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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 16.02.08, 21:27
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5

Hi Hermes
Zitat:
wenn ich Dich richtig verstehe, siehst Du Zeit nicht als 'Dimension' an?
Wie kommst du darauf ? Doch ich sehe Zeit als Dimension an.
Unterscheide aber zwischen
- 3 geometrischen Dimensionen (reellwertig, auch vertauschbar)
und
- zeitartigen Dimensionen. (mit imaginaerem Vorzeichen behaftet, wie in der ART)
Zitat:
Soweit ich weiß, ist am Ende auch das Bewußtsein bei Heim 'miteingebaut'. Ist es so, das die Betrachtung Heims des 'Multi-sonstwas-versums' immer aus 'unserer Sicht' verläuft?
Bezueglich der physikalischen Beschreibung der Welt noch nicht. Jedoch ist die Information bei Heim Droescher mit eingebaut.Und Information ist abstrakter Natur. Das ist schon merkwuerdig genug.
Wenn du den 6 D Hyperraum dir als Buehne vorstellst. Alle Stuecke laufen parallel darauf ab.
Aber die Auswahl fuer uns, welches konkrete Stueck es fuer uns ist, enthaelt auch einen semantischen Informationsanteil.
Kurz gesagt : Der 6 D Raum ist noch nicht die ganze Realitaet.
Es muss dazu noch ein Informationsfluss aus einem abstrakten Hintergrundraum geben.
Diese Information ist schliesslich die Schranke, die der Goedelsche Unvollstaendigkeitssatz beschreibt. Wir koennen hier nur noch emotinal erahnen.
Und uns das Ergebnis auch anschauen, indem wir einen Blick aus dem Fenster auf die Natur werfen.

Diese 4 weiteren abstrakten Dimensionen G4 benoetigt man abgesehen von Formenbildung, Evolution ansonsten nicht fuer die Beschreibung der physikalischen Welt. Ausser dass es vielleicht Menschen gibt, die eben mit ihrer punktartigen Existenz zufrieden sind und andere eben etwas weiter denken.
Das Argument mancher Kritiker: Na da kommen abstrakte Hintergrundraeume vor, zieht also nicht.
Im Gegenteil. Mit Heim laesst sich abstrakt und physikalisch hervorragend voneinander abgrenzen.

Zitat:
Bist Du Dir wirklich sicher, Heim ging von 'tatsächlich' existierenden Parallelwelten aus?
Ja, ziemlich sicher. Unser physikalischer Raum ist danach eben 6 D.
Und wir koennen sogar in Paralellraeumen theoretisch Reisen. Das ist gerade
die Anwendung in dem Link hier :
http://www.hpcc-space.de/publication...04-3700-a4.pdf
Man benoetigt dafuer auch kein Wurmloch oder Neutronenstern sonder ein sich schnell aenderndes sehr starkes H Feld. Ein sehr starkes H Feld, aber im Bereich des technisch realisierbaren.

Nochmal zu meinem (sehr einfachen) Gedankenexperinment :
Stelle es dir am besten mit einem Spielzeugkreisel vor.
a)
Ich drehe den Spin eines Teilchens um indem ich die Drehachse um 180 Grad kippe.
Mein Parallelweltbruder mit dem Teichen entgegengesetzten Spins wird damit das selbe Resultat erhalten. Entgegengesetzte Drehrichtung.
b)
Ich aendere den Spin ueber ein Magnetfeld. Fuehrt der Parallelweltbruder die selben Handlungen wie ich aus wird er den Spin nicht umdrehen sondern in selber Richtung verdoppeln. Real funktioniert Fall b) wohl gar nicht.
Man muesste sich ein anderes EPR Experiment ausdenken.

Im Fall a) waeren die Unterschiede der Welten nur mikroskopisch verschieden.
Im Fall b) waeren sie auch mirkroskopisch verschieden.
Und im Fall b) muessten auch die Gedanken, Motivartion der Experimentatoren unterschiedlich sein.
Zitat:
Lichtgeschwindigkeit als eine Art 'Zeit-' bzw. Raumgeschwindigeit durch Hyperraum?
Der Minkowskiraum ist ja schon eine Art Hyperraum.
Ich kann fuer EM Wellen nur aus der Klassifizierung eines Photons schliessen, dass bei EM Wellen der geometrische Raum gar nicht an dem eigentlichen Vorgang beteiligt ist.
Dass ist wohl auch der Grundgedanke bei dem von dir geposteten Link.

