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  #31  
Alt 14.12.07, 22:51
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Nachweis des mitgeführten Äthers!

Hallo Querkopf (und dem Rest der vielleicht mal mitmachen möchte)

Ich hoffe du hast meinen obigen Beitrag (#30) gelesen – wenn nicht, dann warte ich kurz denn es ist für das Verständnis meiner Überlegung unverzichtbar, da du (und eigentlich alle andern) die Größe meines ET nicht erkannt hast und die Definition was für mich die Teilchen sind die wir Messen (1. Maximum)
10min später
Zitat:
Zitat:
1. Die allermeisten Wellen sind ziemlich asymmetrisch (räumlich) und sehen nicht so aus, wie das was man sich unter einer schönen sinusförmigen Welle vorstellt.
Ja aber die Veränderungen erfolgen symmetrischen Gesetzen! Sicher ist die Meeresoberfläche nicht symmetrisch aber die Physik dahinter folgt klaren Gestzmäßigkeiten.
Zitat:
2. Die SRT gilt nur für IS. Beschleunigte Systeme sind keine IS. Ich kann dann natürlich in jedem beschleunigten System lokal ein IS definieren, aber das geht dann schon Richtung ART (weil ich ja nicht weiß, ob sich da vielleicht ein Gravitationsfeld versteckt).
Wie du in Beitrag #30 siehst, ist immer ein Gravitationsfeld versteckt
Das ist bei diesem Wellenmodell nicht anders? Du hast Wellenfunktion 1 und beschleunigst sie auf Wellenfunktion 2. Diese Impulsbedingte Veränderung der Wellenfunktion 2 ist Ursache der Relativistischen Effekte.
Zitat:
3. Wellen sind in aller Regel nicht Lorentzinvariant und müssen es auch nicht sein.
Das verstehe ich nun nicht ganz, aber bei mir sind die Gesetze der Wellenfunktion invariant aber Impuls führt zu Veränderung des „Aussehens“.
Zitat:
4. Beschleunige mal eine Kaffeetasse, da bleiben die Wellen nicht symmetrisch.
Nein sie hat sich verändert – relativistisch
Zitat:
Zitat:
Das Problem ist, du benutzt sehr viele Fachvokabular (Teilchen, Feld, Wellenfunktion, Vakuum, …) das in einem bestimmten Kontext wohldefiniert ist. Du verwendest das aber völlig anders. Wenn ich Beispielsweise vom Casimireffekt rede, dann ist das ein Effekt der QFT. Das bedeutet, wenn von Feldern, oder einem Vakuum die Rede ist, dann in der Bedeutung die diese Begriffe in der QFT haben.
Hmmm – Das mag an meinem mangelnden physikalischen Wissen liegen. Aber ich gehe halt davon aus das Welle = Welle oder Welle = Feld oder Feld = Teilchen oder Teilchen = Welle ist. Je nach dem wie man was definiert. Bei Vakuum unterscheide ich das Vakuum das mit „Feldern“ durchzogen ist und das „Felder frei“ Vakuum. Das „Felder frei“ ist außerhalb von unserem Universum und beginnt dort wo noch kein Feld hingekommen ist (Alter*c). Dieser Raum stellt für mich, ein physikalisch nicht veränderbares, 3D Koordinatensystem dar. Ich glaube in der Physik wird letzteres als falsches und ersteres als Echtes Vakuum bezeichnet?
Zitat:
Zitat:
Den folgenden Abschnitt verstehe ich überhaupt nicht. Das ist völlig wirr. Da vermischt du ART und SRT, Inertialsysteme mit beschleunigten Systemen, Wellen und Teilchen. Mal können masselose Teilchen nicht beschleunigt werden, dann wieder bekommen sie Masse dadurch, dass sie beschleunigt werden, … Das ist völlig inkonsistent und unlesbar. (ist auch mitten in der Nacht geschrieben)
UPS - Jetzt bin ich aber hellwach!
Dafür wird es nun aber nicht leichter. Aber (natürlich) irgendwie logisch.
