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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#21
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AW: Alter und Expansion des Universums
Zitat:
ich versuchte, zwischen den Zeilen zu lesen. Ist halt mitunter schwer. Denn für mich ist realisierte Physik ohne realisierte Zeit absolut undenkbar. Es kann gar nichts statisch sein, muss seine Zustandsfolgen entwickeln. Inzwischen gilt als faktisch sicher, dass selbst am ansoluten Temperetur-Nullpunkt Dynamik nicht enden kann. Und dazu stelle ich mir nun tatsächlich das Bild der Solitonen-Konkretisierung vor. Ein einzelnes Soloton kann seine Dynamik nicht stoppen. Musst es zumindest mit einer Nadel anstechen. Also Paarbildung, Paarvernichtung, aber keine angehaltene Dynamik. Das klappt auch mit einem sich auflösenden Urplasma (welches ich nach Chaostheorie ablehnen mag). Klappt Zeitverbrauch beim Plasma nicht, wird es das Plasma wohl sowieso nicht gegeben haben. Nehme ich eine fraktale Grundstruktur an, bleiben alle Knobelkuren auf der sicheren Seite. Zitat:
Entfernungen können sich nur via Erhöhung der Raumkrümung verlängern. Dazu benötigen wir keine vorhandene DE sondern sich vermehrende Energie, offenbar in Form von Massen. Denn Massen krümmen den Raum. Andere Formen der Energie tun sowas m.u.W. nicht. Jetzt bin ich frech und sage einfach: Gerade dort, wo explizit keine Physik war, konkretisierte ein Kosmos. Nahe bei Massen wird nur sehr wenig konkretisieren. In den unendlichen Weiten mag halt deutlich mehr konkretisieren. So passt allles zusammen. Doch soweit scheinen die Folgerungen aus dem bekannten, aus den Theorien nicht zu reichen. Polarisation ist sowieso nur momentan, unscharf, annihiliert sofort wieder. Ein energiereiches Photon? Das sollte doch allenfalls auf Schwankungen im virtuellen Grundpotential beruhen. Möglich oder nicht? Dann fehlt aber basal immer noch eine Kern-Nähe für die Paarbildung. Noch ist die Zeit nicht, eine hinreichend zuverlässige Antwort erhalten zu können. 10 Jahre LHC, und wir werden ein kleines Stück weiter sein. Meine Grundüberlegungen wollen aber bleiben, da offenbar gar nichts alternatives in Aussicht stehen kann = peinlein, doch so ist es. Zitat:
Die Zeit kan tatsächlich nach Heim oder anders feinaufgelöst sein. Was benötigt aber Unschärfe für die Zeitrealisierung? Sind das Schwingungen, die ineinander übergehen und daher unvollständig bleiben? So mogel ich meine Gedanken hin. Aber war ist tatsächlich? Zur Dimensionalität. Ich mach mir das nicht so schwer. Die Bezüge sind angelegt, werden von uns als dimensional erkannt. Wieso soll es nun keine unscharfen x, y, z Bezüge geben? Ich denke jedenfalls nicht, dass die Symmetrie zwischen Vakuum und Physik gebrochen ist. Die Dimensionalität wäre also natürlich, gehört zu den Grundlagen. Nichts ist ohne sie, auch die Virtualität nicht. ... Stop, Pause, Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#22
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AW: Alter und Expansion des Universums
@Uranor
Einfache Frage zu deiner Meinung : Breitet sich in unserem Universum A) die Materie oder B) Raum und Zeit aus. A oder B ? Ge?ndert von richy (12.08.08 um 01:52 Uhr) |
#23
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AW: Alter und Expansion des Universums
richy,
das hatte ich dumm ausgedrückt. Ich sage Vakuum. Sagst du dazu Nichts, muss das dennoch polarisierbar sein. Denn die Polarisierbarkeit wird ja beobachtet. Direkt vor unserer Nase und weiter weg, Polarisierbarkeit ist gegeben. Zitat:
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Dort, so kein physikalisches Objekt konkretisiert ist, ist Natur, Potential, Polarisierbarkeit. Das ist direkt vor der Nase, aber auch dort, wo wir niemals hindenken können. Zitat:
Zitat:
Apeiron ist für mich, wie ich es oben zu sagen versuchte. Es ist... ah was, Apeiron. Jedwede denkbare Vorstellung wäre falsch. Ich denke schon, dass wir das ähnlich... eben nicht real auffassen. Apeiron ist unbeschreibbar. Zitat:
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Selbstorganisation, Erringung von Freiheitsgraden, Ausbau der organischen Möglichkeiten, auf organischer Komplexheit basierende Geistentwicklung, Fehlermöglichkeiten aus der Komplexheit, darauf bis hin zum assoziativen Schlussdenken, was die (typrein nichtandroidische) Maschine wohl nie erreichen werden kann. Höher mag es erscheinen, doch ihc denke, dass es nicht ist. Zitat:
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Gruß Uranor
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#24
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AW: Alter und Expansion des Universums
Zitat:
Wie oben gesagt, ich gehe momentan von beschleunigtem Massezuwachs aus. Denn je größer die Entfernungen werden, desto mehr Massen konkretisieren lokal. - Und gleichzeitig gibt es nicht den geringsten Hinweis darauf, dass es so überhaupt möglich sein kann. Es ist zum Stahltrossen futtern. Gruß Uranor
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#25
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AW: Alter und Expansion des Universums
moin EMI,
mercy. Dadurch besteht zumindest die verdünnte Hoffnung, dass die Überlegungen nicht absolut Glatteis sei müssen. Schade, dass man den Kennern nie beim Spekulieren zuhören kann. Gruß Uranor
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#26
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AW: Alter und Expansion des Universums
Hi...