Ein Photon wird bei Heim gebildet durch Geometrien in : t,x5,x6
Der geometrische Raum ist also gar nicht direkt an der Ausbreitung beteiligt sondern nur mit dieser verknuepft. Wenn ich mit meiner Taschenlampe im Raum rumduese aendert sich dementsprechend c0 nicht sondern ich stauche nur relativ die Zeit. Die Frequenz aendert sich, sonst nichts.

Das passt auch gut zum Wellenwiderstand des Vacuums, der dann aufgrund der Strukturierung, des Regelwerkes uns erscheint. Wir messen gar keine Veraenderung des Raumes bei einer EM Welle sondern die Aenderungen der Elementarteilchen unserer Antennen bezueglich t,x5,x6.
Nach meiner Vorstellung koennte man auch sagen eine EM Welle ist eine makroskopische Moeglichkeitswelle. Es ist reine Energie. Ohne Energie keine Moeglichkeit einer Energieumsetzung. Damit keinerlei Auswahl von Moeglichkeiten. Dunkelheit.

> Licht =Zeitgeschwindigkeit.
Ich wuerde sagen Lichtgeschwindigkeit ist eine Materialkonstante. Aber eben nicht die des 4 D Vacuums sondern vor allem des t,x5,x6 Unterraumes.

Inzwischen bin ich mir fast sicher, dass unser Metrikproblem bei Heim zu seinen Hermetrieformen fuehrt. Das waere grausame Mathematik.
Gerade bemerkt: Die LoopQTist zwar eine quantisierte Theorie aber keine VWT.

@Uranor
Zitat:
Nun denn, wenn die RT hier im Board gar nicht gilt, sry, ich habe nich offenbar verirrt.
Keine Sorge. Nur weil du denkst man kann zwei Zeitpunkte nicht genau messen, die QM verbiete das, wird die SRT ihre Gueltigkeit nicht verlieren.

Ge?ndert von richy (17.02.08 um 18:36 Uhr)
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  #2  
Alt 17.02.08, 19:12
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Standard AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5

Hi
Aus der Heim Theorie bin ich noch auf eiige persoenliche Schlussfolgerungen gestossen.
Photonen werden aus t,x5,x6 gebildet.
Der Raum bleibt dabei also glatt. Dass Photonen gar nicht im geometrischen Raum existieren passt recht gut zu der Beobachtung, dass Photonen sich ueberlagern koennen. Wie sieht es dabei aber mit der Gravitation aus ?
Photonen haben keine Ruhemasse nur einen relativistischen Impuls.
Passt dies zur ART ? Wenn der Raum glatt bleibt kann es auch keine Verformung zwischen Zeit und Raum geben. Ein Photon kruemmt den geometrischen Raum also nicht. Ein Photon wird aber gravitativ abgelenkt. Muesste es also nicht zwei Arten gravitativer Wirkung geben ? (Bei Heim ist das so). Einmal ueber die Raumkruemmung und einmal ueber den relativistischen Impuls.
Wie erklaert eigentlich die ART die Ablenkung eines Photons, obwohl dieses keine Ruhemasse aufweist ?
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  #3  
Alt 17.02.08, 19:52
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5

Hi richy,
Zitat:
Keine Sorge. Nur weil du denkst man kann zwei Zeitpunkte nicht genau messen, die QM verbiete das, wird die SRT ihre Gueltigkeit nicht verlieren.
doch, 2 Zeitpunkte kann man genau messen. Es geht um Zustände. Lassen sie sich vorhersagen, vorherberechnen? Kann/tut es die Natur? Die kausale Zusandsänderung ging einen Schritt weiter. Ist jetzt feststellbar, wie der Zustand zustande kam? Was kann ausgesagt werden?

Zum Glück ist es nicht auf meinem Mist gewachen, dass Vergangenheit und Zukunft unbestimmt sind. Ich kann es nachvollziehen.

