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#1
30.05.10, 14:48
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Antimaterie ist eben doch nicht das perfekte Spiegelbild von Materie.
Im astronews.com Form gabs den Hinweis auf einen Spiegel-Artikel
"Bei den Milliarden von Mini-Crashs ergab sich ein einprozentiger Überschuss von Myonen gegenüber den Antimyonen. " Kommt es dir entgegen EMI   Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E 
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#2
01.06.10, 15:54
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AW: Antimaterie ist eben doch nicht das perfekte Spiegelbild von Materie.
Zitat:
Nun gut, in deinem Link wird von 1% Abweichung gesprochen. Ich kam einst rechnerisch auf 8%(nicht nur Myonen). Na ja, so ein Urknall ist halt was anderes wie Beschleunigerexperimente. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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#3
01.06.10, 19:33
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AW: Antimaterie ist eben doch nicht das perfekte Spiegelbild von Materie.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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#4
21.08.15, 13:06
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AW: Antimaterie ist eben doch nicht das perfekte Spiegelbild von Materie.
Und, alle Zweifel beseitigt?
 Symmetriebruch geht weiter Bisher präziseste Vermessung bestätigt gleiches Masse-Ladungs-Verhältnis http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...015-08-19.html
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