu beschreiben, obwohl es nette Versuche gab, zB die von Sundance Bilson-Thompson. |
#365
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Der Spin ist die Mechanik der Kreuzungswechsel.
Die Masse ist die Geschwindigkeit* der Kreuzungswechsel. Die Temperatur ist die Schwingung** der Kreuzungswechsel. Natürlich gehört dazu auch ein Antrieb: Ausgleich von Ladung. -------------------------- * Virtuelle Geschwindigkeit. Da sich nichts wirklich dreht auch keine Frequenz. ** Die Deformation des Planckfadens als einzig seiend muss formal den Features Vibration und Translation (Stoß) genügen. Geändert von sanftwasser (16.01.21 um 13:22 Uhr) |
#366
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Im letzten Paper zum Fadenmodell (s.unten) stehen zum Spin nur die üblichen Vorhersagen; dass elementare Materieteilchen Spin 1/2 haben, und Eichbosonen Spin 1. Und dass sich die Teilchen auch wirklich drehen. Das sind aber keine Neuigkeiten.
Zum g-Faktor gibt es auch nur die Ergebnisse, die man schon kennt. Und der Wert g=2 für schwarze Löcher ist auch ein alter Hut. Das einzig Ungewöhnliche ist die enge Verknüpfung von Spin, Diractrick und Diracgleichung. Das hatten aber schon Battey-Pratt und Racey in 1980 gezeigt. --- Schiller C., Testing a conjecture on the origin of the standard model, Eur. Phys. J. Plus 136, 79 (2021). https://doi.org/10.1140/epjp/s13360-020-01046-8, kostenlos online auf https://rdcu.be/cdwSI. |
#367
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Das lese ich so, int.journal of theoretical physics vol.19,1980,s.475:
"The spherical rotation of space..." (Aha, des Raumes) "has a spinning center that can be identified with the position..." (Es bleibt räumlich?) "...of the particle". Dazu fortentwickelt finde ich im Konzept 'Natur aus Fäden' den umschlossenen Kern, kein Element eines Fadens, also auch nicht der (vordergründigen) Natur und folgerichtig ausserhalb dimensionaler Verknüpfung. Darin liegt eine gewisse Eleganz und Faszination Deines Modells. Es bestätigt nebenbei "it is an intrinsic feature of spherical rotation that the spin cannot be transmitted to or from the core..." (Aber ist das schlüssig?... ... Sei's dahingestellt, ich erhalte das Zentrum frei für das Graviton und die 'Verortung' einer Dynamik ins rein Zeitliche) Frage: lässt sich in der angesagten Animation noch die Torsion, und das zur Seite hin- und her Rollen (Schaukeln) des sich windenden Fadens einarbeiten, bspw. mittels umfänglichen Pfeilen ? Man sollte auch dahin zoomen, wo sich seine drei (!) Oberflächen unmittelbar aneinander reiben. Da ist kein Dreieck, aber mehr als ein Punkt? Geändert von sanftwasser (17.01.21 um 02:47 Uhr) |
#368
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Im Fadenmodell ist das Graviton mit dem Gürteltrick verwandt: denn der Gürteltrick sendet "virtuelle" Gravitonen "aus und holt sie wieder ein". (Das sind die verwickelten Fäden nach der Drehung um 2 pi, die wieder weg sind nach der Drehung um 4 pi. Das passt auch gut, denn Gravitonen und Masse sind gekoppelt, und die Masse ist ja durch die Frequenz des Gürteltricks gegeben. Das sieht also alles konsistent aus. Zur Animation: Jason Hise macht das ehrenamtlich, er hat nicht immer Zeit... Was genau willst Du zur Mitte wissen? Da bin ich neugierig... |
#369
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Kreuzt man die drei Stränge orthogonal kann man sich einen konkaven Tetraeder einbilden, dessen Innenkugel mit Durchmesser Plancklänge alle Stränge berührt, und der eine materielle Funktion beigeordnet werden könnte*.
Existiert eine unmittelbare linkage aller vier Oberflächen, ein Getriebe, das die Frequenzen von Torsion und Rotation oder Vibration koppelt? Falls nicht, kann es eine ausgleichende Grenzschicht geben? (*bitte um Vergebung: ich erwäge das Teilchen als Pol eines Chronon mit dem Antiteilchen als Gegenpol im Spiegeluniversum. Eine Verkürzung seiner Zeitachse ist eine Bewegung von Ladung auf dem Zeitpfeil. Ein daraus resultierendes magnetisches Feld sollte an den Polen wirksam werden, in irgendeiner Weise aus der Kugel quellen, sprich das Graviton koppelt elektromagnetisch; die 'unterirdische' Verbindung der Gravitonen, die im Raum als Relation von Lokalität und Region sich zeigt ist ein anderes Thema...) Geändert von sanftwasser (17.01.21 um 15:57 Uhr) |
#370
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Derzeit stell ich mir überigens nicht vor, dass Fäden Torsion haben können; auch nicht, dass sie schwingen können. Das wären alles Observablen, und die Grundidee ist ja, dass es solche bei einzelnen Fäden nicht gibt. Eine Verbindung von Gravitation und Elektromagnetismus erscheint im Fadenmodell nicht; bei der Gravitation geht es um die Tethers, also um die Leinen, beim Elektromagnetismus um den verwirrten Teil, das eigentliche Gewirr. Diese Trennung scheint es auch in der Natur zu geben; viele Forscher haben in der Vergangenheit Kopplungen oder Verbindungen zwischen den beiden Wechselwirkungen gesucht, aber sind nie fündig geworden, weder experimentell noch theoretisch. Geändert von MMT (18.01.21 um 07:14 Uhr) |
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