Gruß Uranor
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  #4  
Alt 17.02.08, 20:18
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richy richy ist offline
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Standard AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5

Hi
Zunaechst deine Vorstellung der Welt die von einem Zustandspunkt zum anderen hopst
funktioniert nur dann wenn der neue Zustandspunkt aus vielen vergangenen Zustaenden berechnet wird. Differentialgleichungen werden an irgendeiner Stelle immer integriert !
Unsere Realitaet ist kein einzelner Punkt sondern die Summe der Vergangenheit.
Bei einem Film funktiniert das punktuelle ABlaufen nur, weil die Objekte die du filmst diese Berechnungen fuer dich in Form der Naturgesetzte im Moment des Filmens fuer dich "durchfuehren".

Ansonsten :
Willst du damit den Laplaceschen Daemon ansprechen ?
Demnach sind die Ranbedingungen und Anfangswerte nicht scharf gegeben, um
eine scharfe Zukunft zu berechnen. Daran zweifle ich nicht.
Egal mit welcher Interpretation.
Allerdings zweifle ich an deiner Aussage, dass auch die Vergangenheit unscharf sei.
Mit der VWT waere dies zu verneinenund einfach darzustellen.
Stell dir Realitaet und Gegenwart als einen Pfad durch den Hyperraum vor. Der Pfad enthaelt unzaehlige Verzweigungen und daher ist die Zukunft unbestimmt.
Habe ich solch eine Verzweigung Birfukation , jedoch passiert, ist der Weg bestimmt.
Die Gleichung x^2=1 waere ein Beispiel fuer eine zweideutige Abbildung, ene Birfukation. Sie hat die Loesungen +1 und -1. Jetzt kommt der Heimsche Selektor und legt fest: Fuer deine Realitaet gilt die Auswahl: x=-1
Damit ist der Pfad eindeutig festgelegt und damit auch die Vergangenheit. Lediglich die Zukunft nicht.
In der Kopenhagener Deutung entspricht diese Auswahl dem Zusammenbruch der Wellenfunktion. Der Unterschied zur VWT ist aber, dass hier Schwebezustaende z.B. von Katzen existieren die zu deiner Aussage fuehren muessten. Auch die Vergangenheit ist unbestimmt.

In einer 6D hperdimensionale Welt waeren tatsaechlich alle Zustaende determiniert. Auch geistig kannst du dir vorstellen. Was waere gewesen wenn dieser Fall statt dieser eingetreten waere. Lass diese Rechenarbeit einen neuen La Placeschen Daemon uebernehmen. Er kann alle Zustaende vorherbestimmen.
Aber eine Information fehlt uns dann immer noch: Wie wird konkret unser Pfad ausgewaehlt.
Nochmal am einfachen Beispiel :
x^2=1
Ok sagt der La Placesche Daemon ich rechne fuer beide Loesungszweige weiter. Damit ist aber noch nicht determiniert welcher Loesungszweig denn nun fuer uns realitaet wird. 1 oder -1. Und diese Information wird uns auch in einer VWT stets fehlen.

Wahrscheinlich erinnerst du dich nicht mehr daran. Ich habe hier mal eine Rueckwaertsiteration der logistischen Gleichung vorgestellt. Daraus lassen sich die Nullstellen der verketteten logistischen Abbildung berechnen. Dabei stellte ich fest, dass ich das Bild der Nullstellen (aller Wege) auch dann erhalte wenn ich zufaellig (aber wirklich zufaellig) in jedem Schritt einen Loesungszweig auswaehle. Enthaelt die Auswahl eine Periodizitaet geht ein Teil des Loesungsbildes verloren !
Warum das so ist konnte mir bisher noch niemand schluessig erklaeren :
http://home.arcor.de/richardon/richy...ic/nsalgo1.htm
http://home.arcor.de/richardon/richy...ic/nsalgo2.htm

Als Anwendung ergibt sich ein schneller Juliamengengenerartor.
http://home.arcor.de/richardon/richy.../pole/pole.htm
AUf meiner Webseite habe ich das Phaenomen nicht erwaehnt. Falls es dich interessiert.
Im Forum habe ich es mal genauer erklaert. Koennte ich ausgraben.