Dieses "Aperion" Könnte das nicht tatsächlich als das "geistige Konstrukt" des Rahmens bezeichnet werden? So wie ein leeres Blatt Papier, das mittels Karo-Kästchen oder mittels Linien unterteilt werden kann um seine Ergüsse darauf geordnet unterzubringen? Im Grunde stellt sich doch hier an dieser Stelle die Frage, WIE wir den Rahmen wahrnehmen und ob nicht erst unser Geist die Aufteilung darin vornimmt... Ich meine, das die konkrete Wahrnehmung der Physik untrennbar mit der geistigen Vorstellungswelt unseres Bewusstseins verbunden ist und das Eine nicht ohne das Andere existieren kann... Eine Art existenziellem Dualismus.. JGC |
#27
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AW: Alter und Expansion des Universums
Achim, das Zeugs heißt "(to) apeiron", ohne äußere Grenzen, unendlich.
Zitat:
Manifestation die, das Offenbarwerden, Sichtbarwerden. (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001 Gruß |
#28
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AW: Alter und Expansion des Universums
Zitat:
Was hat Bewusstsein mit der Kopenhagener Deutung zu tun? Muuuhhhh. Nee, ware mal. Heut ist doch Dienstag. Ist da nicht irgendwo Esoteriker-Forum?
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#29
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AW: Alter und Expansion des Universums
>>>>>>>>>>>Ja, ja, ja. Bei meiner Eiwerdung war der Kosmos plötzlich da. Ab meinem Sterbepunkt wird er nicht mehr sein.<<<<<<<
<<<<< Das lässt sich schon logisch begründen. Sobald ein Gegenstand da ist, ist auch die Welt für ihn vorhanden. Zuvor war das nicht der Fall. (nach beiderlei Standpunkt). Man kann behaupten, die Partikel des Gegenstandes waren zuvor doch auch schon in der Welt, Bestandteile der Welt. Doch durch deren Lageveränderung (so lange verschieben und gruppieren bis der Gegenstand als solcher vorhanden ist), ist die Welt um einen Gegenstand reicher. Der Gegenstand ist nicht einfach eine Anzahl von Partikeln, sondern er ist ein bestimmter mittelbarer. Ebenso ist für ihn ab Entstehung die Welt eine bestimmte mittelbare. Die Welt hat also für den Gegenstand zu existieren begonnen mit seiner Existenz. Und genau so umgekehrt. Zerfällt der Gegenstand (Erosion, Zerstörung) so nimmt die mittelbare Bestimmtheit der Welt für ihn auch ab. Pyth.
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Du mich nix verstehen...ächz! |
#30
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AW: Alter und Expansion des Universums
Zitat:
Im Makro erkenen wir, dass der beregnete Stein tatsächlich nass wird, gem. der Befähigung Wasser aufnimmt. Sind Stein und Wasser keine Beobachter, nur weil sie ohne Bewusstsein sind? Ist das Wasser nun nicht da, nur weil ein Stein nicht da ist? Welcher Stein muss fehlen, damit kein Wasser ist? Ich denke, uwebus wollte feixen. Zum ernst meinen gehört da schon handfeste Esoterik. Gruß Uranor
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