Wir nehmen ein ET wie es vor dem Urknall war: Da bewegte es sich z.B. mit c in x Richtung. Nun kam der Urknall. Das ET wurde in x-Richtung abgebremst. Da es aber sich mit c fortbewegen muss, fängt es auf der x-Achse in y-Richtung an, um die Differenz der Abbremsung zu schwingen. In Zeitlupe betrachtet. Am Anfang nur ganz wenig. Dann, je stärker es in x-Richtung abgebremst wird, desto stärker schwingt es in y-Richtung. Das ist das was ich mit relativistischer Unschärfe bezeichne. Durch diese zusätzliche Bewegung entsteht nun aber ein ET das eine „flächige“ (Wenn du von einer Fläche ausgehst dann 3D) Ausdehnung besitzt. Damit beginnt die Möglichkeit zur WW, zumindest wenn es mehr als ein ET gab. Diese „neue“ zusätzliche Schwingung ist „Masse“. Jetzt gehen wir weiter. Das ET wird also weiter in x-Richtung abgebremst. Dann kommen wir zum heutigen Zustand. Hier haben wir ein Gammawert von 0,4997754 (oder 0,5002246 bin mir nicht sicher in aus welcher Richtung wir kommen). Das bedeutet, das ET Bewegt sich im Moment zu ca. 50% in x- und y-Richtung. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AH) = 0,4997754. Wenn die Beobachtung des expandierenden Universums so bleibt (das mit der beschleunigten Expansion ist so ne Sache, das könnte bei mir auch ein relativistischer Effekt einer linearen Expansion sein) dann wird sich der Gammafaktor langsam verändern (Nachweisbarkeit meines Modells!) Bis das ET „Einestages“ in x-Richtung vollständig abgebremst ist. Dann wird es sich aber in y-Richtung mit c Bewegen!! Und es wäre wieder das ET vor dem Urknall – ohne Masse und eine AH von 1 (=Photon).
Zitat:
Zitat:
Du solltest deine Gedanken noch einmal sortieren, auf Konsistenz prüfen, deine Begriffe sauber definieren und das ganze strukturiert aufschreiben. Dann wird es möglicherweise verständlicher.
Ich hoffe das hat geholfen!
Zitat:
Zitat:
Zitat
Ich:
Das das ET sich von seiner Mitte um „n Meter“ entfernen kann ohne das jemand misst (sich umdreht = ungesehen), nimmt mit 1/r^2 ab! Die Schwingung die ich meine entsteht also durch Messung – Die Häufigkeit des Hinsehens entspricht erzeugt die Schärfe.
Du:
Welche Schwingungen? Wo soll da etwas schwingen. Abgesehen davon zeigt das Wasserstoffatom, das ein gleichartiges Potential hat, das die Wahrscheinlichkeitsverteilung keineswegs monoton ist, sondern Extrema haben kann.
Nach Beitrag #30 hoffe ich ist es klar, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilung des Wasserstoffatoms nur die 1. Maxima des „ganzen“ ET beschreibt. Und das was ich mit Schwingung meine ist das ganze ET.
Zitat:
Zitat:
Für ein Freies Teilchen habe ich einen völlig leeren Raum (ich nehme jetzt mal eine flache Raumzeit ohne Gravitation an). Wenn ich jetzt irgendwo ein Maximum vordere, dann breche ich meine Symmetrien. Ich muss nämlich erklären, warum mein Maximum gerade dort ist und nicht ein bisschen weiter links.
Nun das ist jetzt wieder schwieriger. Ich gehe tatsächlich davon aus das ohne ETs „außen rum“, würde das 1. Maxima nicht dort sein wo es ist! So wie eine Wasserwelle im Meer ohne Wellen „außen rum“ immer mehr abflachen würde. So wie das Universum, da die äußersten Massen auf einem Meer sind, indem nur innen (Universum) Wellen sind und außen keine (leerer Raum). Das gehört eigentlich auch zum zur Mond-Messungs-Problematik.
Zitat:
Zitat:
Was ist ein Feld? Was ist die Gravitationswellenfunktion (die ja nach dem was du sagst Extrema hat)?
Beitrag #30

Ich hoffe ich habe meine Gedanken nun ausreichend sortiert, dass du nachwievor Interesse hast mein Modell zu diskutieren. Wobei mein eigentliches Ziel ist, dass man einsieht dass, die „RaumZeit“-Krümmung auch ohne Raum und Zeit zu erklären wäre, wenn man A.E. zweites Postulat in Frage stellt. Ich finde nur, dass mein Modell schon fast zu gut ist um nur falsch zu sein.

Gruß
EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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