@Hermes und Gandalf
Der Sachverhalt waere auch sicherlich fuer euch interessant.
Vielleicht kennt ihre eine Erklaerung dafuer ?
Uups da hab ich grad wieder eine Idee. Was fuer ein Bild erhalte ich wenn ich als Zufallszahlengenerator die goldene Sequenz waehle, die auch in Heims Selektor steckt ?
Das Thread geht im Moment aber OT.

Ge?ndert von richy (18.02.08 um 03:07 Uhr)
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  #5  
Alt 17.02.08, 22:09
Hermes Hermes ist offline
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Standard AW: 'Irreale' Abstände auf x4 und x5

Hi richy,

eines vorneweg:
Deine Beiträge sind p3rv3r$ umfangreich....!
Fast schon zu viel des Guten, um "am Ball zu bleiben"...

Zitat:
Zitat von Hermes
Lichtgeschwindigkeit als eine Art 'Zeit-' bzw. Raumgeschwindigeit durch Hyperraum?
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Ich kann fuer EM Wellen nur aus der Klassifizierung eines Photons schliessen, dass bei EM Wellen der geometrische Raum gar nicht an dem eigentlichen Vorgang beteiligt ist.
Dass ist wohl auch der Grundgedanke bei dem von dir geposteten Link.
(http://www.efodon.de/html/archiv/wis...chtgeschw.html)
Ein Photon wird bei Heim gebildet durch Geometrien in : t,x5,x6
Der geometrische Raum ist also gar nicht direkt an der Ausbreitung beteiligt sondern nur mit dieser verknuepft. Wenn ich mit meiner Taschenlampe im Raum rumduese aendert sich dementsprechend c0 nicht sondern ich stauche nur relativ die Zeit.
Das ist wohl kein Grundgedanke in dem Link.
Aber vielleicht eine Aussage, die zu einem ähnlichen Bild führt!
Wenn der geometrische (4D)-Raum nicht direkt an Photonenausbreitung beteiligt ist nach Heim, paßt das finde ich zu der Aussage Dillingers' daß es der Raum selbst ist, welcher sich mittels Zeit durch das Licht bewegt. Für Licht selbst vergeht keine Zeit.
Nach Dillinger ist übrigens jede Bewegung oder Beschleunigung innerhalb des Raums ein Abbremsen von der Licht- bzw Zeitgeschwindigkeit. Paßt doch auch zur 'Zeitstauchung' oder? Die Zeit vergeht langsamer.
Laß Dich mal gedanklich darauf ein und spiele das durch. Ich habe nicht den Eindruck, als ob das gegen Heim spricht.

Der Link zum theoretischen Parallelraum-Reisen den Du gegeben hast funktioniert leider nicht...
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  #6  
Alt 18.02.08, 03:35
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Uranor Uranor ist offline
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moin richy,

Zitat:
Willst du damit den Laplaceschen Daemon ansprechen ?
Demnach sind die Ranbedingungen und Anfangswerte nicht scharf gegeben, um
eine scharfe Zukunft zu berechnen. Daran zweifle ich nicht.
Egal mit welcher Interpretation.
Allerdings zweifle ich an deiner Aussage, dass auch die Vergangenheit unscharf sei.
Mit der VWT waere dies zu verneinenund einfach darzustellen.
Würde der Laplacesche Daemon nicht in jedem Fall zum Tragen kommen, auch wenn von einer Vergangenheit ein Folgezustand ermittelt werden soll? Die Entscheidung war gefallen. Doch welche Möglichkeit besteht für eine Vorhersage? Wir müssten auf Daten-Archive zugreifen. Dann könnten wir was sagen. Aber es wäre keine Vorhersage sondern ein Lesen der Chronik.

Nun liegt der Zustand "jetzt" an. Das Messergebnis liegt vor. Jetzt müsste man den Zustand davor vorhersagen. Man kann die Möglichkeitentabelle (Wahrheitstabelle) bilden. Aber welche der Möglichkeiten war realisiert? Sie war nicht die Folge sondern die Basis des jetzigen Zustandes. Unabhängig davon erscheint mir eine Vorhersage nicht möglich zu sein.

