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Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik Runder Tisch für Physiker, Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker

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  #1  
Alt 26.01.10, 22:05
Benutzerbild von Helix
Helix Helix ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 20.12.2009
Beitr?ge: 36
Standard Das Ganze als Untersuchungsobjekt

Nun, aus dem Grund,weil alles von eiander abhängt kann nicht das einizelne als Untersuchungsobjekt betrachtet werden, denn es ist nicht das ganze

bsp Sie haben einen Onkel, dieser kann nur exiestieren,wenn eine Neffe existiert, damit dieser exiestiert muss der Onklel eine Schwester haben etc...

Der Onkel an sich exiestiert also nicht es st nur eine Beziehung,

also ist die Schlussfolgerung es exiestiert das Universum aber keine Naturgesetze

oder verstehe ich das Falsch ??
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  #2  
Alt 27.01.10, 00:51
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.473
Standard AW: Das Ganze als Untersuchungsobjekt

Zitat:
Zitat von Helix Beitrag anzeigen
also ist die Schlussfolgerung es exiestiert das Universum aber keine Naturgesetze
ja, deine Schlussfolgerung ist völlig korrekt, wir sind alle outlaws
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  #3  
Alt 14.03.10, 18:05
behdahh behdahh ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 27.06.2008
Beitr?ge: 44
Standard AW: Das Ganze als Untersuchungsobjekt

Netterweise war der Schöpfer so freundlich das Universum so zu gestalten daß, obwohl alles mit allem zusammenhängt, wir zu brauchbaren Ergebnissen kommen können, auch wenn wir nur Teilbereiche betrachten. So ist es zum besipiel nicht erforderlich etwas über die Wettersituation auf der Erde zu wissen um deren Umlaufbahn um die Sonne zu bestimmen.
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  #4  
Alt 03.05.10, 01:28
973 973 ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 03.05.2010
Beitr?ge: 40
Standard AW: Das Ganze als Untersuchungsobjekt

Die Schöpfung ist so organisiert, daß durch Ihre Verwirklichung Systeme (Geschöpfe) konkretisiert werden, und diese wiederum Schöpfungskraft, Sich-Wahrnehmung, Andere-Wahrnehmung haben. Durch diese Konkretisierung (in der Edda: Lodur) wird jedes Geschöpf realisiert, und unterscheidet sich vom Rest, Hintergrund oder Rauschen also von seiner Nicht-Konkretisierung und Nicht-Existenz.

Entsprechend ist die Betrachtungsweise von uns primär egozentrisch, und beobachten wir unsere Umgebung primär im Sinne einer Identifizierung als nicht-wir anderer konkretisierter Geschöpfe. Dazu sekundär sind Beziehungen zwischen bereits bestehender Geschöpfe (wogegen die momentane Neuschöpfung durch ein Geschöpf also Bewirkung Anderem Teil seiner Existenz selbst, ist)

Aus diesem Grund der vorhandenen Konkretisierung von Individuen als wichtige Eigenschaft dieser Welt, ist das Einzelne, nicht das Ganze, primäres Untersuchungsobjekt, einschließlich exakt seiner Abgrenzung zur Umgebung.

Ge?ndert von 973 (04.05.10 um 01:50 Uhr)
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  #5  
Alt 12.05.10, 09:00
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 02.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Das Ganze als Untersuchungsobjekt

Hi...


ICH meine, das schon alleine dadurch, DAS jedes WAS sich über seine jeweiligen Feldwirkungen äußern kann, ein individuelles WAS automatisch mit einem Ganzen in Verbindung steht und mit ihm direkt in Wechselwirkung steht!!


Somit ergibt sich, das alleine die ANWESENHEIT all der vorhandenen energetischen und materiellen Objekte in Raum und Zeit dafür sorgen, WIE sich die einzelnen Elemente darin entwickeln können und WAS sie letztendlich zusammen als Ganzes bilden können..

Die Masse ist also der körperliche Aspekt des SEINS und deren jeweiligen Feldwirkungen stellt den jeweiligen geistigen Aspekt..

Alle zusammen wiederum verkörpern die Schöpfung(das Universum) und der Geist Gottes als ordnendes Element(die elektromagnetisch/gravitativen Ordnungs-Eigenschaften des ganzen Universums zusammengenommen)


Es stellt sich also meiner Ansicht nach NICHT die Frage, WER das Universum machte, sondern WAS dazu beiträgt DAS dieses Universum existiert und SO erscheint, wie wir es wahrnehmen können..


JGC
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