Ich habe es also in beiden Richtungen mit der Vorhersage-Problematik zu tun. Angenommen, wir beobachten ein paar Saturnpferde beim Methanen. . Was wir sehen, ist dort bereits in die Vergangenheits-Archive eingetragen... sofern sie jemand angelegt hatte. Ob auf der Gleichzeitietkeits-Ebene oder auf einer Vergangenheit, Vorhersage des Folgezustandes ist nicht möglich.

Allein schon an der relativen Gleichzeitigkeitsebene ist erkennbar, dass Zeit relativ ist. Man wird die Weltlinie incl. der Beobachtbarkeiten inertial auftragen müssen.

Wie das mit den dimensional lagernden Welten funktioniert, davon habe ich keine Ahnung. Offenbar funktioniert es (zumindest offenbar mal darstellungsseitig), denn die real gewordene Möglichkeit entwickelt sich weiter. Die Frage besteht aber, ob und wie die tatsächlich realisiert gewesenene oder sein werdende Möglichkeit vorhergesagt werden kann. Ich begegne in beiden Richtungen dem Laplaceschen Daemon. - Oder steh ich auf der Leitung? Das wird immer möglich sein.

Gruß Uranor
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  #7  
Alt 18.02.08, 03:59
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richy richy ist offline
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Hi Uranor

Deine Erklaerungsversuche verschmieren zunehmlich in philosophische Aspekte.
Du bist nicht in der Lage deine Gedanken analytisch darzustellen.
Du triffst keinerlei konkreten Aussagen sondern versuchst staendig konkrete
Aussagen durch eine verschwommenen Sprache zu umgehen.
Wenn du gar nix mehr weisst zitierst du Asterix und Obelix.

Du redest meist nur um den heissen Brei herum und triffst ueberhaupt keine konkrete Aussage. Man koennte dies auch als dummes Geschwaetz bezeichnen.
Ich bemuehe mich dagegen um konkrete Aussagen. Wenn diese falsch sind ist das eben falsches Geschwaetz.
Mir ist aber falsches Geachwaetz lieber als nur dummes Geschwaetz.

Ge?ndert von richy (18.02.08 um 17:14 Uhr)
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  #8  
Alt 18.02.08, 06:05
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Ole richy,

es ist müßig, auf deinen Post einzugehen. Würdest du analytisch sprechen, würdest du deine Aussagen mit Fakt belegen. Meine Darstellung tangiert offenbar deine Weltanschauung. Das beruht beim MVT-Thema auf Gegenseitigkeit. Ich kann deine Ansichten mal so stehen lasse oder sie als dummes Geschwätz bezeichnen. Denn du hast nichts, was du konkret aussagen könntest. Tatsächlich fehlt der MVT jede Messbestätigung. Betrachtungen müssen rein philosophisch bleiben.

Gruß Uranor
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  #9  
Alt 18.02.08, 06:26
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Dummes Geschwaetz sind physikalische Aussagen ohne mathematisches Modell.
Ich bin auch kein Profimathematiker aber fuer die VWT gibt es ein Modell..

Und natuerlich kann ich auch nicht ausschliessen dass ich mit B Heim daneben liege.
Aber lieber lasse ich meine Welt durch einen Rechenfehler einstuerzen wie durch einen prinzipiellen Denkfehler.
Vieleicht ist mit der Kopenhagener Deutung die Vergangenheit tatsaechlich nicht determiniert.
Fuer mich ist sie das schon.

Ge?ndert von richy (18.02.08 um 17:24 Uhr)
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  #10  
Alt 17.02.08, 22:27
Hermes Hermes ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Diese 4 weiteren abstrakten Dimensionen G4 benoetigt man abgesehen von Formenbildung, Evolution ansonsten nicht fuer die Beschreibung der physikalischen Welt.
Wenn dieser 'abstrakte Hintergrundraum' von Heim als Dimensionen definiert sind - mit welchem Vorzeichen?

Zitat:
Nach meiner Vorstellung koennte man auch sagen eine EM Welle ist eine makroskopische Moeglichkeitswelle. Es ist reine Energie. Ohne Energie keine Moeglichkeit einer Energieumsetzung. Damit keinerlei Auswahl von Moeglichkeiten. Dunkelheit.
Interessanter Gedanke!

Ge?ndert von Hermes (17.02.08 um 22:30 Uhr)
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